Das Geheimnis der toten Mädchen: Thriller

Das Geheimnis der toten Mädchen: Thriller

Paperback
4.221

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Beschreibung

Wer die Wahrheit sucht, findet den Tod!

Gegenwart:Eine junge Historikerin wird tot im Keller des Stadtarchivs entdeckt. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aus, aber Kriminalkommissar Oliver Bergmann hat Zweifel. Noch bevor die Obduktion seinen Verdacht bestätigen kann, ereignet sich ein weiterer mysteriöser Todesfall: Ein Mitarbeiter des Archivs stirbt durch einen Stromschlag. In der Wohnung des Opfers stoßen Oliver und sein Partner Klaus Gruber auf ein rätselhaftes Buch, mit einer Nachricht des Täters. Die Warnung ist klar: Jeder, der es aufschlägt, muss sterben. Doch als Oliver das Buch öffnet, findet er nur leere Seiten vor. Warum riskieren Menschen ihr Leben für ein leeres Buch? Oliver folgt der Spur eines perfiden Serienmörders, der glaubt die Wahrheit für immer begraben zu können.

Zons 1506:Mitten im Wald liegt der leblose Körper einer Frau, grausam zugerichtet. Stadtsoldat Bastian Mühlenberg bringt die Tote zum Wundarzt von Zons, damit dieser die Todesursache feststellen kann. Doch als er wenig später zurückkehrt, ist die Leiche auf unerklärliche Weise verschwunden. Noch während Bastian nach der Toten sucht, wird eine weitere Leiche gestohlen, diesmal aus der Kirche. Angst und Schrecken greifen um sich, und Bastian muss sich beeilen, den Verbleib der Toten zu klären. Wer schändet die Leichname, und was verbirgt sich hinter diesen düsteren Taten? Das dunkle Geheimnis, das Zons heimsucht, scheint tödlicher zu sein, als er ahnt.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
350
Preis
17.50 €

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
N/A
N/A
100%
N/A
100%
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N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
100%
100%
N/A
N/A

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell100%
Langsam0%
Mittel0%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%
Bildhaft (100%)Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

6
Alle
5

Wie man es nicht anders von der Autorin kennt, spannend von Anfang bis Ende. Echt eine super Story. Gegenwart und Vergangenheit. Definitiv eine klare Leseempfehlung

3

Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen. Das Cover und der Titel haben mich total angesprochen. Leider empfand ich das Buch nicht besonders spannend. Es war eine kurzweilige Unterhaltung aber kein Buch das mich vermochte zu fesseln

5

Wieder absolut genial!

Ich liebe die Bücher von Catherine Shepherd und bin jedes Mal fasziniert, wie man immer wieder so gut Thriller schreiben kann und dabei einfach nicht nachlassen kann. Meinen absoluten Respekt. Hier reichen 5 Sterne definitiv nicht aus! Gegenwart: Mia ist Studentin und forscht an einer Geschichte. Dabei scheint sie jemandem auf die Füße zu treten, denn sie wird plötzlich tot im Archiv von Zons aufgefunden. Oliver Bergmann und sein Team beginnen mit den Ermittlungen. Plötzlich finden sie die zweite Leiche: der Archivar wurde ebenfalls getötet. Doch wie hängen die beiden Fälle zusammen, außer das Mia gelegentlich für ihre Studien das Archiv besucht hat? Vergangenheit: Bastian findet, als er Wilderer aufgreift, in den Wäldern von Zons eine Leiche. Diese Leiche wird kurze Zeit später dem Arzt Josef Hesemann gestohlen. Doch was ist der Grund dafür? Wenig später verstirbt die Schwägerin von Bastian bei der Geburt ihres Kindes. An der Beerdigung muss die Gemeinde mit Erschrecken feststellen, dass ihre Leiche ebenfalls verschwunden ist. Wer treibt hier sein Unwesen? Und was hat das mit dem christlichen Besuch von Pfarrer Johannes zu tun? Denn seit diese Menschen in der Stadt sind, ist nichts mehr wie vorher. Ein absolut spannender Thriller. Catherine schafft es wieder, viele Fährten für den Leser auszulegen und diesen immer wieder in die Irre zu führen. Und am Ende fügen sich Gegenwart und Vergangenheit zusammen.

5

Das Buch „Das Geheimnis der toten Mädchen“ ist ein weiterer Teil aus Catherine Shepherds Zons-Thriller Reihe und es geht um einen weiteren spannenden Fall rund um den Kommissar Oliver Bergmann in der Gegenwart und dem Stadtsoldaten Bastian Mühlenberg in der Vergangenheit. Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr angenehm zu lesen und es hat nicht lange gedauert, bis mich das Buch in seinen Bann gezogen hat. Die Autorin baut im Laufe der Handlung einen sehr guten Spannungsbogen auf, auch konnte man wieder sehr gut beim Lesen miträtseln, wer in den beiden Erzählsträngen hinter den Morden steckt. Die zwei sich abwechselnden Erzählstränge haben mir wieder sehr gut gefallen und ich mochte auch den Wechsel zwischen den unterschiedlichen Perspektiven sehr gerne. Vor allem die Szenen aus der Sicht des Mörders finde ich immer spannend, da man so auch in seine Gedanken eintauchen kann. Aber auch die Sicht der Polizei bzw. die von Bastian Mühlenberg haben mir sehr gefallen und man hatte einen guten Überblick über die laufenden Ermittlungen. Die Polizeiarbeit an sich empfand ich als schlüssig und nachvollziehbar, Oliver und sein Partner Klaus gingen den jeweiligen Hinweisen nach und kombinierten diese, sodass sich nach und nach ein Gesamtbild über den Fall ergab. Auch die Ermittlungen von Bastian empfand ich wieder als interessant, auch wenn der Fall wirklich kniffelig war und ihm ja nicht die heutigen Mittel zur Verfügung standen, um einen Täter zu überführen, tat er doch alles, um die Morde aufzuklären. Auch mochte ich die kurzen Einblicke in das Privatleben der unterschiedlichen Charaktere unabhängig der Morde. So bekamen die Personen noch etwas mehr Tiefe und wirkten auf mich sehr lebendig. Was es aber mit den Morden in der Gegenwart und der Vergangenheit auf sich hat, das müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat das Buch auf jeden Fall wieder sehr gut gefallen. Ich hatte einige spannende Lesestunden, es gab einige Überraschungen zu erleben und ich habe die einzelnen Charaktere einfach schon lange in mein Herz geschlossen. Ich vergebe volle fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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2.5

Gewohnt flüssiger Erzählstil, inhaltlich aber sehr strubbelig und unruhig, häufig etwas hanebüchen konstruiert. Überraschend blasse Figuren. Der rote Faden war für mich nicht wirklich greifbar. Zwar plausible Verbindung zwischen den Jahrhunderten, aber dies auf beiden Seiten mit fragwürdigen, nicht authentisch wirkenden Elementen. Dieser Teil der Reihe war nicht so meins.

4.5

Das Geheimnis der toten Mädchen ist ein spannender Thriller aus der Zons Reihe, der unabhängig gelesen werden kann. Das besondere an der Reihe ist, dass man 2 Thriller in einem bekommt. Die Autorin schreibt auf 2 Zeitebenen. Zunächst sieht man noch keinen Zusammenhang zwischen dem Jahr 1506 und der Gegenwart. Erzählt wird kapitelweise im Pingpong-System, was den Spannungsbogen kontinuierlich aufrecht erhält. Wer die Reihe schon kennt, feiert ein Wiedersehen mit bereits liebgewonnenen Protagonisten. Im Mittelalter ist Bastian Mühlenberg diesmal auf der Suche nach einem Frauenmörder. Außerdem hat er mit Wilderern zu tun und es gibt eine geheimnisvolle Reliquie, die bewacht wird. In der Gegenwart wird eine Historikerin tot im Stadtarchiv gefunden. Oliver Bergmann ist sich sicher, die Frau wurde getötet, weil sie etwas historisch wichtiges herausgefunden hat. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Autorin die beiden Geschichten so konstruiert,dass es am Ende Eine Verbindung zwischen den beidenFällen erkennbar wird. Die zons Thriller beschreibe ich immer wieder mit einem Puzzle. Am Anfang kann man die Teile, die man bekommt, nicht zuordnen. Man rätselt lange über das Motiv. Mal meint man auf der einen Zeutebene besser voran zu kommen, mal auf der anderen. Die liebevoll gestreuten Hinweise, die von der einen zur anderen Zeitebene über die handelnden Personen gestreut werden, gefallen mir sehr gut. So gibt es in der Gegenwart einen Nachfahren von Bastian Mühlenberg und Bastian träumt nachts von einer ihm Unbekannten, die wir Leser aus der Gegenwart kennen. Das war wieder ein gelungener Thriller, auch wenn mich die Grundthematik dieses Mal nicht ganz so gefesselt hat, da ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Das tut der Geschichte aber absolut keinen Abbruch. Catherine Shepherds Bücher würde ich blind kaufen, ohne den Klappentext zu kennen. Sie hat mich noch nie enttäuscht.

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