Das Echo dieser Tage
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristín Marja Baldursdóttir ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen in Island. Im Fischer Taschenbuch Verlag sind lieferbar: "Möwengelächter", "Kühl graut der Morgen", "Hinter fremden Türen", "Die Eismalerin", "Die Farben der Insel", "Sterneneis" und "Sommerreigen". Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Reykjavík.Literaturpreise:Jónas Hallgrimsson-Preis 2011
Beiträge
Wieder aufstehen mit fast 60 Jahren - isländischer Roman
Flora Leben ist total durcheinander gepurzelt. Kinder aus dem Haus, vom Mann getrennt und dann auch noch den Job verloren. So geht sie ans Ende der Welt, raus aus der Stadt mitten ins nichts und in den Schnee um unter Fremden auf dem Dorf ein Haus zu renovieren. So versucht sie ins Leben zurück zu finden. Der Schmerz über den Jobverlust sitzt tief. Sie findet Anschluss im Dorf, unterrichtet die Ausländerinnen aus der Fischfabrik und sie Gründen einen Chor. Ein langsam erzählter Roman über eine Frau, die sich alt und nutzlos fühlt und langsam wieder ins Leben zurück strampelt. Einiges an gesellschaftlicher Kritik, was sich durchaus auf Deutschland übertragen lässt. Ich mochte das Buch, aber im Vergleich zu anderen Büchern, die von mir vier Sterne bekommen haben, ziehe ich einen halben ab. Es ist etwas langatmig und die anfängliche Sogwirkung hat zum Ende nachgelassen.
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Autorenbeschreibung
Kristín Marja Baldursdóttir ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen in Island. Im Fischer Taschenbuch Verlag sind lieferbar: "Möwengelächter", "Kühl graut der Morgen", "Hinter fremden Türen", "Die Eismalerin", "Die Farben der Insel", "Sterneneis" und "Sommerreigen". Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Reykjavík.Literaturpreise:Jónas Hallgrimsson-Preis 2011
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Wieder aufstehen mit fast 60 Jahren - isländischer Roman
Flora Leben ist total durcheinander gepurzelt. Kinder aus dem Haus, vom Mann getrennt und dann auch noch den Job verloren. So geht sie ans Ende der Welt, raus aus der Stadt mitten ins nichts und in den Schnee um unter Fremden auf dem Dorf ein Haus zu renovieren. So versucht sie ins Leben zurück zu finden. Der Schmerz über den Jobverlust sitzt tief. Sie findet Anschluss im Dorf, unterrichtet die Ausländerinnen aus der Fischfabrik und sie Gründen einen Chor. Ein langsam erzählter Roman über eine Frau, die sich alt und nutzlos fühlt und langsam wieder ins Leben zurück strampelt. Einiges an gesellschaftlicher Kritik, was sich durchaus auf Deutschland übertragen lässt. Ich mochte das Buch, aber im Vergleich zu anderen Büchern, die von mir vier Sterne bekommen haben, ziehe ich einen halben ab. Es ist etwas langatmig und die anfängliche Sogwirkung hat zum Ende nachgelassen.