Das Café ohne Namen: Roman | Der neue Nr. 1 Bestseller-Roman des Autors vom großen Erfolgsroman „Ein ganzes Leben“
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Beiträge
Das Buch hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen.
Mich persönlich hat dieser Roman leider nicht wirklich begeistert. Ich konnte zu keinem der Protagonisten eine Bindung aufbauen und auch die Handlung, bzw dass nicht besonders viel passiert ist hat mir nicht gefallen. Ich fand das Buch an und für sich nett geschrieben aber auch ziemlich langweilig.
Es war ok
Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet. Es war ok. Die Geschichten von den Menschen hat mich nicht mitgerissen. Ich bin froh, dass ich mir das Buch nur ausgeliehen hatte und nicht gekauft.
Von Anfang bis Ende…
… begleiten wir Robert Simon und sein Café ohne Namen, welches für mich aber leider auch das Café der Langeweile heißen könnte. Auch wenn ich verstehen kann, dass viele an dem ruhigen und eben so gar nicht dramatischen Stil von Robert Seethaler Gefallen finden, muss ich persönlich feststellen, dass mich seine Erzählstimme einfach nicht fesselt. So erging es mir bereits bei „Der Trafikant“ und so hat sich auch bei dieser Lektüre bestätigt. Ich freue mich für jeden, den Seethalers Geschichten berühren - ich lese aber lieber etwas anderes.
Schön und kurzweilig.
"Das Café ohne Namen" ist ein ruhiger, unaufgeregter Roman über ein unscheinbares Café; ein Treffpunkt für einsame Seelen. Im Mittelpunkt stehen Robert und Mila aus deren Sicht das Treiben im Café geschildert wird. Über einen Zeitraum von 10 Jahren erleben wir das normale Auf und Ab des Cafés. Robert Seethaler hat einen angenehm ruhigen und flüssigen Schreibstil und die alltäglichen Erzählungen der sogenannten "kleinen Leuten" hat mir sehr gut gefallen. Ein lesenswerter Roman, der mich gut unterhalten hat.
Auch wenn in dem Buch gar nicht so viel passiert ist es einfach schön zu lesen. Seethaler hat einen unglaublich schönen Schreibstil, durch den man nur so durch die Seiten fliegt
Für mich eine leichte Urlaubslektüre
Lässt einen in die Nachkriegswelt der Stadt Wien eintauchen. Der Protagonist versprüht trotz der harten Zeiten Optimismus.
Der Schreibstil ist einfach. Sowie die Charaktere und die Geschichte an sich. Insgesamt war das Buch ok.
Wien im Jahr 1966. Robert Simon pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichte mit.

Liebenswerte Charaktere und das alte Wien
Wer gerne Bücher liest, die entschleunigen, die von echten Menschen erzählen und die zeigen, dass auch die kleinen Momente zählen, der sollte dieses Buch unbedingt lesen. Klare Empfehlung!
„Das Café ohne Namen“ war für mich eine absolute Wohlfühllektüre. Das Buch hat eine ganz besondere Ruhe ausgestrahlt – entspannt, bodenständig, einladend. Man war beim Lesen direkt mitten im Café, hat die Gäste kennengelernt, ihre Geschichten miterlebt und war immer wieder bei Robert Simon, dem Cafébesitzer, der mir als Hauptfigur unglaublich gut gefallen hat. Robert ist keine typische Romanfigur, die laut nach Aufmerksamkeit schreit. Er ist ruhig, weise und unaufgeregt, und genau das macht ihn so sympathisch. Durch die wechselnden Perspektiven und die vielen kleinen Alltagsmomente bekommt man außerdem ein richtig gutes Gefühl für die Stimmung der 1960er Jahre in Wien – ohne großes Drama, aber mit viel Charme und Feingefühl. Besonders beeindruckt hat mich, wie das Buch zeigt, dass nichts für die Ewigkeit ist – weder Orte, noch Träume oder Begegnungen. Und trotzdem hinterlässt alles seine Spuren. Das Ende war zwar leise, aber genau darin lag für mich die Kraft dieser Geschichte.
