Das Erbe: Roman. Der große SPIEGEL-Bestseller über Familie, Schuld und Verbrechen, die uns alle angehen
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Beiträge
Unbedingt lesen
Am liebsten hätte ich das Buch in einem Stück durchgelesen. Es hat mich von der ersten Seite gepackt. Und ich kann es nur wärmstens empfehlen.
Atemlose Spannung mit vielschichtigen Charakteren
Mittlerweile weiß ich, dass ich bei Ellen Sandberg eine gute Qualität bekomme. Die Charaktere sind vielfältig, jeder für sich ist sowohl sympathisch als auch mit Macken versehen. Man fiebert mit, macht sich Gedanken und ist doch immer wieder über den Einfallsreichtum überrascht. Eine ganz klare Empfehlung von mir.
Aufwühlend und erschütternd
Ich bin noch total durcheinander. Das Buch lässt einen atemlos zurück. So spannend und Wendungen, die man nicht kommen sieht. Ich habe gelesen, dass die Geschichten von Frau Sandner historisch sehr gut recherchiert sind. Das macht einen sehr nachdenklich. Wie viel Unrecht ist den Menschen damals passiert. Das war sicher nicht mein letztes Buch der Autorin.
3,5 ⭐️ Ellen Sandberg - Das Erbe Mir fiel die Bewertung, wie viele Sterne das Buch „verdient“ hat, diesmal wirklich schwer. Irgendwie habe ich mehr erwartet & erhofft, mir gefiel der Schreibstil nicht so gut - es waren gefühlt so abgehackte Sätze. Dennoch war es wirklich interessant & es gab so viele wichtige Themen, die innerhalb des Buches thematisiert wurden. Zum Einen natürlich der Krieg, das Verhalten der Nazis & das Leid der Juden. Zum Anderen wurden aber auch Themen wie Gier, Missgunst und Neid aufgegriffen. Auch was Geld & Reichtum aus einem machen kann, wie es einen verändern kann. Das hat einen wirklich auch zum Nachdenken angeregt. Trotzdem war mir die Story etwas zu langgezogen. Teilweise konnte ich den Sprüngen in die unterschiedlichen „Storys“ nicht folgen. Es waren mir zu viele Namen, zu viel hin & her & ich musste mich teilweise echt konzentrieren, weil ich ja wusste, dass die Geschichten irgendwie zusammen gehören. Deswegen & wegen des Schreibstils, gab es Sternabzug.
Nicht so gut wie die Vorgänger.
Dieser Roman lässt sich flüssig und leicht lesen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir persönlich sehr gut. Nur diesmal konnten mich die Charaktere nicht so richtig von sich überzeugen. Zumindest die "Gegenwart" Charaktere. Keiner war mir sonderlich sympathisch, bis auf die Nebenfigur des Steuerberaters / Hausverwalters Oliver Sander. Meiner Meinung der einzig vernünftige in dem ganzen Plot. Die Hauptfigur zerdenkt mir zu vieles und der Rest... Naja, ohne Worte.
Ein Buch, das Vergangenheit und Gegenwart gut vereint. Ich werde mir definitiv noch die anderen Bücher der Autorin ansehen. 😊
Die Geschichte hat mich gar nicht gepackt! Wirkte mehrfach sehr konstruiert und es entstand kein guter Erzählstrom! Dabei hätte die zugrunde liegende Geschichte mehr hergeben können!
Ellen Sandberg hat in „Das Erbe“ einen Spannungsroman mit einem Stück dunkler deutscher Zeitgeschichte kombiniert. Und diese Kombination ist ihr sehr gut gelungen. Erzählt wird uns die Geschichte aus drei Perspektiven. Die von Mona Lang in der Gegenwart, die von Klara in der Zeit 1938-1949 und aus Sicht von Sabine. Bei Sabine weiß man lange nicht, wer sie ist und in welcher Verbindung sie zu allem steht. Aber nicht nur um sie herrscht ein Geheimnis, auch um Monas Erbe, dem Schwanenhaus, liegt ein dunkler Schatten der Mona so einiges abverlangt. Ihre Familie ist ihr da keine große Unterstützung, denn von dieser Seite kommt nichts als Missgunst, Neid und Hass. Ich als Leserin habe immer wieder versucht, mich in die Situation von Mona hineinzuversetzen und überlegt, wie ich an ihre Stelle gehandelt hätte. Aber zu einem endgültigen Ergebnis bin ich nicht gekommen. Dafür ist das Thema doch sehr komplex und die Situation für mich einfach unvorstellbar. Aber es regt definitiv zum Nachdenken an. Die Geschichte selbst fand ich durchgehend gut konstruiert und hält so einige Überraschungen parat. Lediglich in der Mitte des Buches hatte ich eine kleine Durststrecke, in denen die Spannung etwas nachließ. Aber das wurde zum Ende hin wieder rausgerissen. Und auch der rote Faden ging nie verloren. Für mich war es eine nette Unterhaltung und ich freue mich auf weitere Geschichten der Autorin.

Spannend bis zu letzt
Spannend bis zu letzt. Ab Seite 300 wird es nochmal richtig spannend. Für mich persönlich die krasseste Wendung in dem Buch mit der man sicherlich nicht gerechnet hat
Lesen!
