Das Geräusch einer Schnecke beim Essen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elisabeth Tova Bailey wurde in New England (USA) geboren. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Gärtnerin und arbeitete später als Journalistin, veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten, bis sie im Alter von 34 Jahren auf einer Europareise an einem Virus erkrankte, der sie monatelang ans Bett fesselte. In dieser Zeit beschäftigte sich Bailey mit der Kulturgeschichte der Schnecke und schrieb »Das Geräusch einer Schnecke beim Essen«. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine.
Beiträge
Was für eine schöne und einmalige Geschichte. Ich liebe Schnecken. Ich hatte als Jugendliche selbst mehrere Achatschnecken in einem Terrarium. Dies war auch der Grund warum ich dieses Buch lesen wollte. Jeder der sich für diese süßen Lebewesen interessiert wird mit diesem Buch seine Freude haben und sein Wissen über Schnecken sehr vertiefen können. 🐌🐌🐌
Ich werde nie wieder eine Schnecke sehen und nicht an dieses, auf seine ganz eigene Art und Weise bezaubernde und liebevolle, aber auch ernstes und nachdenklich stimmendes Buch denken können.
Mein Krafttier ist schon seit einigen Jahren die Schnecke. Und so war es doch klar, daß ich diesen kleinen Band früher oder später lesen musste. Eine zauberhafte Geschichte, in der man viel über die Schnecke erfährt. Ich habe es in kurzer Zeit sehr gerne gelesen.
Wow :) was für ein schöner kurzer Trip durchs Leben. Wie sehr einen kleine Dinge doch begeistern können. Vielleicht brauche ich auch eine Schnecke
So ein schönes Buch!
Wenn so Biounterricht wäre, hätte ich mich sehr für Schnecken interessiert!
Reine Zeitverschwendung. Super langweilig und keineswegs die auf dem Cover versprochene „Liebeserklärung an das Leben“.
„Eine Liebeserklärung an das Leben“ verspricht dieses Buch mit einem Zitat aus der Brigitte bereits auf dem Cover. Der Titel klingt so außergewöhnlich wie besonders. Was ich dann zu lesen bekam, entsprach aber so gar nicht meinen Erwartungen. Eine Frau, die von einer mysteriösen Krankheit befallen weitestgehend erschöpft und bewegungslos ist, bekommt eine Schmecke geschenkt und beobachtet diese. Alles verlangsamt sich. Sie liest sich ein in das Thema „Schnecke“ und lässt uns an ihren Erkenntnissen teilhaben. Klingt langweilig? Ist es auch! Die ersten 40 Seiten dachte ich noch, da kommt noch was. Dann aber ging es für Ewigkeiten fast ausschließlich um die Anatomie der Schnecke und ihre Verhaltensweisen. Es war kaum auszuhalten. Und hätte das Buch nicht so wenige Seiten (unter 200), und hätte ich es nicht in einem Buddyread gelesen, dann wäre es sehr sicher ein Abbruch geworden. Aber auch so bleibt mein Urteil schlecht. Ein Buch, das meiner Meinung nach die Lesezeit nicht wert ist. Es wandert jetzt in den öffentlichen Bücherschrank.
Das Buch wurde mit Begriffen wie "Medidativ" usw. vorgestellt, das empfand ich aber nicht so. Ich würde es fast als ein kleines persönliches Sachbuch rund um die Schnecke bezeichnen, denn man erfährt hier sehr viel über ihr Leben etc. Etwas irritiert haben mich etliche Rechtschreibfehler so wird statt Tiere oft Thiere geschrieben, ein y anstatt einem i verwendet statt ganz wurde mal gantz geschrieben usw. Zu Ihrer Krankheit, ich fands ganz spannend, dass sie am Schluss FSME erwähnt und auch die Borreliose. Ich war tatsächlich von Anfang an bei diesen Krankheiten zu Hause, da die Symptome passten. Ein bekanntes Beispiel für Borreliose ist z. B. Avril Lavigne, die mit Grippeartigen Symptomen und Lähmungserscheinungen ewig ans Bett gefesselt war und der die Ärzte nicht glauben wollten, dass sie wirklich krank ist, stattdessen schoben sie es auf die Psyche. Da die Autorin ähnliches beschrieb lag der Verdacht nahe, dass hier so etwas in der Art am Werk sein könnte.
Sehr schönes, gemütliches Buch!
Dieses Buch war wirklich sehr entspannend zu lesen. Neben zahlreicher Fakten über Schnecken und deren Lebensweise die mir hier vermittelt wurden, hat diese kurze Geschichte mich auch öfter innehalten lassen und die Frage aufgeworfen, wie achtsam man selbst eigentlich seine Umgebung wahrnimmt und wie solch kleine Dinge einem Trost in schweren Zeiten spenden können. Wirklich sehr schön geschrieben, werde ich definitiv irgendwann nochmal re-readen.
Was für eine meditative und entschleunigende Geschichte. Der Fokus liegt, wie der Titel schon andeutet, auf Schnecken. Diese werden von der kranken Erzählerin, die hier über ihre Zeit schreibt, in der sie das Bett hüten musste, beobachtet. Allerhand lernen wir als Lesende über diese Tiere. Ich fand es sehr spannend und informativ. Und gleichzeitig hat mit der ruhige und unaufgeregte Schreibstil total gut gefallen. Was ich mir als einziges mehr gewünscht hätte, wäre mehr von dem Leben der Erzählerin zu erfahren. Teilweise wurde das Thema Krankheit, Isolation und Veränderung der Zukunft/Wünsche angeschnitten. Hier wäre eine Vertiefung schön gewesen. Interessant zu wissen: Das Buch basiert auf den Erfahrungen der Autorin, die in ihren Dreißigern von einem unbekannten Virus schwer krank wurde.
