Das Glück auf der letzten Seite

Das Glück auf der letzten Seite

Hardcover
3.829
Christine Féret-FleuryRätselZusammen Ist Man Weniger AlleinLiebesbriefe

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Beschreibung

Cathy Bonidans literarisches Feel-Good-Buch ist die spannende Suche nach einem Autor und eine Liebeserklärung an das Lesen. Als Anne-Lise in einem Hotel in der Bretagne ein Manuskript findet, ahnt sie nicht, wie sehr es ihr Leben durcheinanderwirbeln wird. Auf der Suche nach dem Autor kommt sie mit dem eigenbrötlerischen Sylvestre in Kontakt. Er gesteht ihr, vor über dreißig Jahren die erste Hälfte verfasst zu haben. Doch wie ist der Roman in das Hotel gelangt? Wo hat er die letzten dreißig Jahre gesteckt? Und wer hat den Schluss geschrieben? Es beginnt eine abenteuerliche Reise. Schon bald stellt sich heraus, dass der geheimnisvolle Text das Leben von all denen, die ihn gelesen haben, in eine neue Richtung lenkt. Der Bestseller aus Frankreich ist ein Liebesbrief an Briefe, an die Liebe, an das Lesen und die Gewissheit, dass ein Buch ein Leben verändern kann.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
272
Preis
23.70 €

Autorenbeschreibung

Cathy Bonidan arbeitet als Lehrerin in Vannes und schreibt seit ihrem 14. Lebensjahr. Das Glück auf der letzten Seite war in Frankreich ein großer Publikumserfolg, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und ist 2022 auf Deutsch bei Zsolnay erschienen.

Beiträge

13
Alle
4

Die Suche nach dem Autor des Romans erweist sich als wirklich interessanter Plot, ebenso die Erzählweise als Briefroman. Leider sind die einzelnen Charaktere für mich etwas oberflächlich geblieben.

4

Interessante Wegrecherche eines 30 Jahre alten Manuskripts

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript und möchte es seinem Verfasser, Sylvestre, zurückgeben. Dieser gibt an, dass es ihm vor 30 Jahren unvollendet abhanden gekommen ist. Stellt sich die Frage, wo war es in dieser langen Zeit und wer hat das Werk vollendet? Anne- Lise beginnt mit einer Rückwärtssuche, in wessen Besitz das Manuskript war und lernt nach und nach viele verschiedene Menschen kennen, die alle zwei Sachen gemeinsam haben: sie haben das Manuskript gelesen und lenkten danach ihr Leben in eine andere Richtung. Dieser Roman ist in Briefform verfasst , eine durchaus seltene Art des Erzählstils. Jedoch nicht minder interessant. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich mir immer wieder sagte: Ach komm, den einen Brief liest du noch. Oder: Na jetzt will ich aber noch wissen, was XYZ geantwortet hat. Zugegeben, die Briefsprache wirkt manchmal etwas antiquiert, zumal die Geschichte ja im Herbst/ Winter 2016 spielt, aber man gewöhnt sich sehr schnell dran und wenn man dann noch bedenkt, dass das Buch aus dem Französischen übersetzt wurde, hat es mich zumindest überhaupt nicht mehr gestört. Im Gegenteil. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und man kann sich nur wundern, welchen Weg so eine Blattsammlung in drei Jahrzehnten hinter sich bringen kann.

Interessante Wegrecherche eines 30 Jahre alten Manuskripts
5

Ich bin sehr froh, auf dieses Buch gestoßen zu sein! Ich mag Bücher, die einen Inhalt beschreiben, welchen man nicht schon mal in abgewandelter Form gelesen hat. Zu dieser Abwechslung kommt der Schreibstil in Form von Briefen der Protagonisten hinzu. Ein gelungenes Buch, welches ich unbedingt weiter empfehlen kann!

