Das Beste, was uns nie passiert ist
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Australierin Mikaella Clements und die Engländerin Onjuli Datta haben mit »Das Beste, was uns nie passiert ist« ihren gemeinsamen Debütroman veröffentlicht. Beide haben zuvor für verschiedene Zeitungen und Magazine geschrieben. Sie sind miteinander verheiratet und leben in Berlin.
Beiträge
Nur ein Wort: ein Kampf
"Du kannst nicht kontrollieren,was andere Leute von dir denken. Das ist rein subjektiv..." ------------------------------------------------------- Darum geht's: In den Augen der Öffentlichkeit sind die Hollywood-Schauspielerin Win und der reiche Hotelerbe Leo ein perfektes Paar. Jeder Kuss wird in den sozialen Medien gefeiert, jeder Streit und jede Versöhnung sorgen für Wirbel. Doch in Wahrheit ist alles inszeniert: Immer wenn Win positive Schlagzeilen braucht, ist Leo zur Stelle, um den Fotografen das gewünschte Bildmaterial zu liefern. Seit ihrer ersten Begegnung vor sieben Jahren spielen sie dieses Spielchen. Der Deal ist, dass ihre Beziehung rein geschäftlich bleibt und sie niemals echte Gefühle zulassen. Dumm nur, dass Win und Leo sich immer stärker zueinander hingezogen fühlen … ------------------------------------------------------- Meine Meinung: Leider muss ich sagen,dass dies eine Geschichte ist,die die Welt nicht gebraucht hat. Eine so oberflächliche Geschichte ohne jegliche Tiefe. Keinerlei Chemie die ich zwischen den Charakteren spüren konnte. Keine Verbindung die ich zu den Figuren aufbauen konnte. Win war für mich eine der toxischsten Protagonisten die mir jemals in einem Buch vorkam. Ihr Denken wirklich alles kontrollieren zu können war so unglaublich energieraubend. Von Anfang an gingen mir wirklich alle Aktionen die veranstaltet wurden sind,um Win in aller Munde zu halten wirklich sehr auf den Keks. Das ganze Buch hat sich so unglaublich lange gezogen,so dass ich wirklich vieles einfach nur noch schnell überflogen habe. Mir hat wirklich vollstes Interesse an dem Buch gefehlt. Der Schreibstil hat es hier auch nicht gerade erleichtert. Außerdem war es schwer mitzukommen ob man sich gerade in der Gegenwart oder Vergangenheit befindet in sämtlichen Kapiteln. Denn das wurde nie richtig rübergebracht. Wenn wir auch schon beim Thema Kapitel sind. Die waren einfach zu lang. Ich habe mich wirklich von Kapitel zu Kapitel gekämpft. Und da ist das Stichwort: KAMPF. Das Buch war leider ein richtiger Kampf. Aus dem Grund würde ich es auch niemanden empfehlen. Ich habe gesehen das es sehr viele 1 Sterne Bewertungen bekommen hat. Ich kann die Entscheidung verstehen. Ich werde dem Buch 2 Sterne geben. Mehr gibt es leider nicht.

Das Cover ist wunderschön und der Klappentext hat sich sofort vielversprechend angehört. Doch leider wurde ich enttäuscht. Das Schreibstil in der Erzählperspektive ist für mich eigentlich kein Problem, aber hier hatte ich echt zu kämpfen und mein Lesefluss wurde beeinträchtigt. Die Sprünge von "jetzt" und "früher" in einer Handlung, waren für mich oft sehr verwirrend. Manche Handlungen waren spannend, andere wiederum zogen sich, bei mir ist einfach der Funke nicht übergesprungen. Die Protagonisten, konnte ich allerdings von Sekunde eins, in mein Herz schließen. Die Harmonie zwischen den beiden, obwohl sie Anfangs nur für die Außenwelt ein Paar spielten, war immer spürbar und greifbar. Die Botschaft hinter dem Buch finde ich besonders wichtig. Wer also kein Problem mit der Erzählperspektive und dem Wechsel zwischen Ort und Zeit, der findet in diesem Buch eine ganz tolle Geschichte
Licht, Kamera, Action!
Dieses Buch war wirklich wunderschön zu Lesen. Es geht um die Hollywood Schauspielerin Win und Hotelerben Leo. Die beiden geben ein total tolles Pärchen ab, so schaffen sie es die Presse immer gut mit neuen Fotos und Geschichten über das Liebesleben der Turteltäubchen zu versorgen. Der Schein soll jedoch zuerst täuschen, denn alles ist reine Inszination. Ich muss sagen, dass das Buch für meinen Geschmack oft sehr Langsam war sowie wenige Höhen und Tiefen, bzw. viele spannende Wendepunkte im Plot hatte. Dies hat das Buch jedoch nicht direkt zu etwas doofen gemacht. Der Schreibstil hat wirklich eingeladen und die Geschichte war sehr angenehm zu Lesen. Es fiel mir leider doch Schwer total tief zu Versinken. Zwar hatte es mich total gefesselt und ich konnte das Buch direkt an eine, Tag verschlingen, dennoch hatte ich nicht das Gefühl im Buch unausweichlich gefangen zu sein. Es wäre toll gewesen, wenn in dem Buch noch mehr mit Emotionen sowie Gefühlen gearbeitet worden wäre, um die Handlungen der Charaktere angemessen nachempfinden zu können, denn diese hatten reichlich umausgeschöpftes Potential und gerade Leo hätte ich gerne noch intensiver kennengelernt. Die Settings sowie der Aufbau vom Buch haben mir wiederum sehr zugesagt und haben eingeladen sich die Szenarien so Intensiv wie noch nie Vorzustellen. Die Kapitel waren Teilweise recht lang, jedoch nicht unangenehm zu Lesen. Alles in einem ein total Süßes Buch für zwischendurch, welches ich jedem ans Herz legen kann. Ein bisschen mehr Spannung hätte es dennoch gerne geben dürfen.

Eine Geschichte die schön für Zwischendurch war.
Zu beginn finde ich wurde das Cover sehr schön und zum Buch passend gestaltet. Als nächstes zum Schreibstil, das Buch ist aus der 3ten Person/ Erzählperspektive geschrieben. Ich tue mich meistens schwer mit dieser Art von Schreibstil. Was hier auch teilweise der Teil war vorallem zu Beginn und im Epilog. Sobald ich mich nach gut 100 Seiten an den Schreibstil gewöhnt hatte, kam ich gut dem zurecht und auch relativ flüssig durch die Geschichte. So nun zur Geschichte selbst. Auch hier hab ich etwas gebraucht um in die Geschichte zu kommen, die für mich langen Kapitel (ca. 30 Seiten) haben vorallem zu Beginn den Einstieg erschwert. Aber so ab seite 150 bis 200 wurde es besser und die Kapitel auch teilweise wieder kürzer. Die Geschichte hat mir vorallem ab dem Mittelteil bis zum Schluss gut gefallen. Ich fand es sehr spannend zu lesen, wie die Öffentlichkeit Ihr Leben bestimmt hat. Der Epilog hat mich dann zum Schluss nochmal kurz verwirrt da dieser aus der Sicht eines Journalisten geschrieben wurde. Und der Rest der Geschichte meistens im Erzählstil aus Wins oder Leos Sicht. In allem ist die Geschichte teilweise etwas langatmig mit knapp 500 Seiten, was jedoch mit der Gestaltung mit den Verschiedenen Abschnitten wo die Geschichte gespielt hat, sich recht gut in Grenzen hielt. Bewertung: 3/5 ⭐️ Fazit: Wenn man keine Probleme mit dem Erzählstil hat, dann wird einem das Buch besser gefallen. Für mich war es eine Geschichte die schön für Zwischendurch war.

Hm ..
Die Handlung klang für mich nach einem tollen Buch und ich hatte es deswegen als Reziexemplar angefragt und auch erhalten. An sich ist es eine tolle Idee und die Basis hat schon gepasst auf jeden Fall - allerdings zog sich das Buch leider sehr in die Länge, hatte viele zähe Passagen und war in vielen Punkten etwas chaotisch und wirr gestaltet. Ich denke, dass vor allem der Schreibstil der Autoren nichts für mich war. Es gab viele nicht nachvollziehbare Zeitsprünge und auch die Wahl der Erzählperspektive aus der dritten Person machte es schwer, die Figuren wirklich zu verstehen. Ich kam nicht hinterher, was hier eigentlich wann und wie passierte, die Protagonisten wirkten fern und ihre Verbindung konnte ich ebenfalls nicht richtig nachfühlen. Und trotzdem viel gesagt wurde auf fast 500 Seiten, so ist meiner Meinung nach leider nicht viel passiert und das machte es mir sehr schwer, das Buch durchzulesen.
Leider enttäuscht!
𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭𝐬? Die Hollywood Schauspielerin Win und der Hotelerbe Leo würden das perfekte Promipaar abgeben, wenn nicht alles inszeniert wäre. Mit gestellten Fotos und Geschichten täuschen die beiden Presse über Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Gestaltung hat mir auch sehr gut gefallen. Das Hollywood-setting und der Trope Fake-Dating haben allerdings mehr versprochen als sie am Ende geben konnten. Leider zog sich die Story so sehr, die Zeitsprünge waren total verwirrend und Win fand ich sehr unsympathisch. Ihre Karriere war gefühlt alles wofür sie lebte, das ließ sie sehr kalt und fast schon herzlos auf mich wirken. Leo war zwar sehr angenehm, er hat es aber leider nicht geschafft, dass ich interessiert weiter lesen konnte. Insgesamt nicht mein Geschmack gewesen. 1/5 🌟
✨📚Bookreview 📚✨ Das Beste was uns nie passiert ist von Mikaela Clements und Onjuli Datta ~ Wollt ihr nach Saint-Tropez? Oder vielleicht lieber nach L.A.? Darf es NYC sein? Oder London? Ich sag‘s euch - ihr werdet an all diese Plätze mitgenommen, denn dieses Buch ist ein Jetsetter. Genauso wie die Hauptprotagonisten. Win - eine Hollywood-Schauspielerin und Leo - der reiche Hotelerbe und It-Boy: Fake-Dating vom feinsten, das allerdings irgendwann gewaltig ausufert. Für mich war es ein schönes Sommerread. Entgegen meiner Befürchtung bin ich ganz gut damit klar gekommen, dass es kein dualer POV war. Wobei der Erzähler so geschickt sich anstellte, dass ich das Gefühl hatte als würde er aus beiden Perspektiven erzählen. Das Tempo war gut, zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass es sich ziehen würde. Auch positiv hervorzuheben die Menge an Sidecharakteren. Ein dichtes Gestrüpp an familiären Beziehungen, die geschickt in das jeweilige zeitliche Konzept schön eingepflanzt wurden. Die Zeitsprünge halfen enorm die Beziehung zwischen den Protagonisten zu veranschaulichen. Alles in einem ein sehr gelungenes Buch. Lest es unbedingt, wenn ihr auf Hollywood-Glamour und seine Schattenseiten steht. *Rezensionsexemplar - danke @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches
Das Buch war leider nichts für mich. Gerade am Anfang habe ich so manchen Zeitsprung nicht verstanden. Plötzlich wurde von der Vergangenheit erzählt und ich wusste nicht ob das jetzt aktuell ist oder nicht. Und je mehr wir im Buch vorangekommen sind, desto unsympathischer wurde mir leider Win. Leo mochte ich ganz gerne aber er konnte dann doch nicht so viel raus reißen für mich.
