Das Glücksprojekt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexandra Reinwarth ist Autorin. Sie hat unter anderem bereits Das Sexprojekt und Das Glücksprojekt für mvg sowie den Chick Code für riva geschrieben. Sie lebt in der Nähe von Barcelona und trat schon in diversen Talkshows und Sendungen auf.
Beiträge
Ich mag Frau Reinwarth's Selbst-Projekte
Es ist schon einige Zeit her, dass ich das Buch gelesen habe, aber es ist in guter Erinnerung geblieben. Kein Ratgeber, sondern ein Selbsttest, was denn nun glücklich machen könnte. Ich habe herzlich gelacht und fand die absolute Ehrlichkeit der Autorin sehr erfrischend. Und auch wenn ein "Selbsttest" nicht zum Ziel geführt hat, hat sie doch immer noch etwas positives aus der Sache. heraus gezogen
Das Buch ist stark subjektiv geprägt, was einem aber vorher auch im Titel beschrieben wurde. Für mich war es mal etwas Neues und erfrischendes zu lesen. Ich würde dann aber doch lieber zu den Glücksratgebern greifen, die nicht zu viel auf eine Meinung gerichtet sind.
Das Glücksprojekt - wie man sein Glück persönlich gestaltet und findet
Hach Alex! Ich liebe ihren Schreibstil einfach sehr, es fühlt sich an als würde eine gute Freundin einem einen Rat geben oder etwas aus ihrem Leben erzählen. Hier findet Alex den Weg zu ihrem ganz eigenen, personalisierten Glück.
Gute Anregung zum Schmunzeln
Ich habe das Buch gekürzt als Hörbuch gehört. Es hat mich sehr gut unterhalten und sehr oft zum Schmunzeln gebracht. Alexandra Reinwarth hat einen Schreibstil, der bei mir einen Nerv trifft - im positiven Sinn. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass nicht jeder diesen Humor versteht. Die Vertonung fand ich sehr angenehm.
Kein Ratgeber, um glücklich zu werden, sondern ein sehr sympathischer und witziger Selbstbericht, der aber auch einige Anregungen dafür gibt. Gerade das Kapitel über Lach-Yoga hat bei mir sicher so viel gebracht wie eine Stunde in diesem Kurs.
11.07.2016
(8) Wohl mehr als einmal stellte auch ich mir die Frage, bin ich wirklich glücklich? Genau wie die Autorin habe ich alles. Eine liebevolle Familie, eine tolle Beziehung, einen Job und vieles mehr. Aber macht das wirklich glücklich? Daher bin ich Frau Reinwarth nur allzu gern gefolgt durch ihre Versuche glücklicher zu werden. Und sie lässt nichts aus. Es geht reicht von Sport, über positives Denken bis hin zu Wünsche ans Universum und ist dabei wunderbar unterhaltsam. Mehr als einmal sah ich mich Blicken in der Straßenbahn ausgesetzt, weil ich herzhaft loslachen musste. Einerseits weil die Autorin wirklich humorvoll an die Sache herangeht und sich selbst nicht so ernst nimmt, andererseits habe ich mich auch in vielen Situationen einfach wiedererkannt. Es gibt so viele „How-to…“ Bücher, und ich habe auch schon eine Menge davon gelesen, denn wie so viele in unserer Zeit strebe ich nach Selbstoptimierung, aber das hier ist das witzigste seit langem. Vielleicht weil es nicht wirklich ein Ratgeber ist, sondern einfach nur der Versuch am lebenden Menschen. Das war auf alle Fälle nicht mein letztes Buch, denn „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ liegt schon auf meinem Zu-lesen-Stapel. Ich bin auf alle Fälle schon mal glücklich dieses Buch gelesen zu haben und vielleicht zwei, drei Anregungen für mich selbst entnommen zu haben.
Das Glücksprojekt. Wie ich (fast) alles versucht habe, der glücklichste Mensch der Welt zu werden war lustig und leicht zu lesen. Neue Erkenntnisse hat es mir allerdings nicht gebracht. Alexandra Reinwarth schreibt humorvoll und weiß den Leser zum Weiterlesen zu motivieren. Leider scheint sie ein Problem mit dicken Menschen zu haben (im Buch sind mindestens drei Beispiele, in denen sie sich negativ über sie äußert) sowie mit Männern, die sich ihrer Ansicht nach feminin verhalten (ich nenne nur ihr Beispiel Walking: "die tuntige Art sich zu bewegen"). Das ist nicht in Ordnung und hat mir das Buch etwas vermiest. Ich hoffe, dass sie in den letzten Jahren dazugelernt hat und in ihren neueren Büchern solche abfälligen Kommentare nicht mehr auftauchen.
Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört nebenbei im Alltag. Mir hat es ganz gut gefallen, da es einige Ansätze gibt, die wir überdenken können um uns besser und vlt auch glücklicher zu fühlen. Gepaart ist das alles mit einem äußerst witzigen Humor, der genau mein Geschmack trifft. Dazu ist es noch charmant vorgetragen. Kurzweilig, amüsant und locker flufflig. ich werde mir noch andere Bücher von ihr anhören.
Ganz witzig geschrieben und mit ein paar guten Denkanstößen. Dennoch kam ich beim Lesen nicht umhin zu denken, dass der Mann der Autorin, der das Leben nicht dermaßen verkompliziert, deutlich zufriedener schien.