5

Mit „Das Glück auf der letzten Seite“ von Cathy Bonidan, hat die Buchhändlerin meines Vertrauens mal wieder einen Volltreffen gelandet. In etwa einmal im Monat kaufe ich ein Buch auf ihre Empfehlung, auch wenn ich von mir aus vermutlich nicht dazu gegriffen hätte. So war es auch bei diesem Buch, einem Briefroman, der einige Monate in meinem SUB vor sich hingedümpelt ist. Ich hatte auch jetzt keine Lust auf die Geschichte und habe entsprechend geringe Erwartungen an das Buch gehabt. Doch siehe da, die Überraschung ist gelungen, denn ich habe das Buch gefeiert. Vermutlich war jetzt die Zeit und meine Leseeuphorie einfach perfekt für die Geschichte. Mitelpunkt der Geschichte ist ein unveröffentlichtes Manuskript, das Anne Lise, einer Französin Mitte-Ende 40 zufällig in die Hände fällt. Da sie der Text tief berührt hat schickt sie das Manuskript an eine in der Geschichte verzeichnete Adresse und bekommt auch prompt Antwort: von Sylvestre, dem Verfasser der Geschichte selbst, der ihr erzählt, dass er das Manuskript vor gut vierzig Jahren auf einem Flug nach Kanada verloren hat. Anne-Lise spannt ihre Freundin Maggy ein und gemeinsam machen sie sich daran, den Weg des Manuskripts während der letzten vierzig Jahre zu rekonstruieren. Was sich bei dieser Recherche alles ereignet, auf welche Menschen sie treffen, die alle Sylvestres Text gelesen haben, ist absolut zauberhaft. Ich liebe die Anne-Lise, die sich in Dinge einmischt, die sich nichts angehen (was ihr selbst durchaus bewusst ist), die neugierig ist und nicht locker lassen kann, bis sie ihr Zeil oder ihre Ziele erreicht hat. Auch ihre Freundschaft zu Maggy liebe ich. Wie oft habe ich über die beiden schmunzeln und sogar laut lachen müssen. Aber auch alle anderen Menschen, die ihren Weg kreuzen sind Menschen, wie Du und ich, die ihre eigenen Geschichten haben und sich echt anfühlen, jede auf ihre ganz eigene Art. Ich fühlte mich wie ein Teil von ihnen, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass ich Sylvestres Idee grandios fand zu einem Treffen all jener, deren Leben seine Geschichte in den letzten 40 Jahren gekreuzt hat. Den Trubel, das Gelächter, die Wärme zwischen diesen so unterschiedlichen Menschen, die sich ohne das Manuskript nie kennengelernt hätten, war so sehr greifbar, dass ich bei diesem Treffen gerne dabei gewesen wäre. Das kann ja nur gut werden, wenn sich Lesefreunde treffen! Mag sein, dass das Ende, die Auflösung ein wenig zu rosarot geraten und ein bissl Kitsch gestreift hat, aber für mich war das in diesem Fall wirklich gut ertragbar, da ich die Charaktere einfach liebgewonnen habe und man sich dann einfach für sie für dieses Ende freut. Ein Wohlfühlroman mit einer wundervollen Sprache und liebenswerten Protagonist*innen, der mich zum richtigen Zeitpunkt erwischt hat und den ich gerne weiterempfehle.

5

Was passiert wenn der Zufall das Zepter übernimmt, wird in diesem entzückenden Roman auf unterhaltsame Weise erzählt

Ein Manuskript gelangt auf Umwegen in die Hände von Anne-Lise, die eine leidenschaftliche Leserin ist. Sie übermittelt das Manuskript an den Autor und ohne zu wissen begeben sie sich beide auf die Suche nach der Antwort, wo es die letzten Jahre war. Von der Macht des geschriebenen Wortes und von Liebe, die manchmal Berge versetzen kann. Prädikat: absolut lesenswert

3

Ganz nett aber schon sehr kitschig.

