Das Echo der Zukunft
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
James Islington wuchs im südlichen Australien auf. Er begeisterte sich früh für die Werke von Raymond E. Feist und Robert Jordan, aber erst Brandon Sanderson und Patrick Rothfuss inspirierten ihn dazu, selbst mit dem Schreiben anzufangen. Sein Debüt "Das Erbe der Seher" wurde auf Anhieb ein Liebling der Fantasyleser.Zur Zeit lebt James Islington mit seiner Frau auf der Mornington-Halbinsel im australischen Victoria.
Beiträge
𝘿𝙖𝙨 𝙀𝙘𝙝𝙤 𝙙𝙚𝙧 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 ist der 2. Band in der Licanius Trilogie von James Islington. Es ist der letzte übersetzte Band der Reihe Den dritten Teil muss man dann im Original lesen. Ich habe es schon zum Ende hin von Teil 1 gemerkt, dass die Licanius Reihe doch einen großen Anspruch verfolgt. Was so ein bißchen beginnt wie eine stinknormale Heldenreise mit netten Charakteren, entwickelt sich zu einer der komplexesten Fantasygeschichten, die ich je gelesen habe. Das ist nichts für zwischendurch, kein Snack zu Kaffee und Kuchen. Hier geht's richtig ab in eine detailliert ausgearbeitete Welt, mit Zeitsprüngen und Zeitreisen, mit einer der interessantesten Charakterentwicklungen in Form von Caeden. Gerade in diesem zweiten Band erleben wir ständige Rückschauen und müssen uns damit durch das ganze Buch hindurch erarbeiten, wer Caeden eigentlich ist und welchem Vermächtnis er folgt. Das konnte ich wirklich nur sehr langsam lesen und ich war hocherfreut über das Rückschaukapitel am Anfang. Vor dem letzten Buch, welches ich auf Englisch lesen muss, hab ich einigen Respekt. Wenn ihr Fans vom Rad Der Zeit seid, dann sind sind diese Bücher auf jeden Fall etwas für Euch. Ich finde den Spirit hier sehr ähnlich, nur dass Islington es bei einer Trilogie belassen hat - eine weise Entscheidung.

High Fantasy der Extraklasse. Komplex. Spannend. Vielschichtige Charaktere. Immer noch endlos traurig das Knaur Band 3 nicht übersetzt. 😔
Bereits der erste Band ist voller Namen und Geschehnissen, da war es am Anfang nicht so leicht gewesen sich gleich einzufinden. Ich erinnere mich noch gut an den Prolog, der erst später aufgelöst wurde und auch der zweite Band ist in der Hinsicht nicht einfacher, da sogar mehr Personen hinzukommen. Ohne Frage es geht wirklich spannend weiter an jeder Stelle, also bei jeder Person und es sind einige Handlungsstränge die parallel laufen und zu einem großen Ganzen führen. Manchmal war es schon ganz fies, als das Kapitel zu Ende war und wir zur nächsten Person gesprungen sind, also konnte ich es das Buch nur schlecht weglegen. Andererseits lässt es sich nicht schnell lesen, weil es wirklich viele Informationen gibt. Wer gerne “volle” Fantasy liest, also eine sehr große, weitläufige Handlung mag mit viel drum herum und zahlreichen Charakteren, der wird die Reihe lieben. Der Schreibstil ist nämlich noch ein anderer Punkt, was ich an James Islington mag und die Welt die er aufgebaut hat. Sie ist nicht schwarz und weiß, es gibt ein großes Spektrum an grau und die Personen sind vielschichtig und nie langweilig oder vorhersehbar. Ich bin dem Personenverzeichnis auch sehr dankbar, ohne wäre es ein Tick schwerer gewesen der Handlung zu folgen und ich hätte bestimmt nicht so viel Spaß gehabt. Der Handlung im zweiten Band muss man aufmerksam folgen, da der Autor ab einem gewissen Punkt anfängt ein Ereignis nach dem anderen rauszuhauen und das war nicht immer auf den ersten Blick übersichtlich. Doch es lohnt sich dran zu bleiben und der Autor präsentiert High-Fantasy vom Feinsten! Rechnet euch Zeit ein für die Fortsetzung und wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, lasst zwischen den beiden Bänden nicht zu viel Zeit verstreichen! Ihr erlebt High Fantasy in einer gelungenen Welt voller Magie, Geheimnissen und Abenteuern!
