Das Jahr des Dugong – Eine Geschichte für unsere Zeit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur – und das Reisen auf alle Kontinente.
Beiträge
Eine unbequeme Novelle, die jeder gelesen haben sollte.
"In meiner Welt haben wir Gemälde obskurer Künstler mehr wertgeschätzt als unersätzliche Lebewesen. [...] Wir konnten die Texte von Beatles-Songs zitieren, aber wir konnten nicht sagen, wie viele Arten von Nashörnern es gab oder wie sehr sie bedroht waren." Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für jeden von uns sein - ich wünschte, es wurden ganz viele Menschen lesen! Es macht betroffen und nachdenklich, es schmerzt und es hallt nach. Und es hat mich tief berührt.
John Ironmonger hat mit diesem Buch eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit „Klimawandel und das daraus resultierende Artensterben“ gekonnt, ohne viel Drumherum, auf den Punkt gebracht. Die Geschichte ist gut konstruiert, interessant und verstörend zugleich.
Die Geschichte ist schnell gelesen, aber nicht schnell vergessen. Wie bei allen Büchern dieses Autors wird mir auch dieses Buch noch lange in Erinnerung bleiben.

Aktuell und regt zum Nachdenken an
Mir war aufgrund der ausgefallenen Namensgebung einiger Figuren direkt klar um was es wohl thematisch geht. Dennoch war die Geschichte anfangs etwas konfus. Später jedoch habe ich verstanden warum es so aufgebaut wurde und war begeistert. Ein wirklich tolles Buch, das zum Nachdenken anregt und sanft einen Finger in eine Wunde legt, die wir heute alle in uns tragen, auch dann wenn wir uns darüber nicht bewusst sind. Das hier ist keine Utopie. Es wird die bittere Realität unserer Urenkel und spätestens die der darauffolgenden Generation. Gehört für mich persönlich auf die Liste der Bücher, die einen Faust als Schullektüre ablösen sollten. Der Erkenntnisgewinn ist hier immens. Absolute Empfehlung.
"Eine Geschichte für unsere Zeit " heißt es auf dem Klappentext und das trifft es sehr gut. Wichtige Geschichte die zum Nachdenken anregt.
Wo soll ich anfangen ? Diese recht kurze aber so tief greifende Geschichte nimmt einen mit, bildlich und inhaltlich in eine Zeit die man sich besser nur vorstellt. Wer trägt für alles die Verantwortung ? Und wenn ja, was kann man daraus für heute mitnehmen? Ein Buch das man gelesen haben sollte.
War ok, ganz nett für zwischen durch
,,Der Wal und das Ende der Welt“ fand ich deutlich besser 😄 die Geschichte soll vermutlich auch nur zum nachdenken anregen. Eine Art längere Kurzgeschichte im Stil von ,,das Café am Rande der Welt“. Eher leichte Kost. Für mich war es dann doch ,,zu leicht“ und hat mir deshalb nicht so ganz zugesagt. Schön fand ich die Idee mit den Tiernamen anstatt des eigenen Vornamens, damit diese nicht in Vergessenheit geraten ☺️

Hochaktuell
Dieses Buch hat mich tief betroffen gemacht – es hält uns allen den Spiegel vor und zeigt schonungslos, wie wir an der Zerstörung unseres Planeten mitwirken. Besonders das Nachwort wirkt erschreckend aktuell, gerade mit Blick auf die bevorstehende Wahl 2025. Es ist ein Appell an unsere Verantwortung, nicht nur als Individuen, sondern auch als Gesellschaft. “Genau wie Toby Markham sind wir alle mitschuldig an der Plünderung unseres Planeten, und wir sind gemeinsam dafür verantwortlich, alles dafür zu tun, um ein Ergebnis wie das zu verhindern, das Toby im Jahr des Dugong begegnet. Anfangen können wir vielleicht damit, unsere gewählten Vertreter an ihre Verantwortung zu erinnern, durch ihre Politik die Welt zu beschützen, das Klima und die verbleibende Wildnis.” Diese Worte haben mich ertappt fühlen lassen. Wir können nicht länger wegsehen – es liegt an uns, Veränderungen einzufordern als auch selbst Veränderungen vorzunehmen, mögen sie noch so klein erscheinen, sie machen den Unterschied. Wir müssen die Politik in die Pflicht nehmen und gleichzeitig unser eigenes Handeln überdenken. Ein wichtiges, hochaktuelles Buch, das jeder lesen sollte!