Vom Genre her würde ich es als moderne Liebesgeschichte bezeichnen und ich hatte auch auf ein Happy End gehofft. Die Geschichte fängt sehr gut an und doch hat es seine Zeit gedauert bis ich richtig in das Buch eingetaucht war, erst dann kam ich richtig gut voran. Zu Beginn dachte ich das der Roman vollständig aus der Sicht von Win erzählt war, aber dem war nicht so auch Leo bekommt seine Zeit seine Geschichte zu erzählen. Für mich wurde so die ganze Geschichte runder und man konnte sich auch gut in beide Hauptfiguren eindenken. Lange Zeit war mir nicht ganz klar was ich von Win halten sollte, für mich war sie jemand der ihre Karriere über alles geht und sie dafür alles opfert. Irgendwie kam sie mir gefühlskalt vor und es hat lange gedauert bis ich mich mit ihr anfreunden konnte. Leo ist ein Bad Boy der macht was er will und ja er hilft Win wenn er gerufen wird und richtet sein Leben danach aus. Bei ihm war ich mir recht schnell Sicher das er Gefühle für Win hat nur wusste ich nicht ob er auch dazu stehen wird. Mir ist es immer sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen, auch wenn ich nicht jede Entscheidung bzw. eher wie sie getroffen wurden gut heiße so konnte ich sie nachvollziehen und verstehen. Der Spannungsbogen war immer sehr gut gespannt und so wusste man nie was wohl als nächstes passieren wird. Obwohl ich keinen einzigen Handlungsort je mit eigenen Augen gesehen habe, so hatte ich keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so ist es mir leicht gefallen sie mir beim Lesen vorzustellen. Der Roman war nicht immer so wie ich es erwartet hatte, aber trotzdem hat er mich als Leserin abgeholt.
Leider absolut nicht mein Fall!
Ich hätte es so gerne gemocht. Wirklich. Aber leider konnte mich das Buch absolut nicht von sich überzeugen. Ich würde auch wahnsinnig gerne erst mit den positiven Aspekten anfangen, aber sorry. Für mich gibt es keine. Ich mochte den Schreibstil leider überhaupt nicht. Die Erzählperspektive war absolut nicht meins (3. Person) und ich fand Sie gerade am Anfang des Buches sehr verwirrend. Die Namen der einzelnen Personen wurden so oft genannt. Auch die ständigen Zeitsprünge, die ohne große Ankündigung vorkamen, haben mich verwirrt. Mein Lesefluss wurde dadurch sehr gestört. Mit den Protagonisten Win und Leo wurde ich durch die Erzählperspektive nicht warm. Leo mochte ich von den beiden aber tatsächlich etwas mehr. Win fand ich eigentlich sogar ziemlich unsymphatisch. Den Fokus so auf ihre Karriere zu legen und alles andere an zweite oder dritte Position zu setzen fand ich sehr egoistisch. Im Großen und Ganzen fand ich leider auch die Handlung nicht besonders ansprechend. Im Gegenteil, ich fand sie sogar ziemlich langweilig und zäh. Nach 150 Seiten hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Aber da ich die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgeben wollte, habe ich es dann doch durchgezogen. Im Mittelteil wurde es etwas besser. Da lag der Fokus mehr auf Leo und seinem Leben. Aber auch hier gab es wieder viele Zeitsprünge und noch mehr längen. Das der Epilog aus der Sicht einer Journalistin geschrieben wurde, konnte das ganze für mich dann aber auch nicht mehr kitten. Fazit: Zu viele längen. Zu viele Zeitsprünge. Zu viel Verwirrung. Keine Leseempfehlung von mir. 1,5/5 ⭐️

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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Die Australierin Mikaella Clements und die Engländerin Onjuli Datta haben mit »Das Beste, was uns nie passiert ist« ihren gemeinsamen Debütroman veröffentlicht. Beide haben zuvor für verschiedene Zeitungen und Magazine geschrieben. Sie sind miteinander verheiratet und leben in Berlin.