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Autorenbeschreibung
James Islington wuchs im südlichen Australien auf. Er begeisterte sich früh für die Werke von Raymond E. Feist und Robert Jordan, aber erst Brandon Sanderson und Patrick Rothfuss inspirierten ihn dazu, selbst mit dem Schreiben anzufangen. Sein Debüt "Das Erbe der Seher" wurde auf Anhieb ein Liebling der Fantasyleser.Zur Zeit lebt James Islington mit seiner Frau auf der Mornington-Halbinsel im australischen Victoria.
Beiträge
𝘿𝙖𝙨 𝙀𝙘𝙝𝙤 𝙙𝙚𝙧 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 ist der 2. Band in der Licanius Trilogie von James Islington. Es ist der letzte übersetzte Band der Reihe Den dritten Teil muss man dann im Original lesen. Ich habe es schon zum Ende hin von Teil 1 gemerkt, dass die Licanius Reihe doch einen großen Anspruch verfolgt. Was so ein bißchen beginnt wie eine stinknormale Heldenreise mit netten Charakteren, entwickelt sich zu einer der komplexesten Fantasygeschichten, die ich je gelesen habe. Das ist nichts für zwischendurch, kein Snack zu Kaffee und Kuchen. Hier geht's richtig ab in eine detailliert ausgearbeitete Welt, mit Zeitsprüngen und Zeitreisen, mit einer der interessantesten Charakterentwicklungen in Form von Caeden. Gerade in diesem zweiten Band erleben wir ständige Rückschauen und müssen uns damit durch das ganze Buch hindurch erarbeiten, wer Caeden eigentlich ist und welchem Vermächtnis er folgt. Das konnte ich wirklich nur sehr langsam lesen und ich war hocherfreut über das Rückschaukapitel am Anfang. Vor dem letzten Buch, welches ich auf Englisch lesen muss, hab ich einigen Respekt. Wenn ihr Fans vom Rad Der Zeit seid, dann sind sind diese Bücher auf jeden Fall etwas für Euch. Ich finde den Spirit hier sehr ähnlich, nur dass Islington es bei einer Trilogie belassen hat - eine weise Entscheidung.

High Fantasy der Extraklasse. Komplex. Spannend. Vielschichtige Charaktere. Immer noch endlos traurig das Knaur Band 3 nicht übersetzt. 😔
Bereits der erste Band ist voller Namen und Geschehnissen, da war es am Anfang nicht so leicht gewesen sich gleich einzufinden. Ich erinnere mich noch gut an den Prolog, der erst später aufgelöst wurde und auch der zweite Band ist in der Hinsicht nicht einfacher, da sogar mehr Personen hinzukommen. Ohne Frage es geht wirklich spannend weiter an jeder Stelle, also bei jeder Person und es sind einige Handlungsstränge die parallel laufen und zu einem großen Ganzen führen. Manchmal war es schon ganz fies, als das Kapitel zu Ende war und wir zur nächsten Person gesprungen sind, also konnte ich es das Buch nur schlecht weglegen. Andererseits lässt es sich nicht schnell lesen, weil es wirklich viele Informationen gibt. Wer gerne “volle” Fantasy liest, also eine sehr große, weitläufige Handlung mag mit viel drum herum und zahlreichen Charakteren, der wird die Reihe lieben. Der Schreibstil ist nämlich noch ein anderer Punkt, was ich an James Islington mag und die Welt die er aufgebaut hat. Sie ist nicht schwarz und weiß, es gibt ein großes Spektrum an grau und die Personen sind vielschichtig und nie langweilig oder vorhersehbar. Ich bin dem Personenverzeichnis auch sehr dankbar, ohne wäre es ein Tick schwerer gewesen der Handlung zu folgen und ich hätte bestimmt nicht so viel Spaß gehabt. Der Handlung im zweiten Band muss man aufmerksam folgen, da der Autor ab einem gewissen Punkt anfängt ein Ereignis nach dem anderen rauszuhauen und das war nicht immer auf den ersten Blick übersichtlich. Doch es lohnt sich dran zu bleiben und der Autor präsentiert High-Fantasy vom Feinsten! Rechnet euch Zeit ein für die Fortsetzung und wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, lasst zwischen den beiden Bänden nicht zu viel Zeit verstreichen! Ihr erlebt High Fantasy in einer gelungenen Welt voller Magie, Geheimnissen und Abenteuern!