Das Buch der verlorenen Dinge
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Beschreibung
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Okay, was habe ich da gelesen? Es war so verwirrend, gruselig und abartig. Ich habe mich während des ganzen Buches über unwohl gefühlt. Die Story ist mal was ganz anderes und die Idee dahinter auch super, aber mir war es zu viel Ekel, Hass und Grausamkeit.

English: The book is about 12-year-old David who, after the death of his mother, finds another world through his retreat into books. Here he encounters all kinds of fairy tales, but in the original version. Brutal and bloody. All he really wants is to go home again, but in the end he has to learn that he has to save this world and his own in order to find his way home. German: In dem Buch geht es um den 12-jährigen David, welcher nach dem Tod seiner Mutter, durch seinen Rückzug in Bücher, in eine andere Welt findet. Hier trifft er die verschiedensten Märchen, aber in Original-Version. Brutal und blutig. Eigentlich möchte er nur wieder nach Hause, doch am Ende muss er lernen, dass er Diese und seine Welt retten muss, um nach Hause zu finden. ... ...
English: This book feels magical to me and the further you get, the better it gets. Despite all this, strong nerves are required. It's about a lot of sadness, but also a sense of adventure, courage and a lot of bloody brutality, which is also described in great detail. So if you can't take it very well, you'd better keep your hands off it. But otherwise I can only recommend it. It is really breathtaking! German: Dieses Buch kommt mir magisch vor und desto weiter man kommt, desto besser wird es. Trotz all dem sind starke Nerven gefordert. Es handelt von viel Traurigkeit, aber auch Aberteuerlust, Mut und eine Menge blutige Brutalität, welche zudem auch sehr detailliert zur Beschreibung gebracht wird. Wer das also nicht sonderlich gut ab kann, der sollte lieber die Finger davon lassen. Aber sonst kann ich es nur empfehlen. Es ist wirklich atemberaubend!

„Das Buch der verlorenen Dinge“ John Connolly Es war einmal ein junger Mann, der ein Buch las und dabei die Welt vergaß. Um was geht es: Es geht um David, einen zwölfjährigen Jungen, der leider miterlebt wie seine Mutter aufgrund einer schweren Krankheit im Sterben liegt und schließlich stirbt. Mit ihr verband er die Leidenschaft für Bücher, haben sie doch immer zusammen gelesen. Und selbst als es ihr nicht mehr so gut ging, hat David ihr vorgelesen. Mehr und immer mehr zieht sich David in die Welt seiner Bücher zurück um die Leere auszufüllen, um den Schmerz zu verdrängen, den der Verlust seiner Mutter hinterlassen hat. Irgendwann lernt sein Vater eine Frau kennen, die seine Stiefmutter wird, auch ein Stiefbrüderchen ist unterwegs und für David fällt die Welt zusammen. Doch plötzlich beginnen die Bücher mit ihm zu sprechen, und locken ihn eines Nachts in den Garten wo er durch einen Mauerspalt in eine neue Welt gelangt. Eine Welt die neu und fremdartig ist, die ihm aber vertraut ist. Eine Welt die aus seinen Büchern erschaffen scheint. Und darin wartet auf David, der krumme Mann. Und so beginnt das Märchen. Ein Märchen? Ja durchaus. Aber kein gewöhnliches Märchen setzt uns John Connolly hier vor. Es ist ein Märchen für Erwachsene voll von spannenden Geschichten, viel Blut und Grausamkeiten und einer ganzen Menge Witz. David kommt in eine Welt, so anders und großartig beschrieben, voll von Details und Anspielungen. Wir begegnen den Zwergen, den Wölfen und Hexen und sogar dem Schneewittchen. Aber nie so, wie man es kennt oder erwartet. Auch die Charaktere sind wirklich toll und lebendig. Nicht nur David, auch die ganzen Sidekicks und mehr oder minder anderen Hauptfiguren. Alle sind mit so viel Liebe zum „Leben erweckt“ worden. Und das ist noch so eine Sache: David ist sympathisch (Punkt). Viel zu oft werden junge Protagonisten in solchen oder ähnlichen Geschichten als unsympathisch oder Vollpfosten dargestellt, ich denke da zb. an Bastian aus einer ewigwährenden Geschichte, den ich immer noch nur schlagen möchte. Ich gebe die Höchstwertung von 5 Sternen und empfehle das Buch jedem, der sich für Fantasy begeistern kann und offenen Herzens an die Sache rangeht.
Spannende, düstere Geschichte, die fesselt.
Es war viel los in diesem Buch und doch wurde nichts wirklich geschrieben. So mein Empfinden. Ein drunter und drüber in so vielerlei Hinsicht, dass ich zwischendurch lost war und nicht mehr wollte. Es fängt sich immer wieder und ist auch auf seine Art interessant und spannend, daher: kann man machen, muss man nicht.
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Okay, was habe ich da gelesen? Es war so verwirrend, gruselig und abartig. Ich habe mich während des ganzen Buches über unwohl gefühlt. Die Story ist mal was ganz anderes und die Idee dahinter auch super, aber mir war es zu viel Ekel, Hass und Grausamkeit.