Die Reise eines Romans als Matroschka In dem Roman „ Das Glück auf der letzten Seite“ haben wir es mit einem Briefroman zu tun. Das Buch wurde aus dem Französischen übersetzt von Ina Kronenberger. Den Plot fand ich sehr originell. Ein Autor verliert sein Manuskript, und dieses wandert jetzt von Hand zu Hand. Als es schließlich wieder auftaucht, schickt die Finderin es ihrem ursprünglichen Besitzer wieder zurück. Dass dieses unfertige Manuskript in den 30 Jahren, in denen es verschwunden war, von einem Unbekannten mit einem Schluss versehen wurde, lässt Anne Lise, der Finderin und Protagonistin des Romans keine Ruhe, so dass sie Nachforschungen anstellt und den erstaunlichen Weg, den dieses Manuskript gegangen ist nach und nach aufdeckt. Bei der Reise des Roman‘s ist es wie bei diesen russischen Püppchen, die sich Matroschka nennen. „Jede Etappe enthüllt eine neue Figur, die wiederum eine weitere in sich trägt.“ Immer mehr Personen haben ihre eigene Geschichte mit dem Manuskript. Der Text hat etwas in ihnen bewirkt und ihr Leben zum Besseren gewendet. Die Schicksale sind anrührend und selbst beim Autor bewirkt die Freude, die sein Manuskript bei seinen Leserinnen und Lesern offensichtlich ausgelöst hat, dass er eine Wandlung durchmacht. Das Buch liest sich flüssig und besonders die Briefe von Anne Lise haben eine sehr gewählte Sprache mit gut durchdachten Sätzen. Es macht Spaß ihrer Korrespondenz mit den Leser* innen des Manuskripts zu folgen, die zwar zunächst Fremde, durch den intensiven Briefkontakt aber schnell zu Freunden werden. Die Buchidee fand ich wirklich erfrischend und originell. Ich habe die Geschichte auch ein bisschen als modernes Märchen verstanden, dass natürlich mit einem ( und sie lebten glücklich und zufrieden…) Happy End endet. Trotzdem war die Kitschgrenze bei mir irgendwann überschritten, was aber nicht heißt, dass dieses Buch nicht seine begeisterte Leserschaft finden wird. Es war halt nur für mich nicht ganz das Richtige.

3

Cathy Bonidan beschreibt in ihrem Buch „Das Glück auf der letzten Seite“ den Weg eines Manuskripts, das das Leben seiner Leser*innen verändert. Ich mochte den Aufbau des Buches ganz gerne. Es ist komplett als Briefverkehr der beteiligten Charaktere gestaltet, was es interessant, aber auch am Anfang ein wenig verwirrend macht, wenn die Charaktere noch nicht bekannt sind. Im Allgemeinen empfand ich die Briefkontakte als nette Idee, jedoch im Jahr 2016 - in dem die Handlung spielt - ein wenig aus der Zeit gefallen. Von manchen Personen erfährt man, dass manche keinen Anschluss in die „moderne Welt“ besitzen. Jedoch hätten sich über Telefonate oder E-Mails manche Handlungsstränge schneller lösen lassen, was das Buch für mich zeitweise unlogisch gemacht hat. Auch die Art, ihre Briefe zu schreiben, war für mich nicht im Jahr 2016 angekommen. Ich musste mehrmals nachschauen, in welchem Jahr die Handlung sich befindet, weil ich sie sprachlich locker 100 Jahre eher angesiedelt hätte, weil sie so gestelzt klangen. Ebenso haben sich die „Stimmen“ der Charaktere innerhalb der einzelnen Briefe kaum unterschieden, sodass ich auch hier überlegen musste, wer überhaupt mit wem kommuniziert. Die Story war locker und genau richtig für ein entspanntes Wochenende. Es wird genau so viel Spannung aufgebaut, dass Leser*innen zum Weiterlesen angehalten werden und nicht die Lust verlieren. Auch, wenn ich manche Handlungen nicht nachvollziehen konnte und auch die Hartnäckigkeit von Anne-Lise teilweise als grenzüberschreitend empfand, war die Handlung in sich schlüssig und es hat mir Spaß gemacht, die Reise des Manuskripts durch die verschiedenen Hände zu verfolgen. Aufgrund des Themas des Buches war der Ursprung des Manuskripts relativ vorhersehbar, trotzdem war das Ende gut gemacht. Alles in allem ein solider Roman, der mich in einen schönen Urlaub in Frankreich zurück versetzt hat, mir wahrscheinlich eher nicht länger im Gedächtnis bleiben wird.