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Das Buch hat nicht ganz meinen Geschmack getroffen.
Mich persönlich hat dieser Roman leider nicht wirklich begeistert. Ich konnte zu keinem der Protagonisten eine Bindung aufbauen und auch die Handlung, bzw dass nicht besonders viel passiert ist hat mir nicht gefallen. Ich fand das Buch an und für sich nett geschrieben aber auch ziemlich langweilig.
Es war ok
Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet. Es war ok. Die Geschichten von den Menschen hat mich nicht mitgerissen. Ich bin froh, dass ich mir das Buch nur ausgeliehen hatte und nicht gekauft.
Von Anfang bis Ende…
… begleiten wir Robert Simon und sein Café ohne Namen, welches für mich aber leider auch das Café der Langeweile heißen könnte. Auch wenn ich verstehen kann, dass viele an dem ruhigen und eben so gar nicht dramatischen Stil von Robert Seethaler Gefallen finden, muss ich persönlich feststellen, dass mich seine Erzählstimme einfach nicht fesselt. So erging es mir bereits bei „Der Trafikant“ und so hat sich auch bei dieser Lektüre bestätigt. Ich freue mich für jeden, den Seethalers Geschichten berühren - ich lese aber lieber etwas anderes.
Schön und kurzweilig.
"Das Café ohne Namen" ist ein ruhiger, unaufgeregter Roman über ein unscheinbares Café; ein Treffpunkt für einsame Seelen. Im Mittelpunkt stehen Robert und Mila aus deren Sicht das Treiben im Café geschildert wird. Über einen Zeitraum von 10 Jahren erleben wir das normale Auf und Ab des Cafés. Robert Seethaler hat einen angenehm ruhigen und flüssigen Schreibstil und die alltäglichen Erzählungen der sogenannten "kleinen Leuten" hat mir sehr gut gefallen. Ein lesenswerter Roman, der mich gut unterhalten hat.
Auch wenn in dem Buch gar nicht so viel passiert ist es einfach schön zu lesen. Seethaler hat einen unglaublich schönen Schreibstil, durch den man nur so durch die Seiten fliegt
Für mich eine leichte Urlaubslektüre
Lässt einen in die Nachkriegswelt der Stadt Wien eintauchen. Der Protagonist versprüht trotz der harten Zeiten Optimismus.
Der Schreibstil ist einfach. Sowie die Charaktere und die Geschichte an sich. Insgesamt war das Buch ok.
Wien im Jahr 1966. Robert Simon pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichte mit.

Liebenswerte Charaktere und das alte Wien
Wer gerne Bücher liest, die entschleunigen, die von echten Menschen erzählen und die zeigen, dass auch die kleinen Momente zählen, der sollte dieses Buch unbedingt lesen. Klare Empfehlung!
„Das Café ohne Namen“ war für mich eine absolute Wohlfühllektüre. Das Buch hat eine ganz besondere Ruhe ausgestrahlt – entspannt, bodenständig, einladend. Man war beim Lesen direkt mitten im Café, hat die Gäste kennengelernt, ihre Geschichten miterlebt und war immer wieder bei Robert Simon, dem Cafébesitzer, der mir als Hauptfigur unglaublich gut gefallen hat. Robert ist keine typische Romanfigur, die laut nach Aufmerksamkeit schreit. Er ist ruhig, weise und unaufgeregt, und genau das macht ihn so sympathisch. Durch die wechselnden Perspektiven und die vielen kleinen Alltagsmomente bekommt man außerdem ein richtig gutes Gefühl für die Stimmung der 1960er Jahre in Wien – ohne großes Drama, aber mit viel Charme und Feingefühl. Besonders beeindruckt hat mich, wie das Buch zeigt, dass nichts für die Ewigkeit ist – weder Orte, noch Träume oder Begegnungen. Und trotzdem hinterlässt alles seine Spuren. Das Ende war zwar leise, aber genau darin lag für mich die Kraft dieser Geschichte.