Das Fragment des Schicksals
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Isabel Aust arbeitet als Editorial-Designerin im Herzen von Hamburg, wo sie die Tage damit verbringt, von Kochen bis Sport fast alle Themen in Zeitschriften zu verpacken. Nachts schreibt sie wilde Geschichten über Abenteurer und Heldinnen, die phantastische Welten entdecken. Zwischendurch geht sie gerne in Buchläden verloren.
Beiträge
🏚️Das Fragment des Schicksals🏚️ (Rezensionsexemplar/Werbung) Der Anfang war schwierig und teilweise hatte ich sehr viele Fragezeichen im Kopf und ich konnte immer nur stückchenweise Lesen, da es für mich kein typisches Buch war um es in einem Rutsch zu lesen. Es fordert einfach die Gehirnzellen und gerade beim Abends lesen, wird man dadurch müder. Langsam aber sicher hat sich eine spannende Geschichte entwickelt und die Fäden führen zusammen. Ganz klar ist mir noch immer nicht alles, aber ich hoffe der zweite Teil wird mich erleuchten. Gegen Ende war es dann echt spannend und das Ende war komplett unerwartet und ich bin froh, dass nicht mehr so viel Zeit bleibt bis zum nächsten Band. In der Geschichte geht es um ein Verwechslungsspiel wie das doppelte Lottchen. Osian übernimmt die Rolle seines Bruders Amian, da dieser eine Zeit lang abtauchen will. Doch langsam verliert sich Osian in der Rolle seines Bruders und wird immer weiter in dessen Machenschaften verwickelt, von Senne er Großteils nichts wusste. Der Schreibstil ist sehr interessant und fordernd aber macht definitiv Spaß, wenn man sich daran gewöhnt hat. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Das Fragment des Schicksals ist eine wirklich interessante Geschichte der etwas anderen Art. Die Autorin hat hier eine völlig neue Welt erschaffen mit aufregenden, aber auch leicht verrückten Charakteren. Der Schreibstil war die ganze Zeit über angenehm zu verfolgen und auch das Cover passt meiner Meinung nach perfekt zu dem Buch. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Ich habe mich immer etwas schwer getan über längere Zeit in der Geschichte weiter zu lesen. Ich kann nicht genau sagen woran es genau lag, denn die Figuren famd ich eigentlich sehr gut und auch die Geschichte war sehr interessant. Die Rückblenden in die Vergangenheit der Brüder mochte ich auch, in den letzten Zügen hat das Buch in meinen Augen auch noch Spannung aufgebaut, für meinen Geschmack aber leider etwas zu spät. Daher konnte mich dieses Buch leider nicht so in seinen Bann gezogen wie ich es von anderen Geschichten gewohnt bin. Versteht mich nicht falsch, die Geschichte ist echt nicht schlecht, nur leider nichts für mich.
In „Das Fragment des Schicksals“ von Isabel Aust begleiten wir Osian der im Körper seines Bruders Amian steckt und versucht sein Leben aufrecht zu erhalten. Dabei führt er nebenbei sein eigenes Leben, ist auf der Suche nach seinem Bruder und kommt in allerlei Troubel und Gefahren. Am Ende scheint vieles verwirrend und nichts ist so wie es angenommen worden ist. Das Setting um Tiara ist sehr bildlich und breit beschrieben, zudem gibt es am Anfang auch eine Orientierungskarte die dabei hilft, die einzelnen Orte und Wegezeiten zu verstehen. Man konnte sich also jederzeit orientieren und auch die im Buch verwendeten Zeiten (z.B. für einen Spaziergang) waren logisch, authentisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil war etwas gehobener und leicht poetisch, dennoch total angenehm zu verstehen. Er sorgte für eine gelungene Abwechslung und passte sich dem Setting hervorragend an. Die Story selber wechselt zwischen den Sichtweisen von Osian und Amian, der Gegenwart und der Vergangenheit. Da die Sichtweisen nicht erläutert wurden, kam es für mich oftmals zu Verwirrungen. Die Charaktere sind meistens tief beschrieben und man kann sich ein Bild von ihnen machen, dennoch bleiben viele Oberflächlich bzw. Sind prägnante Punkte noch nicht erläutert worden, sodass hier noch viel Platz für die Fantasie ist. Das Buch endet mit einem großartigen Cliffhanger, der noch viel offen lässt und gleichzeitig dazu anregt weiterzulesen. Für mich auf jedenfall ein gelungener Auftakt einer Fantasyreihe die durchaus Potenzial zu etwas großem hat.