Ein spannungsgeladener, auch heute noch aktueller Roman, der den Diskurs der Folgen des Nationalsozialismus bedient. Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen!
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Unbedingt lesen
Am liebsten hätte ich das Buch in einem Stück durchgelesen. Es hat mich von der ersten Seite gepackt. Und ich kann es nur wärmstens empfehlen.
Atemlose Spannung mit vielschichtigen Charakteren
Mittlerweile weiß ich, dass ich bei Ellen Sandberg eine gute Qualität bekomme. Die Charaktere sind vielfältig, jeder für sich ist sowohl sympathisch als auch mit Macken versehen. Man fiebert mit, macht sich Gedanken und ist doch immer wieder über den Einfallsreichtum überrascht. Eine ganz klare Empfehlung von mir.
Aufwühlend und erschütternd
Ich bin noch total durcheinander. Das Buch lässt einen atemlos zurück. So spannend und Wendungen, die man nicht kommen sieht. Ich habe gelesen, dass die Geschichten von Frau Sandner historisch sehr gut recherchiert sind. Das macht einen sehr nachdenklich. Wie viel Unrecht ist den Menschen damals passiert. Das war sicher nicht mein letztes Buch der Autorin.
3,5 ⭐️ Ellen Sandberg - Das Erbe Mir fiel die Bewertung, wie viele Sterne das Buch „verdient“ hat, diesmal wirklich schwer. Irgendwie habe ich mehr erwartet & erhofft, mir gefiel der Schreibstil nicht so gut - es waren gefühlt so abgehackte Sätze. Dennoch war es wirklich interessant & es gab so viele wichtige Themen, die innerhalb des Buches thematisiert wurden. Zum Einen natürlich der Krieg, das Verhalten der Nazis & das Leid der Juden. Zum Anderen wurden aber auch Themen wie Gier, Missgunst und Neid aufgegriffen. Auch was Geld & Reichtum aus einem machen kann, wie es einen verändern kann. Das hat einen wirklich auch zum Nachdenken angeregt. Trotzdem war mir die Story etwas zu langgezogen. Teilweise konnte ich den Sprüngen in die unterschiedlichen „Storys“ nicht folgen. Es waren mir zu viele Namen, zu viel hin & her & ich musste mich teilweise echt konzentrieren, weil ich ja wusste, dass die Geschichten irgendwie zusammen gehören. Deswegen & wegen des Schreibstils, gab es Sternabzug.
Nicht so gut wie die Vorgänger.
Dieser Roman lässt sich flüssig und leicht lesen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir persönlich sehr gut. Nur diesmal konnten mich die Charaktere nicht so richtig von sich überzeugen. Zumindest die "Gegenwart" Charaktere. Keiner war mir sonderlich sympathisch, bis auf die Nebenfigur des Steuerberaters / Hausverwalters Oliver Sander. Meiner Meinung der einzig vernünftige in dem ganzen Plot. Die Hauptfigur zerdenkt mir zu vieles und der Rest... Naja, ohne Worte.
Ein Buch, das Vergangenheit und Gegenwart gut vereint. Ich werde mir definitiv noch die anderen Bücher der Autorin ansehen. 😊
Die Geschichte hat mich gar nicht gepackt! Wirkte mehrfach sehr konstruiert und es entstand kein guter Erzählstrom! Dabei hätte die zugrunde liegende Geschichte mehr hergeben können!
Ellen Sandberg hat in „Das Erbe“ einen Spannungsroman mit einem Stück dunkler deutscher Zeitgeschichte kombiniert. Und diese Kombination ist ihr sehr gut gelungen. Erzählt wird uns die Geschichte aus drei Perspektiven. Die von Mona Lang in der Gegenwart, die von Klara in der Zeit 1938-1949 und aus Sicht von Sabine. Bei Sabine weiß man lange nicht, wer sie ist und in welcher Verbindung sie zu allem steht. Aber nicht nur um sie herrscht ein Geheimnis, auch um Monas Erbe, dem Schwanenhaus, liegt ein dunkler Schatten der Mona so einiges abverlangt. Ihre Familie ist ihr da keine große Unterstützung, denn von dieser Seite kommt nichts als Missgunst, Neid und Hass. Ich als Leserin habe immer wieder versucht, mich in die Situation von Mona hineinzuversetzen und überlegt, wie ich an ihre Stelle gehandelt hätte. Aber zu einem endgültigen Ergebnis bin ich nicht gekommen. Dafür ist das Thema doch sehr komplex und die Situation für mich einfach unvorstellbar. Aber es regt definitiv zum Nachdenken an. Die Geschichte selbst fand ich durchgehend gut konstruiert und hält so einige Überraschungen parat. Lediglich in der Mitte des Buches hatte ich eine kleine Durststrecke, in denen die Spannung etwas nachließ. Aber das wurde zum Ende hin wieder rausgerissen. Und auch der rote Faden ging nie verloren. Für mich war es eine nette Unterhaltung und ich freue mich auf weitere Geschichten der Autorin.

Spannend bis zu letzt
Spannend bis zu letzt. Ab Seite 300 wird es nochmal richtig spannend. Für mich persönlich die krasseste Wendung in dem Buch mit der man sicherlich nicht gerechnet hat
Lesen!
Ein spannungsgeladener, auch heute noch aktueller Roman, der den Diskurs der Folgen des Nationalsozialismus bedient. Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen!