Das Haus Morell - Glanz und Sünde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Penny Vincenzi (1939 – 2018) zählt zu Großbritanniens erfolgreichsten und beliebtesten Autorinnen. 1989 erschien ihr erster von insgesamt 20 Romanen, die sich weltweit über 4 Millionen Mal verkauften. Sie gilt als »Königin des modernen Blockbusters« (Glamour).
Beiträge
Im Haus Morell sind Erfolg, Reichtum, Intrigen und Macht von großer Bedeutung!
𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 Die Geschichte ist mit Liebe und Leidenschaft gefüllt, war von der Story gefesselt. 😻 Es hat mich sehr an die Zeit erinnert, wo ich mit meiner Tante Springfield-Story, Reich und Schön, Dallas, und California-Clan im Fernseher gesehen habe. Es ist der Wahnsinn, dass ich heute so was lese, was meine Tante im Fernseher so gerne gesehen hat. Das Buch ist für mich ein Meisterwerk. was ich so sehr Liebe. Das Cover ist natürlich ein Traum, ich liebe die helle Farben, die in der Mitte von meinen Bücherregale sind. 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Die Autorin hatte sehr gut recherchiert, es liest sich flüssig und leicht und müsste verfilmt werden. 😽 Vor meinen Augen hat sich ein Film angespielt, sah die Protagonisten vor mir und habe zugesehen, wie sie ihren Weg gegangen sind. Die Autorin hat die Charaktere sehr gut beschrieben, jedes Mal wenn eine neue Person auftauchte, wusste ich wer sie oder er war. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen und manche haben mich nerven gekostet. Es ist eine klare Leseempfehlung! 🥰

Spannend und gut geschrieben.
Die Geschichte der Morells erinnert an mich an die amerikanischen Seifenopern aus den 1980er Jahren: Geld, Macht, Intrigen, Liebe, Erotik, Geheimnisse. Ich habe das Buch gern gelesen.
Was im Leben wirklich zählt... Der Klappentext und das Cover des Romans haben mich sofort angesprochen und waren auch der Grund warum ich das Buch beim Bloggerportal angefragt habe (daher hatte ich es als Rezensionsexemplar). Ich hatte mich sehr auf diesen Roman und die Familie Morell gefreut. Es sind insgesamt über 1000 Seiten Familiengeschichte, rund um Glanz und Glamour, aber auch um Sünde und Fehltritte. Insgesamt fand ich das Buch ganz gut, es hat mich allerdings nicht völlig überzeugt und hatte zwischendurch einige Längen. Eine Testaments-Eröffnung ist Ausgangspunkt der Familiengeschichte Morell Julian, Gründer des Unternehmens, führte ein aufregendes Leben und beinahe genauso aufregend ist die Suche nach Miles Wilburn, demjenigen, dem 2 % der Anteile am Unternehmen zustehen und der somit das Zünglein an der Waage darstellt. Ein Machtkampf entbricht und dabei reist man in die Vergangenheit und Gegenwart der Morells. Meiner Meinung nach soll das Buch zeigen, dass Geld im Leben nicht alles ist. Julian Morell, seine Mutter, seine Frauen und Kinder konnten sich zu beinahe jeder Zeit in ihrem Leben allen Luxus gönnen, den sie wollten - und haben dies auch getan. Doch bis auf die letzten Zeilen im Epilog hat man fast nie das Gefühl als sei jemand aus der Familie wirklich glücklich. Julian Morell war sehr speziell, sicher genauso wie seine Mutter Letitia, seine Tochter Roz und zweite Ehefrau Phaedria und die vielen weiteren Charaktere des Buches. Doch mit keinem der Protagonisten oder Nebencharaktere konnte ich eine Beziehung aufbauen. Der Roman hat mich zwar nicht völlig überzeugt, aber dennoch war das Thema und die Familie Morell interessant und ich habe das Buch überwiegend gern gelesen.