Beiträge
Nur ein Wort: ein Kampf
"Du kannst nicht kontrollieren,was andere Leute von dir denken. Das ist rein subjektiv..." ------------------------------------------------------- Darum geht's: In den Augen der Öffentlichkeit sind die Hollywood-Schauspielerin Win und der reiche Hotelerbe Leo ein perfektes Paar. Jeder Kuss wird in den sozialen Medien gefeiert, jeder Streit und jede Versöhnung sorgen für Wirbel. Doch in Wahrheit ist alles inszeniert: Immer wenn Win positive Schlagzeilen braucht, ist Leo zur Stelle, um den Fotografen das gewünschte Bildmaterial zu liefern. Seit ihrer ersten Begegnung vor sieben Jahren spielen sie dieses Spielchen. Der Deal ist, dass ihre Beziehung rein geschäftlich bleibt und sie niemals echte Gefühle zulassen. Dumm nur, dass Win und Leo sich immer stärker zueinander hingezogen fühlen … ------------------------------------------------------- Meine Meinung: Leider muss ich sagen,dass dies eine Geschichte ist,die die Welt nicht gebraucht hat. Eine so oberflächliche Geschichte ohne jegliche Tiefe. Keinerlei Chemie die ich zwischen den Charakteren spüren konnte. Keine Verbindung die ich zu den Figuren aufbauen konnte. Win war für mich eine der toxischsten Protagonisten die mir jemals in einem Buch vorkam. Ihr Denken wirklich alles kontrollieren zu können war so unglaublich energieraubend. Von Anfang an gingen mir wirklich alle Aktionen die veranstaltet wurden sind,um Win in aller Munde zu halten wirklich sehr auf den Keks. Das ganze Buch hat sich so unglaublich lange gezogen,so dass ich wirklich vieles einfach nur noch schnell überflogen habe. Mir hat wirklich vollstes Interesse an dem Buch gefehlt. Der Schreibstil hat es hier auch nicht gerade erleichtert. Außerdem war es schwer mitzukommen ob man sich gerade in der Gegenwart oder Vergangenheit befindet in sämtlichen Kapiteln. Denn das wurde nie richtig rübergebracht. Wenn wir auch schon beim Thema Kapitel sind. Die waren einfach zu lang. Ich habe mich wirklich von Kapitel zu Kapitel gekämpft. Und da ist das Stichwort: KAMPF. Das Buch war leider ein richtiger Kampf. Aus dem Grund würde ich es auch niemanden empfehlen. Ich habe gesehen das es sehr viele 1 Sterne Bewertungen bekommen hat. Ich kann die Entscheidung verstehen. Ich werde dem Buch 2 Sterne geben. Mehr gibt es leider nicht.

Das Cover ist wunderschön und der Klappentext hat sich sofort vielversprechend angehört. Doch leider wurde ich enttäuscht. Das Schreibstil in der Erzählperspektive ist für mich eigentlich kein Problem, aber hier hatte ich echt zu kämpfen und mein Lesefluss wurde beeinträchtigt. Die Sprünge von "jetzt" und "früher" in einer Handlung, waren für mich oft sehr verwirrend. Manche Handlungen waren spannend, andere wiederum zogen sich, bei mir ist einfach der Funke nicht übergesprungen. Die Protagonisten, konnte ich allerdings von Sekunde eins, in mein Herz schließen. Die Harmonie zwischen den beiden, obwohl sie Anfangs nur für die Außenwelt ein Paar spielten, war immer spürbar und greifbar. Die Botschaft hinter dem Buch finde ich besonders wichtig. Wer also kein Problem mit der Erzählperspektive und dem Wechsel zwischen Ort und Zeit, der findet in diesem Buch eine ganz tolle Geschichte
Licht, Kamera, Action!
Dieses Buch war wirklich wunderschön zu Lesen. Es geht um die Hollywood Schauspielerin Win und Hotelerben Leo. Die beiden geben ein total tolles Pärchen ab, so schaffen sie es die Presse immer gut mit neuen Fotos und Geschichten über das Liebesleben der Turteltäubchen zu versorgen. Der Schein soll jedoch zuerst täuschen, denn alles ist reine Inszination. Ich muss sagen, dass das Buch für meinen Geschmack oft sehr Langsam war sowie wenige Höhen und Tiefen, bzw. viele spannende Wendepunkte im Plot hatte. Dies hat das Buch jedoch nicht direkt zu etwas doofen gemacht. Der Schreibstil hat wirklich eingeladen und die Geschichte war sehr angenehm zu Lesen. Es fiel mir leider doch Schwer total tief zu Versinken. Zwar hatte es mich total gefesselt und ich konnte das Buch direkt an eine, Tag verschlingen, dennoch hatte ich nicht das Gefühl im Buch unausweichlich gefangen zu sein. Es wäre toll gewesen, wenn in dem Buch noch mehr mit Emotionen sowie Gefühlen gearbeitet worden wäre, um die Handlungen der Charaktere angemessen nachempfinden zu können, denn diese hatten reichlich umausgeschöpftes Potential und gerade Leo hätte ich gerne noch intensiver kennengelernt. Die Settings sowie der Aufbau vom Buch haben mir wiederum sehr zugesagt und haben eingeladen sich die Szenarien so Intensiv wie noch nie Vorzustellen. Die Kapitel waren Teilweise recht lang, jedoch nicht unangenehm zu Lesen. Alles in einem ein total Süßes Buch für zwischendurch, welches ich jedem ans Herz legen kann. Ein bisschen mehr Spannung hätte es dennoch gerne geben dürfen.