English: The book is about 12-year-old David who, after the death of his mother, finds another world through his retreat into books. Here he encounters all kinds of fairy tales, but in the original version. Brutal and bloody. All he really wants is to go home again, but in the end he has to learn that he has to save this world and his own in order to find his way home. German: In dem Buch geht es um den 12-jährigen David, welcher nach dem Tod seiner Mutter, durch seinen Rückzug in Bücher, in eine andere Welt findet. Hier trifft er die verschiedensten Märchen, aber in Original-Version. Brutal und blutig. Eigentlich möchte er nur wieder nach Hause, doch am Ende muss er lernen, dass er Diese und seine Welt retten muss, um nach Hause zu finden. ... ...
English: This book feels magical to me and the further you get, the better it gets. Despite all this, strong nerves are required. It's about a lot of sadness, but also a sense of adventure, courage and a lot of bloody brutality, which is also described in great detail. So if you can't take it very well, you'd better keep your hands off it. But otherwise I can only recommend it. It is really breathtaking! German: Dieses Buch kommt mir magisch vor und desto weiter man kommt, desto besser wird es. Trotz all dem sind starke Nerven gefordert. Es handelt von viel Traurigkeit, aber auch Aberteuerlust, Mut und eine Menge blutige Brutalität, welche zudem auch sehr detailliert zur Beschreibung gebracht wird. Wer das also nicht sonderlich gut ab kann, der sollte lieber die Finger davon lassen. Aber sonst kann ich es nur empfehlen. Es ist wirklich atemberaubend!

„Das Buch der verlorenen Dinge“ John Connolly Es war einmal ein junger Mann, der ein Buch las und dabei die Welt vergaß. Um was geht es: Es geht um David, einen zwölfjährigen Jungen, der leider miterlebt wie seine Mutter aufgrund einer schweren Krankheit im Sterben liegt und schließlich stirbt. Mit ihr verband er die Leidenschaft für Bücher, haben sie doch immer zusammen gelesen. Und selbst als es ihr nicht mehr so gut ging, hat David ihr vorgelesen. Mehr und immer mehr zieht sich David in die Welt seiner Bücher zurück um die Leere auszufüllen, um den Schmerz zu verdrängen, den der Verlust seiner Mutter hinterlassen hat. Irgendwann lernt sein Vater eine Frau kennen, die seine Stiefmutter wird, auch ein Stiefbrüderchen ist unterwegs und für David fällt die Welt zusammen. Doch plötzlich beginnen die Bücher mit ihm zu sprechen, und locken ihn eines Nachts in den Garten wo er durch einen Mauerspalt in eine neue Welt gelangt. Eine Welt die neu und fremdartig ist, die ihm aber vertraut ist. Eine Welt die aus seinen Büchern erschaffen scheint. Und darin wartet auf David, der krumme Mann. Und so beginnt das Märchen. Ein Märchen? Ja durchaus. Aber kein gewöhnliches Märchen setzt uns John Connolly hier vor. Es ist ein Märchen für Erwachsene voll von spannenden Geschichten, viel Blut und Grausamkeiten und einer ganzen Menge Witz. David kommt in eine Welt, so anders und großartig beschrieben, voll von Details und Anspielungen. Wir begegnen den Zwergen, den Wölfen und Hexen und sogar dem Schneewittchen. Aber nie so, wie man es kennt oder erwartet. Auch die Charaktere sind wirklich toll und lebendig. Nicht nur David, auch die ganzen Sidekicks und mehr oder minder anderen Hauptfiguren. Alle sind mit so viel Liebe zum „Leben erweckt“ worden. Und das ist noch so eine Sache: David ist sympathisch (Punkt). Viel zu oft werden junge Protagonisten in solchen oder ähnlichen Geschichten als unsympathisch oder Vollpfosten dargestellt, ich denke da zb. an Bastian aus einer ewigwährenden Geschichte, den ich immer noch nur schlagen möchte. Ich gebe die Höchstwertung von 5 Sternen und empfehle das Buch jedem, der sich für Fantasy begeistern kann und offenen Herzens an die Sache rangeht.