Herzzerreißend und -erwärmend zugleich! ✨
Für diejenigen, die sich für die menschengemachte Klimakatastrophe interessieren. Und für diejenigen, die nicht daran glauben. 🌍💛

Ein kleines Buch mit großer Aussagekraft. Es hat mich bewegt und regt zum Nachdenken an
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Autorenbeschreibung
John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur – und das Reisen auf alle Kontinente.
Beiträge
Eine unbequeme Novelle, die jeder gelesen haben sollte.
"In meiner Welt haben wir Gemälde obskurer Künstler mehr wertgeschätzt als unersätzliche Lebewesen. [...] Wir konnten die Texte von Beatles-Songs zitieren, aber wir konnten nicht sagen, wie viele Arten von Nashörnern es gab oder wie sehr sie bedroht waren." Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für jeden von uns sein - ich wünschte, es wurden ganz viele Menschen lesen! Es macht betroffen und nachdenklich, es schmerzt und es hallt nach. Und es hat mich tief berührt.
John Ironmonger hat mit diesem Buch eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit „Klimawandel und das daraus resultierende Artensterben“ gekonnt, ohne viel Drumherum, auf den Punkt gebracht. Die Geschichte ist gut konstruiert, interessant und verstörend zugleich.
Die Geschichte ist schnell gelesen, aber nicht schnell vergessen. Wie bei allen Büchern dieses Autors wird mir auch dieses Buch noch lange in Erinnerung bleiben.

Aktuell und regt zum Nachdenken an
Mir war aufgrund der ausgefallenen Namensgebung einiger Figuren direkt klar um was es wohl thematisch geht. Dennoch war die Geschichte anfangs etwas konfus. Später jedoch habe ich verstanden warum es so aufgebaut wurde und war begeistert. Ein wirklich tolles Buch, das zum Nachdenken anregt und sanft einen Finger in eine Wunde legt, die wir heute alle in uns tragen, auch dann wenn wir uns darüber nicht bewusst sind. Das hier ist keine Utopie. Es wird die bittere Realität unserer Urenkel und spätestens die der darauffolgenden Generation. Gehört für mich persönlich auf die Liste der Bücher, die einen Faust als Schullektüre ablösen sollten. Der Erkenntnisgewinn ist hier immens. Absolute Empfehlung.
"Eine Geschichte für unsere Zeit " heißt es auf dem Klappentext und das trifft es sehr gut. Wichtige Geschichte die zum Nachdenken anregt.
Wo soll ich anfangen ? Diese recht kurze aber so tief greifende Geschichte nimmt einen mit, bildlich und inhaltlich in eine Zeit die man sich besser nur vorstellt. Wer trägt für alles die Verantwortung ? Und wenn ja, was kann man daraus für heute mitnehmen? Ein Buch das man gelesen haben sollte.
War ok, ganz nett für zwischen durch
,,Der Wal und das Ende der Welt“ fand ich deutlich besser 😄 die Geschichte soll vermutlich auch nur zum nachdenken anregen. Eine Art längere Kurzgeschichte im Stil von ,,das Café am Rande der Welt“. Eher leichte Kost. Für mich war es dann doch ,,zu leicht“ und hat mir deshalb nicht so ganz zugesagt. Schön fand ich die Idee mit den Tiernamen anstatt des eigenen Vornamens, damit diese nicht in Vergessenheit geraten ☺️

Hochaktuell
Dieses Buch hat mich tief betroffen gemacht – es hält uns allen den Spiegel vor und zeigt schonungslos, wie wir an der Zerstörung unseres Planeten mitwirken. Besonders das Nachwort wirkt erschreckend aktuell, gerade mit Blick auf die bevorstehende Wahl 2025. Es ist ein Appell an unsere Verantwortung, nicht nur als Individuen, sondern auch als Gesellschaft. “Genau wie Toby Markham sind wir alle mitschuldig an der Plünderung unseres Planeten, und wir sind gemeinsam dafür verantwortlich, alles dafür zu tun, um ein Ergebnis wie das zu verhindern, das Toby im Jahr des Dugong begegnet. Anfangen können wir vielleicht damit, unsere gewählten Vertreter an ihre Verantwortung zu erinnern, durch ihre Politik die Welt zu beschützen, das Klima und die verbleibende Wildnis.” Diese Worte haben mich ertappt fühlen lassen. Wir können nicht länger wegsehen – es liegt an uns, Veränderungen einzufordern als auch selbst Veränderungen vorzunehmen, mögen sie noch so klein erscheinen, sie machen den Unterschied. Wir müssen die Politik in die Pflicht nehmen und gleichzeitig unser eigenes Handeln überdenken. Ein wichtiges, hochaktuelles Buch, das jeder lesen sollte!

Herzzerreißend und -erwärmend zugleich! ✨
Für diejenigen, die sich für die menschengemachte Klimakatastrophe interessieren. Und für diejenigen, die nicht daran glauben. 🌍💛

Ein kleines Buch mit großer Aussagekraft. Es hat mich bewegt und regt zum Nachdenken an