5

Das Glück auf der letzten Seite – ein Buch in dem ich gelebt habe. Wahrlich. Ich war gefühlt eine der Briefeschreiber. Ich habe mitgeholfen, die Wege, die das Manuskript gefunden hat, zu ergründen. Ich habe wunderbare neue Menschen / Protagonisten kennengelernt und war schon davon angetan, wie man im Jahre 2016 noch solche Briefe schreiben kann. Höflich, selbst wenn der Ton mal rauer wurde, weil sich wer auf den Schlips getreten fühlte, ist das immer aufgeklärt worden, noch meistens in dem aktuellen Brief. Es gab auch Mails im Verlauf der Geschichte, einfach deshalb, weil schon mal Reisen beruflicher Natur nötig waren und da merkt man sofort die Veränderung. Diese Aura die die Briefe an sich haben, fehlen in den Mails. Schwer fand ich mir vorzustellen, das handschriftliche in Französisch zu schreiben, wie William an Maggy. Das hat glaube ich auch mal etwas zu Missverständnissen geführt. Dadurch das 2 Protagonistinnen Kindheitsfreundinnen sind, hat sich das meist schon aufgedröselt, da die eine die andere so gut kannte. Aber auch so kreuz und quer gab es mal das eine oder andere raunen, dennoch blieb die Höflichkeit immer gewahr. Und das finde ich wunderbar. Vielleicht ist das so, da man handschriftlich nochmals ganz anders schreibt als am PC oder am Handy. Man lässt sich automatisch mehr Zeit. Alles in allem ist es eine gute Grundstimmung. Selbst als sogar jemand, der gerade ganz am Rande der Gesellschaft lebt, ein Teil der Gruppe wird. Schön ist zu wissen, dass man sich einfach mal was trauen muss, um was Schönes zu erleben. Hätte Anne-Lise das Manuskript achtlos wieder in die Schublade gelegt, wäre vielleicht niemals so was Großartiges zu Stande gekommen. Eine Gruppe zunächst fremder unterschiedlicher Menschen, die aber dennoch alle etwas Gemeinsames erlebt habt. Und das Ende – das ist WOW! Da habe ich nicht wirklich, keine Minute mitgerechnet, dass sich ein Kreis schließt. Aber welcher? Selbst lesen, Leute. Schon das Cover ist für Bücherwürmer Anziehung pur und dann dieser Klappentext. Eine Verheißung. Wer möchte das nicht gerne mal erleben. Die Autorin Cathy Bonidan hat hier einen Roman geschrieben, denn man sonntags gemütlich auf dem Sofa einfach so verschlingt. Weil man sich sofort und ausnahmslos allen Protagonisten verbunden fühlt. Danke vorablesen.de und dem Verlag Zsolnay, unter dem Dacht von Hanser Verlag für dieses großartige Buch. Innen wie außen einfach ein Genuss. Dies Vorab lesen zu dürfen, in Form einer Lesergemeinschaft die vermutlich genauso wie ich beim Lesen lächelt und nickt und mitgefiebert hat und mitdiskutiert hat großen Spaß gemacht.

3

Eine schöne Geschichte über ein Manuskript, das ich auch sehr gern einmal lesen würde.