Wer hätte gedacht, dass das Beobachten einer Schnecke so toll sein kann. Absolute Leseempfehlung
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elisabeth Tova Bailey wurde in New England (USA) geboren. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Gärtnerin und arbeitete später als Journalistin, veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten, bis sie im Alter von 34 Jahren auf einer Europareise an einem Virus erkrankte, der sie monatelang ans Bett fesselte. In dieser Zeit beschäftigte sich Bailey mit der Kulturgeschichte der Schnecke und schrieb »Das Geräusch einer Schnecke beim Essen«. Elisabeth Tova Bailey lebt heute im Bundesstaat Maine.
Beiträge
Was für eine schöne und einmalige Geschichte. Ich liebe Schnecken. Ich hatte als Jugendliche selbst mehrere Achatschnecken in einem Terrarium. Dies war auch der Grund warum ich dieses Buch lesen wollte. Jeder der sich für diese süßen Lebewesen interessiert wird mit diesem Buch seine Freude haben und sein Wissen über Schnecken sehr vertiefen können. 🐌🐌🐌
Ich werde nie wieder eine Schnecke sehen und nicht an dieses, auf seine ganz eigene Art und Weise bezaubernde und liebevolle, aber auch ernstes und nachdenklich stimmendes Buch denken können.
Mein Krafttier ist schon seit einigen Jahren die Schnecke. Und so war es doch klar, daß ich diesen kleinen Band früher oder später lesen musste. Eine zauberhafte Geschichte, in der man viel über die Schnecke erfährt. Ich habe es in kurzer Zeit sehr gerne gelesen.
Wow :) was für ein schöner kurzer Trip durchs Leben. Wie sehr einen kleine Dinge doch begeistern können. Vielleicht brauche ich auch eine Schnecke
So ein schönes Buch!
Wenn so Biounterricht wäre, hätte ich mich sehr für Schnecken interessiert!
Reine Zeitverschwendung. Super langweilig und keineswegs die auf dem Cover versprochene „Liebeserklärung an das Leben“.
„Eine Liebeserklärung an das Leben“ verspricht dieses Buch mit einem Zitat aus der Brigitte bereits auf dem Cover. Der Titel klingt so außergewöhnlich wie besonders. Was ich dann zu lesen bekam, entsprach aber so gar nicht meinen Erwartungen. Eine Frau, die von einer mysteriösen Krankheit befallen weitestgehend erschöpft und bewegungslos ist, bekommt eine Schmecke geschenkt und beobachtet diese. Alles verlangsamt sich. Sie liest sich ein in das Thema „Schnecke“ und lässt uns an ihren Erkenntnissen teilhaben. Klingt langweilig? Ist es auch! Die ersten 40 Seiten dachte ich noch, da kommt noch was. Dann aber ging es für Ewigkeiten fast ausschließlich um die Anatomie der Schnecke und ihre Verhaltensweisen. Es war kaum auszuhalten. Und hätte das Buch nicht so wenige Seiten (unter 200), und hätte ich es nicht in einem Buddyread gelesen, dann wäre es sehr sicher ein Abbruch geworden. Aber auch so bleibt mein Urteil schlecht. Ein Buch, das meiner Meinung nach die Lesezeit nicht wert ist. Es wandert jetzt in den öffentlichen Bücherschrank.
Das Buch wurde mit Begriffen wie "Medidativ" usw. vorgestellt, das empfand ich aber nicht so. Ich würde es fast als ein kleines persönliches Sachbuch rund um die Schnecke bezeichnen, denn man erfährt hier sehr viel über ihr Leben etc. Etwas irritiert haben mich etliche Rechtschreibfehler so wird statt Tiere oft Thiere geschrieben, ein y anstatt einem i verwendet statt ganz wurde mal gantz geschrieben usw. Zu Ihrer Krankheit, ich fands ganz spannend, dass sie am Schluss FSME erwähnt und auch die Borreliose. Ich war tatsächlich von Anfang an bei diesen Krankheiten zu Hause, da die Symptome passten. Ein bekanntes Beispiel für Borreliose ist z. B. Avril Lavigne, die mit Grippeartigen Symptomen und Lähmungserscheinungen ewig ans Bett gefesselt war und der die Ärzte nicht glauben wollten, dass sie wirklich krank ist, stattdessen schoben sie es auf die Psyche. Da die Autorin ähnliches beschrieb lag der Verdacht nahe, dass hier so etwas in der Art am Werk sein könnte.
Sehr schönes, gemütliches Buch!
Dieses Buch war wirklich sehr entspannend zu lesen. Neben zahlreicher Fakten über Schnecken und deren Lebensweise die mir hier vermittelt wurden, hat diese kurze Geschichte mich auch öfter innehalten lassen und die Frage aufgeworfen, wie achtsam man selbst eigentlich seine Umgebung wahrnimmt und wie solch kleine Dinge einem Trost in schweren Zeiten spenden können. Wirklich sehr schön geschrieben, werde ich definitiv irgendwann nochmal re-readen.