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Autorenbeschreibung
Penny Vincenzi (1939 – 2018) zählt zu Großbritanniens erfolgreichsten und beliebtesten Autorinnen. 1989 erschien ihr erster von insgesamt 20 Romanen, die sich weltweit über 4 Millionen Mal verkauften. Sie gilt als »Königin des modernen Blockbusters« (Glamour).
Beiträge
Im Haus Morell sind Erfolg, Reichtum, Intrigen und Macht von großer Bedeutung!
𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 Die Geschichte ist mit Liebe und Leidenschaft gefüllt, war von der Story gefesselt. 😻 Es hat mich sehr an die Zeit erinnert, wo ich mit meiner Tante Springfield-Story, Reich und Schön, Dallas, und California-Clan im Fernseher gesehen habe. Es ist der Wahnsinn, dass ich heute so was lese, was meine Tante im Fernseher so gerne gesehen hat. Das Buch ist für mich ein Meisterwerk. was ich so sehr Liebe. Das Cover ist natürlich ein Traum, ich liebe die helle Farben, die in der Mitte von meinen Bücherregale sind. 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Die Autorin hatte sehr gut recherchiert, es liest sich flüssig und leicht und müsste verfilmt werden. 😽 Vor meinen Augen hat sich ein Film angespielt, sah die Protagonisten vor mir und habe zugesehen, wie sie ihren Weg gegangen sind. Die Autorin hat die Charaktere sehr gut beschrieben, jedes Mal wenn eine neue Person auftauchte, wusste ich wer sie oder er war. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen und manche haben mich nerven gekostet. Es ist eine klare Leseempfehlung! 🥰

Spannend und gut geschrieben.
Die Geschichte der Morells erinnert an mich an die amerikanischen Seifenopern aus den 1980er Jahren: Geld, Macht, Intrigen, Liebe, Erotik, Geheimnisse. Ich habe das Buch gern gelesen.
Was im Leben wirklich zählt... Der Klappentext und das Cover des Romans haben mich sofort angesprochen und waren auch der Grund warum ich das Buch beim Bloggerportal angefragt habe (daher hatte ich es als Rezensionsexemplar). Ich hatte mich sehr auf diesen Roman und die Familie Morell gefreut. Es sind insgesamt über 1000 Seiten Familiengeschichte, rund um Glanz und Glamour, aber auch um Sünde und Fehltritte. Insgesamt fand ich das Buch ganz gut, es hat mich allerdings nicht völlig überzeugt und hatte zwischendurch einige Längen. Eine Testaments-Eröffnung ist Ausgangspunkt der Familiengeschichte Morell Julian, Gründer des Unternehmens, führte ein aufregendes Leben und beinahe genauso aufregend ist die Suche nach Miles Wilburn, demjenigen, dem 2 % der Anteile am Unternehmen zustehen und der somit das Zünglein an der Waage darstellt. Ein Machtkampf entbricht und dabei reist man in die Vergangenheit und Gegenwart der Morells. Meiner Meinung nach soll das Buch zeigen, dass Geld im Leben nicht alles ist. Julian Morell, seine Mutter, seine Frauen und Kinder konnten sich zu beinahe jeder Zeit in ihrem Leben allen Luxus gönnen, den sie wollten - und haben dies auch getan. Doch bis auf die letzten Zeilen im Epilog hat man fast nie das Gefühl als sei jemand aus der Familie wirklich glücklich. Julian Morell war sehr speziell, sicher genauso wie seine Mutter Letitia, seine Tochter Roz und zweite Ehefrau Phaedria und die vielen weiteren Charaktere des Buches. Doch mit keinem der Protagonisten oder Nebencharaktere konnte ich eine Beziehung aufbauen. Der Roman hat mich zwar nicht völlig überzeugt, aber dennoch war das Thema und die Familie Morell interessant und ich habe das Buch überwiegend gern gelesen.