Ein Manuskript das Leben verändert... Ein verschollen geglaubte Manuskript taucht nach 30 Jahren wieder auf und findet seinen Weg zurück zu seinem Schöpfer. Der Schluss wurde allerdings von einer unbekannten Person verfasst, welche die Finderen des Manuskripts neugierig macht. Also macht sie es sich zur Aufgabe den Weg des Manuskripts zurückzuverfolgen in der Hoffnung diese Person ausfindig machen zu können. Ein Buch das rein aus Briefwechseln besteht. Eine schöne Idee auch wenn ich finde das sich die Geschichte zum Ende hin etwas in die Länge zieht. Dennoch ist es schön geschrieben und lässt einen ab und an nachdenklich zurück. Es war mal eine nette Abwechslung aber nochmal würde ich es nicht lesen.

3

Die interessante Reise eines Manuskripts in Form eines Briefromans

Die interessante Reise eines Manuskripts in Form eines Briefromans Mich hat vor allem der letzte Satz des Klappentextes angesprochen: "Der Bestseller aus Frankreich ist eine Liebeserklärung an Briefe, an die Liebe, an das Lesen und die Gewissheit, dass ein Buch ein Leben verändern kann." Entsprechend dieses großen Lobes hatte ich recht hohe Erwartungen, die nicht ganz erfüllt wurden. Die Geschichte ist ganz ruhig, es kommt nie viel Spannung auf, was dieses Buch aber auch nicht braucht. Das Buch beruht eher auf den verschiedenen Charakteren, deren sich entwickelnde Beziehungen und die Briefe. Aber gerade durch die Briefe erfährt man recht wenig von den Charakteren und es ist schwer, ihnen Tiefe zu verleihen. Gerade von Anne-Lise bekommt man das Buch über immer wieder Brocken aus ihrem Leben hingeworfen, aber nichts wird wirklich näher ausgeführt und zu einem stimmigen Bild zusammengesetzt. Deshalb fiel es mir schwer, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Von den anderen Charakteren erfährt man mehr auch aus der Vergangenheit und ihrer persönlichen Geschichte, doch finde ich hier an der ein oder anderen Stelle etwas zu viel gewollt. Jeder hatte ein großes, persönliches Schicksal, die sich teilweise dann auch ähnelten. Das war mir manchmal etwas viel. Die Geschichte rund um das Manuskript ist sehr interessant. Ich fand besonders spannend, wie Anne-Lise (und Sylvestre) vorgegangen sind, an wen sie geraten sind und was diese Leute erlebt haben. Das große Thema, dass ein Buch das Leben verändern kann, fand ich wirklich schön umgesetzt. Am Anfang ging alles recht schnell, weshalb es in der Mitte leider einen kleinen Hänger gab. Am Ende wurde es dann kurz etwas verwirrend, aber das wurde im nächsten Brief alles aufgeklärt und die Enthüllung am Ende fand ich sehr gelungen und es hat mich berührt. Die Charaktere waren zwar deutlich älter als ich, aber trotzdem konnte mich dieses Buch mitreißen und berühren. Viele Aussagen werden mich bestimmt noch eine Weile begleiten und vor allem in einem Zitat aus dem letzten Abschnitt finde ich mich sehr wieder: "Ich gehöre zu jenen Menschen, die den Augenblick erst dann auskosten können, wenn sie ein Stück davon für immer in ihrem Gedächtnis eingefangen sind ..." (S. 268) Fazit: Wer eine spannende und ereignisreiche Geschichte mit Charakteren mit viel Tiefgang ist hier an der falschen Adresse. Wer aber den Weg eines Manuskripts verfolgen und dabei ganz verschiedene Menschen und deren Schicksal kennenlernen und dabei selbst in den Bann der Geschichte gezogen möchte, ohne das Buch im Buch wirklich zu kennen, ist hier genau richtig.

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