Das Erbe der Rauhnacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Jaeckel hat Archäologie studiert und arbeitet neben ihrer Tätigkeit als Roman- und Drehbuchautorin als Kommunikationsberaterin. Sie ist unter anderem die Autorin von »Die Druidin«. Ihre Romane haben sich mehr als eine viertel Million Mal verkauft. Mehr über Birgit Jaeckel auf: https://birgitjaeckel.com
Beiträge
Eine schöne Weihnachtsgeschichte mit einem guten und einem traurigem Ende.
2 Sterne = eher schlecht Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht gut gefallen hat. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, aber die Tatsache, dass ich nach einem drittel schon überlegt habe abzubrechen und dann nach der Hälfte nochmal, zeigt schon, dass ich fast durchgängig Zweifel daran hatte, ob die Geschichte etwas für mich ist. Weitergelesen habe ich dann auch nur deshalb, weil ich in verschiedenen Rezensionen gelesen habe, dass zum Ende hin nochmal eine unerwartete Wendung kommt und das hat mich dann neugierig gemacht. Das Ende war dann ok, aber letztendlich hat es mich nicht über die vorherigen ca. 95% der Seiten dahinplätschernder und zielloser Geschichte hinweggetröstet. Was mir alles nicht gefallen hat: SCHREIBSTIL/SPRACHE: - Nur sehr wenige "Kapitel" und so gut wie kaum Absätze oder Abschnitte, obwohl Szenenwechsel vorkamen, die einen Absatz hätten vertragen können (stört mich irgendwie extrem im Lesefluss, wenn fast alles hintereinander weggeschrieben ist) - Ich hatte teilweise Probleme den Unterhatungen zu folgen, weil diese manchmal komisch strukturiert waren, sodass für mich nicht immer ersichtlich war, wer gerade spricht. Aber auch bei nicht wörtlicher Rede gab es zusammenhanglose Sätze, die ich nicht einordnen konnte. CHARAKTERE: - Alle Hauptcharaktere waren für mich total unnahbar und auch sehr unauthentisch. Sie haben sich oft anders verhalten, als ich es erwartet hätte und als es zu deren (vorher beschriebenen) Charaktereigenschaften gepasst hätte. - Auch die Beziehungen der Charaktere untereinander war so undurchsichtig und von Gegensätzen geprägt, das passte einfach alles für mich nicht. PLOT: - Die ersten 10-20 Seiten fand ich grandios, da hatte mich das Buch noch voll gefesselt, aber das verlor sich dann sehr rasch. Es passierte einfach nicht mehr viel, es gab viele Wiederholungen und es wurde einfach nicht klar, wie das Ziel aussieht. Dementsprechend habe ich die Handlung einfach als langweilig empfunden. - Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, die deutlich geschickter hätten miteinander verknüpft werden können. Was mir gefallen hat: - ganz gut rüber kam die winterliche und frostige Stimmung Zusammengefasst hat mich persönlich das Buch sehr enttäuscht. Ich hatte auf mehr gehofft, da ich in das Thema Rauhnächte einfach mehr eintauchen wollte...
Jedes Jahr wieder
Diese unfassbar schöne Geschichte über Knecht Ruprecht, Frau Percht und die wilde Jagd gehört für mich zu Weihnachten. Ich habe sie nun das zweite Jahr in Folge gelesen und ich freue mich sie auch 2024 wieder zur Hand zu nehmen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Jaeckel hat Archäologie studiert und arbeitet neben ihrer Tätigkeit als Roman- und Drehbuchautorin als Kommunikationsberaterin. Sie ist unter anderem die Autorin von »Die Druidin«. Ihre Romane haben sich mehr als eine viertel Million Mal verkauft. Mehr über Birgit Jaeckel auf: https://birgitjaeckel.com
Beiträge
Eine schöne Weihnachtsgeschichte mit einem guten und einem traurigem Ende.
2 Sterne = eher schlecht Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht gut gefallen hat. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, aber die Tatsache, dass ich nach einem drittel schon überlegt habe abzubrechen und dann nach der Hälfte nochmal, zeigt schon, dass ich fast durchgängig Zweifel daran hatte, ob die Geschichte etwas für mich ist. Weitergelesen habe ich dann auch nur deshalb, weil ich in verschiedenen Rezensionen gelesen habe, dass zum Ende hin nochmal eine unerwartete Wendung kommt und das hat mich dann neugierig gemacht. Das Ende war dann ok, aber letztendlich hat es mich nicht über die vorherigen ca. 95% der Seiten dahinplätschernder und zielloser Geschichte hinweggetröstet. Was mir alles nicht gefallen hat: SCHREIBSTIL/SPRACHE: - Nur sehr wenige "Kapitel" und so gut wie kaum Absätze oder Abschnitte, obwohl Szenenwechsel vorkamen, die einen Absatz hätten vertragen können (stört mich irgendwie extrem im Lesefluss, wenn fast alles hintereinander weggeschrieben ist) - Ich hatte teilweise Probleme den Unterhatungen zu folgen, weil diese manchmal komisch strukturiert waren, sodass für mich nicht immer ersichtlich war, wer gerade spricht. Aber auch bei nicht wörtlicher Rede gab es zusammenhanglose Sätze, die ich nicht einordnen konnte. CHARAKTERE: - Alle Hauptcharaktere waren für mich total unnahbar und auch sehr unauthentisch. Sie haben sich oft anders verhalten, als ich es erwartet hätte und als es zu deren (vorher beschriebenen) Charaktereigenschaften gepasst hätte. - Auch die Beziehungen der Charaktere untereinander war so undurchsichtig und von Gegensätzen geprägt, das passte einfach alles für mich nicht. PLOT: - Die ersten 10-20 Seiten fand ich grandios, da hatte mich das Buch noch voll gefesselt, aber das verlor sich dann sehr rasch. Es passierte einfach nicht mehr viel, es gab viele Wiederholungen und es wurde einfach nicht klar, wie das Ziel aussieht. Dementsprechend habe ich die Handlung einfach als langweilig empfunden. - Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, die deutlich geschickter hätten miteinander verknüpft werden können. Was mir gefallen hat: - ganz gut rüber kam die winterliche und frostige Stimmung Zusammengefasst hat mich persönlich das Buch sehr enttäuscht. Ich hatte auf mehr gehofft, da ich in das Thema Rauhnächte einfach mehr eintauchen wollte...
Jedes Jahr wieder
Diese unfassbar schöne Geschichte über Knecht Ruprecht, Frau Percht und die wilde Jagd gehört für mich zu Weihnachten. Ich habe sie nun das zweite Jahr in Folge gelesen und ich freue mich sie auch 2024 wieder zur Hand zu nehmen.