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Autorenbeschreibung
Alexandra Reinwarth ist Autorin. Sie hat unter anderem bereits Das Sexprojekt und Das Glücksprojekt für mvg sowie den Chick Code für riva geschrieben. Sie lebt in der Nähe von Barcelona und trat schon in diversen Talkshows und Sendungen auf.
Beiträge
Ich mag Frau Reinwarth's Selbst-Projekte
Es ist schon einige Zeit her, dass ich das Buch gelesen habe, aber es ist in guter Erinnerung geblieben. Kein Ratgeber, sondern ein Selbsttest, was denn nun glücklich machen könnte. Ich habe herzlich gelacht und fand die absolute Ehrlichkeit der Autorin sehr erfrischend. Und auch wenn ein "Selbsttest" nicht zum Ziel geführt hat, hat sie doch immer noch etwas positives aus der Sache. heraus gezogen
Das Buch ist stark subjektiv geprägt, was einem aber vorher auch im Titel beschrieben wurde. Für mich war es mal etwas Neues und erfrischendes zu lesen. Ich würde dann aber doch lieber zu den Glücksratgebern greifen, die nicht zu viel auf eine Meinung gerichtet sind.
Das Glücksprojekt - wie man sein Glück persönlich gestaltet und findet
Hach Alex! Ich liebe ihren Schreibstil einfach sehr, es fühlt sich an als würde eine gute Freundin einem einen Rat geben oder etwas aus ihrem Leben erzählen. Hier findet Alex den Weg zu ihrem ganz eigenen, personalisierten Glück.
Gute Anregung zum Schmunzeln
Ich habe das Buch gekürzt als Hörbuch gehört. Es hat mich sehr gut unterhalten und sehr oft zum Schmunzeln gebracht. Alexandra Reinwarth hat einen Schreibstil, der bei mir einen Nerv trifft - im positiven Sinn. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass nicht jeder diesen Humor versteht. Die Vertonung fand ich sehr angenehm.
Kein Ratgeber, um glücklich zu werden, sondern ein sehr sympathischer und witziger Selbstbericht, der aber auch einige Anregungen dafür gibt. Gerade das Kapitel über Lach-Yoga hat bei mir sicher so viel gebracht wie eine Stunde in diesem Kurs.
11.07.2016
(8) Wohl mehr als einmal stellte auch ich mir die Frage, bin ich wirklich glücklich? Genau wie die Autorin habe ich alles. Eine liebevolle Familie, eine tolle Beziehung, einen Job und vieles mehr. Aber macht das wirklich glücklich? Daher bin ich Frau Reinwarth nur allzu gern gefolgt durch ihre Versuche glücklicher zu werden. Und sie lässt nichts aus. Es geht reicht von Sport, über positives Denken bis hin zu Wünsche ans Universum und ist dabei wunderbar unterhaltsam. Mehr als einmal sah ich mich Blicken in der Straßenbahn ausgesetzt, weil ich herzhaft loslachen musste. Einerseits weil die Autorin wirklich humorvoll an die Sache herangeht und sich selbst nicht so ernst nimmt, andererseits habe ich mich auch in vielen Situationen einfach wiedererkannt. Es gibt so viele „How-to…“ Bücher, und ich habe auch schon eine Menge davon gelesen, denn wie so viele in unserer Zeit strebe ich nach Selbstoptimierung, aber das hier ist das witzigste seit langem. Vielleicht weil es nicht wirklich ein Ratgeber ist, sondern einfach nur der Versuch am lebenden Menschen. Das war auf alle Fälle nicht mein letztes Buch, denn „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ liegt schon auf meinem Zu-lesen-Stapel. Ich bin auf alle Fälle schon mal glücklich dieses Buch gelesen zu haben und vielleicht zwei, drei Anregungen für mich selbst entnommen zu haben.
Das Glücksprojekt. Wie ich (fast) alles versucht habe, der glücklichste Mensch der Welt zu werden war lustig und leicht zu lesen. Neue Erkenntnisse hat es mir allerdings nicht gebracht. Alexandra Reinwarth schreibt humorvoll und weiß den Leser zum Weiterlesen zu motivieren. Leider scheint sie ein Problem mit dicken Menschen zu haben (im Buch sind mindestens drei Beispiele, in denen sie sich negativ über sie äußert) sowie mit Männern, die sich ihrer Ansicht nach feminin verhalten (ich nenne nur ihr Beispiel Walking: "die tuntige Art sich zu bewegen"). Das ist nicht in Ordnung und hat mir das Buch etwas vermiest. Ich hoffe, dass sie in den letzten Jahren dazugelernt hat und in ihren neueren Büchern solche abfälligen Kommentare nicht mehr auftauchen.
Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört nebenbei im Alltag. Mir hat es ganz gut gefallen, da es einige Ansätze gibt, die wir überdenken können um uns besser und vlt auch glücklicher zu fühlen. Gepaart ist das alles mit einem äußerst witzigen Humor, der genau mein Geschmack trifft. Dazu ist es noch charmant vorgetragen. Kurzweilig, amüsant und locker flufflig. ich werde mir noch andere Bücher von ihr anhören.
Ganz witzig geschrieben und mit ein paar guten Denkanstößen. Dennoch kam ich beim Lesen nicht umhin zu denken, dass der Mann der Autorin, der das Leben nicht dermaßen verkompliziert, deutlich zufriedener schien.