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Autorenbeschreibung
Isabel Aust arbeitet als Editorial-Designerin im Herzen von Hamburg, wo sie die Tage damit verbringt, von Kochen bis Sport fast alle Themen in Zeitschriften zu verpacken. Nachts schreibt sie wilde Geschichten über Abenteurer und Heldinnen, die phantastische Welten entdecken. Zwischendurch geht sie gerne in Buchläden verloren.
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🏚️Das Fragment des Schicksals🏚️ (Rezensionsexemplar/Werbung) Der Anfang war schwierig und teilweise hatte ich sehr viele Fragezeichen im Kopf und ich konnte immer nur stückchenweise Lesen, da es für mich kein typisches Buch war um es in einem Rutsch zu lesen. Es fordert einfach die Gehirnzellen und gerade beim Abends lesen, wird man dadurch müder. Langsam aber sicher hat sich eine spannende Geschichte entwickelt und die Fäden führen zusammen. Ganz klar ist mir noch immer nicht alles, aber ich hoffe der zweite Teil wird mich erleuchten. Gegen Ende war es dann echt spannend und das Ende war komplett unerwartet und ich bin froh, dass nicht mehr so viel Zeit bleibt bis zum nächsten Band. In der Geschichte geht es um ein Verwechslungsspiel wie das doppelte Lottchen. Osian übernimmt die Rolle seines Bruders Amian, da dieser eine Zeit lang abtauchen will. Doch langsam verliert sich Osian in der Rolle seines Bruders und wird immer weiter in dessen Machenschaften verwickelt, von Senne er Großteils nichts wusste. Der Schreibstil ist sehr interessant und fordernd aber macht definitiv Spaß, wenn man sich daran gewöhnt hat. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Das Fragment des Schicksals ist eine wirklich interessante Geschichte der etwas anderen Art. Die Autorin hat hier eine völlig neue Welt erschaffen mit aufregenden, aber auch leicht verrückten Charakteren. Der Schreibstil war die ganze Zeit über angenehm zu verfolgen und auch das Cover passt meiner Meinung nach perfekt zu dem Buch. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Ich habe mich immer etwas schwer getan über längere Zeit in der Geschichte weiter zu lesen. Ich kann nicht genau sagen woran es genau lag, denn die Figuren famd ich eigentlich sehr gut und auch die Geschichte war sehr interessant. Die Rückblenden in die Vergangenheit der Brüder mochte ich auch, in den letzten Zügen hat das Buch in meinen Augen auch noch Spannung aufgebaut, für meinen Geschmack aber leider etwas zu spät. Daher konnte mich dieses Buch leider nicht so in seinen Bann gezogen wie ich es von anderen Geschichten gewohnt bin. Versteht mich nicht falsch, die Geschichte ist echt nicht schlecht, nur leider nichts für mich.
In „Das Fragment des Schicksals“ von Isabel Aust begleiten wir Osian der im Körper seines Bruders Amian steckt und versucht sein Leben aufrecht zu erhalten. Dabei führt er nebenbei sein eigenes Leben, ist auf der Suche nach seinem Bruder und kommt in allerlei Troubel und Gefahren. Am Ende scheint vieles verwirrend und nichts ist so wie es angenommen worden ist. Das Setting um Tiara ist sehr bildlich und breit beschrieben, zudem gibt es am Anfang auch eine Orientierungskarte die dabei hilft, die einzelnen Orte und Wegezeiten zu verstehen. Man konnte sich also jederzeit orientieren und auch die im Buch verwendeten Zeiten (z.B. für einen Spaziergang) waren logisch, authentisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil war etwas gehobener und leicht poetisch, dennoch total angenehm zu verstehen. Er sorgte für eine gelungene Abwechslung und passte sich dem Setting hervorragend an. Die Story selber wechselt zwischen den Sichtweisen von Osian und Amian, der Gegenwart und der Vergangenheit. Da die Sichtweisen nicht erläutert wurden, kam es für mich oftmals zu Verwirrungen. Die Charaktere sind meistens tief beschrieben und man kann sich ein Bild von ihnen machen, dennoch bleiben viele Oberflächlich bzw. Sind prägnante Punkte noch nicht erläutert worden, sodass hier noch viel Platz für die Fantasie ist. Das Buch endet mit einem großartigen Cliffhanger, der noch viel offen lässt und gleichzeitig dazu anregt weiterzulesen. Für mich auf jedenfall ein gelungener Auftakt einer Fantasyreihe die durchaus Potenzial zu etwas großem hat.