Das Jahr der Gier
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist, u.a. für die »Tagesschau«. 1995 erschien sein Debüt »Annas Erbe«. Seine Romane gelten als »im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit« (Deutschlandfunk). Sie wurden unter anderem mit dem Marlowe-Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt.
Beiträge
Unglaublich ausgeklügelt, spannend und gut erklärt.
Inhalt: „Die Jagd nach Erfolg kennt keine Grenzen. Und keine Gnade. Der britische Journalist Oscar Ravani wird in Düsseldorf auf offener Straße mit dem Messer angegriffen. Ein rassistisch motiviertes Attentat? Kriminalrätin Melia Adan und Hauptkommissar Vincent Veih wollen die Aussagen noch einmal unter die Lupe nehmen. Doch ein vermeintlicher Zeuge ist plötzlich unauffindbar. Ravani selbst schweigt. Mit seinen Recherchen zu einem großen Finanzdienstleister könnte er sich allerdings Feinde gemacht haben. Die Firma gilt als deutsches Vorzeigeunternehmen mit engen Kontakten zur Politik. Wie viel an dieser Erfolgsstory ist echt? Für ihre Ermittlungen begeben sich Vincent und Melia in eine finstere Parallelwelt von ungeahnten Ausmaßen.“ Zu Anfang direkt ein Toter. Man bekommt einen kleinen Happen vorgelegt. Wer ist dieser Tote und war es Suizid? Und dann startet es neun Monate später. Es wird also zu Anfang direkt spannend. Die Kapitel sind kurz gehalten. Man wechselt zwischen verschiedenen Orten und Menschen. Ich mag das, da dadurch die ganze Geschichte flüssig ist und es spannend bleibt. Melias Onkel ist zu Besuch, weil ihre Mutter Geburtstag hat. Es geschieht ein Überfall auf Melias Bekannten. War dieser rassistischen Hintergrunds? Melia glaubt da nicht dran. Und dann taucht eine Tote im Gebüsch auf. Vincent hat eine neue Nachbarin, die ein wenig seltsam ist. Bei der Toten sollte es anfänglich aussehen, als hätte der Tod mit einem Sexualdelikt zu tun. Aber hat es das wirklich? Es ist ein Hin und Her zwischen den Charakteren, allmählich nimmt das Buch nach den ersten 100 Seiten richtig an Fahrt auf. Sebastian, der in einem Fall einen Schutzbefohlenen verloren hat, wollte sich eigentlich in die Berge verdrücken, bekommt dann aber einen Auftrag als Personenschützer, den er nach anfänglichem Zögern annimmt. Schnell merkt er, dass irgendwas nicht richtig sein kann. Was läuft da? Was ist mit Worldcard? Aber nicht nur in Deutschland fangen manche Leute an zu stutzen… In Singapur fallen manchen Leuten auch Ungereimtheiten auf. Und dann ist da dieser Tristan Bovert, der schon bei den anderen Büchern immer eine gewisse Rolle gespielt hat. Und auch in diesem Buch ist er mir ein Dorn im Auge. Ich muss sagen, das neue Buch um Vincent Veih und Melia Adan ist einfach unglaublich! Unglaublich ausgeklügelt, spannend und gut erklärt. Definitiv kein Buch für Zwischendurch, man braucht schon Konzentration zwischendurch, aber genau deshalb sind Horst Eckerts Bücher so gut! Er legt einem kleine Puzzleteile hin, bis zum Ende des Buches und dann wird aus dem Puzzle langsam ein klares Bild. Der Schreibstil ist einfach gut, die Kürze der Kapitel wirklich gut gewählt. Ich bin – mal wieder – sehr begeistert! Das Buch erhält 5/5 Sterne!

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Autorenbeschreibung
Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist, u.a. für die »Tagesschau«. 1995 erschien sein Debüt »Annas Erbe«. Seine Romane gelten als »im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit« (Deutschlandfunk). Sie wurden unter anderem mit dem Marlowe-Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet und ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt.
Beiträge
Unglaublich ausgeklügelt, spannend und gut erklärt.
Inhalt: „Die Jagd nach Erfolg kennt keine Grenzen. Und keine Gnade. Der britische Journalist Oscar Ravani wird in Düsseldorf auf offener Straße mit dem Messer angegriffen. Ein rassistisch motiviertes Attentat? Kriminalrätin Melia Adan und Hauptkommissar Vincent Veih wollen die Aussagen noch einmal unter die Lupe nehmen. Doch ein vermeintlicher Zeuge ist plötzlich unauffindbar. Ravani selbst schweigt. Mit seinen Recherchen zu einem großen Finanzdienstleister könnte er sich allerdings Feinde gemacht haben. Die Firma gilt als deutsches Vorzeigeunternehmen mit engen Kontakten zur Politik. Wie viel an dieser Erfolgsstory ist echt? Für ihre Ermittlungen begeben sich Vincent und Melia in eine finstere Parallelwelt von ungeahnten Ausmaßen.“ Zu Anfang direkt ein Toter. Man bekommt einen kleinen Happen vorgelegt. Wer ist dieser Tote und war es Suizid? Und dann startet es neun Monate später. Es wird also zu Anfang direkt spannend. Die Kapitel sind kurz gehalten. Man wechselt zwischen verschiedenen Orten und Menschen. Ich mag das, da dadurch die ganze Geschichte flüssig ist und es spannend bleibt. Melias Onkel ist zu Besuch, weil ihre Mutter Geburtstag hat. Es geschieht ein Überfall auf Melias Bekannten. War dieser rassistischen Hintergrunds? Melia glaubt da nicht dran. Und dann taucht eine Tote im Gebüsch auf. Vincent hat eine neue Nachbarin, die ein wenig seltsam ist. Bei der Toten sollte es anfänglich aussehen, als hätte der Tod mit einem Sexualdelikt zu tun. Aber hat es das wirklich? Es ist ein Hin und Her zwischen den Charakteren, allmählich nimmt das Buch nach den ersten 100 Seiten richtig an Fahrt auf. Sebastian, der in einem Fall einen Schutzbefohlenen verloren hat, wollte sich eigentlich in die Berge verdrücken, bekommt dann aber einen Auftrag als Personenschützer, den er nach anfänglichem Zögern annimmt. Schnell merkt er, dass irgendwas nicht richtig sein kann. Was läuft da? Was ist mit Worldcard? Aber nicht nur in Deutschland fangen manche Leute an zu stutzen… In Singapur fallen manchen Leuten auch Ungereimtheiten auf. Und dann ist da dieser Tristan Bovert, der schon bei den anderen Büchern immer eine gewisse Rolle gespielt hat. Und auch in diesem Buch ist er mir ein Dorn im Auge. Ich muss sagen, das neue Buch um Vincent Veih und Melia Adan ist einfach unglaublich! Unglaublich ausgeklügelt, spannend und gut erklärt. Definitiv kein Buch für Zwischendurch, man braucht schon Konzentration zwischendurch, aber genau deshalb sind Horst Eckerts Bücher so gut! Er legt einem kleine Puzzleteile hin, bis zum Ende des Buches und dann wird aus dem Puzzle langsam ein klares Bild. Der Schreibstil ist einfach gut, die Kürze der Kapitel wirklich gut gewählt. Ich bin – mal wieder – sehr begeistert! Das Buch erhält 5/5 Sterne!