Eine Geschichte die schön für Zwischendurch war.
Zu beginn finde ich wurde das Cover sehr schön und zum Buch passend gestaltet. Als nächstes zum Schreibstil, das Buch ist aus der 3ten Person/ Erzählperspektive geschrieben. Ich tue mich meistens schwer mit dieser Art von Schreibstil. Was hier auch teilweise der Teil war vorallem zu Beginn und im Epilog. Sobald ich mich nach gut 100 Seiten an den Schreibstil gewöhnt hatte, kam ich gut dem zurecht und auch relativ flüssig durch die Geschichte. So nun zur Geschichte selbst. Auch hier hab ich etwas gebraucht um in die Geschichte zu kommen, die für mich langen Kapitel (ca. 30 Seiten) haben vorallem zu Beginn den Einstieg erschwert. Aber so ab seite 150 bis 200 wurde es besser und die Kapitel auch teilweise wieder kürzer. Die Geschichte hat mir vorallem ab dem Mittelteil bis zum Schluss gut gefallen. Ich fand es sehr spannend zu lesen, wie die Öffentlichkeit Ihr Leben bestimmt hat. Der Epilog hat mich dann zum Schluss nochmal kurz verwirrt da dieser aus der Sicht eines Journalisten geschrieben wurde. Und der Rest der Geschichte meistens im Erzählstil aus Wins oder Leos Sicht. In allem ist die Geschichte teilweise etwas langatmig mit knapp 500 Seiten, was jedoch mit der Gestaltung mit den Verschiedenen Abschnitten wo die Geschichte gespielt hat, sich recht gut in Grenzen hielt. Bewertung: 3/5 ⭐️ Fazit: Wenn man keine Probleme mit dem Erzählstil hat, dann wird einem das Buch besser gefallen. Für mich war es eine Geschichte die schön für Zwischendurch war.

Hm ..
Die Handlung klang für mich nach einem tollen Buch und ich hatte es deswegen als Reziexemplar angefragt und auch erhalten. An sich ist es eine tolle Idee und die Basis hat schon gepasst auf jeden Fall - allerdings zog sich das Buch leider sehr in die Länge, hatte viele zähe Passagen und war in vielen Punkten etwas chaotisch und wirr gestaltet. Ich denke, dass vor allem der Schreibstil der Autoren nichts für mich war. Es gab viele nicht nachvollziehbare Zeitsprünge und auch die Wahl der Erzählperspektive aus der dritten Person machte es schwer, die Figuren wirklich zu verstehen. Ich kam nicht hinterher, was hier eigentlich wann und wie passierte, die Protagonisten wirkten fern und ihre Verbindung konnte ich ebenfalls nicht richtig nachfühlen. Und trotzdem viel gesagt wurde auf fast 500 Seiten, so ist meiner Meinung nach leider nicht viel passiert und das machte es mir sehr schwer, das Buch durchzulesen.
Leider enttäuscht!
𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭𝐬? Die Hollywood Schauspielerin Win und der Hotelerbe Leo würden das perfekte Promipaar abgeben, wenn nicht alles inszeniert wäre. Mit gestellten Fotos und Geschichten täuschen die beiden Presse über Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Gestaltung hat mir auch sehr gut gefallen. Das Hollywood-setting und der Trope Fake-Dating haben allerdings mehr versprochen als sie am Ende geben konnten. Leider zog sich die Story so sehr, die Zeitsprünge waren total verwirrend und Win fand ich sehr unsympathisch. Ihre Karriere war gefühlt alles wofür sie lebte, das ließ sie sehr kalt und fast schon herzlos auf mich wirken. Leo war zwar sehr angenehm, er hat es aber leider nicht geschafft, dass ich interessiert weiter lesen konnte. Insgesamt nicht mein Geschmack gewesen. 1/5 🌟
✨📚Bookreview 📚✨ Das Beste was uns nie passiert ist von Mikaela Clements und Onjuli Datta ~ Wollt ihr nach Saint-Tropez? Oder vielleicht lieber nach L.A.? Darf es NYC sein? Oder London? Ich sag‘s euch - ihr werdet an all diese Plätze mitgenommen, denn dieses Buch ist ein Jetsetter. Genauso wie die Hauptprotagonisten. Win - eine Hollywood-Schauspielerin und Leo - der reiche Hotelerbe und It-Boy: Fake-Dating vom feinsten, das allerdings irgendwann gewaltig ausufert. Für mich war es ein schönes Sommerread. Entgegen meiner Befürchtung bin ich ganz gut damit klar gekommen, dass es kein dualer POV war. Wobei der Erzähler so geschickt sich anstellte, dass ich das Gefühl hatte als würde er aus beiden Perspektiven erzählen. Das Tempo war gut, zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass es sich ziehen würde. Auch positiv hervorzuheben die Menge an Sidecharakteren. Ein dichtes Gestrüpp an familiären Beziehungen, die geschickt in das jeweilige zeitliche Konzept schön eingepflanzt wurden. Die Zeitsprünge halfen enorm die Beziehung zwischen den Protagonisten zu veranschaulichen. Alles in einem ein sehr gelungenes Buch. Lest es unbedingt, wenn ihr auf Hollywood-Glamour und seine Schattenseiten steht. *Rezensionsexemplar - danke @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches
Das Buch war leider nichts für mich. Gerade am Anfang habe ich so manchen Zeitsprung nicht verstanden. Plötzlich wurde von der Vergangenheit erzählt und ich wusste nicht ob das jetzt aktuell ist oder nicht. Und je mehr wir im Buch vorangekommen sind, desto unsympathischer wurde mir leider Win. Leo mochte ich ganz gerne aber er konnte dann doch nicht so viel raus reißen für mich.
Vom Genre her würde ich es als moderne Liebesgeschichte bezeichnen und ich hatte auch auf ein Happy End gehofft. Die Geschichte fängt sehr gut an und doch hat es seine Zeit gedauert bis ich richtig in das Buch eingetaucht war, erst dann kam ich richtig gut voran. Zu Beginn dachte ich das der Roman vollständig aus der Sicht von Win erzählt war, aber dem war nicht so auch Leo bekommt seine Zeit seine Geschichte zu erzählen. Für mich wurde so die ganze Geschichte runder und man konnte sich auch gut in beide Hauptfiguren eindenken. Lange Zeit war mir nicht ganz klar was ich von Win halten sollte, für mich war sie jemand der ihre Karriere über alles geht und sie dafür alles opfert. Irgendwie kam sie mir gefühlskalt vor und es hat lange gedauert bis ich mich mit ihr anfreunden konnte. Leo ist ein Bad Boy der macht was er will und ja er hilft Win wenn er gerufen wird und richtet sein Leben danach aus. Bei ihm war ich mir recht schnell Sicher das er Gefühle für Win hat nur wusste ich nicht ob er auch dazu stehen wird. Mir ist es immer sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen, auch wenn ich nicht jede Entscheidung bzw. eher wie sie getroffen wurden gut heiße so konnte ich sie nachvollziehen und verstehen. Der Spannungsbogen war immer sehr gut gespannt und so wusste man nie was wohl als nächstes passieren wird. Obwohl ich keinen einzigen Handlungsort je mit eigenen Augen gesehen habe, so hatte ich keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so ist es mir leicht gefallen sie mir beim Lesen vorzustellen. Der Roman war nicht immer so wie ich es erwartet hatte, aber trotzdem hat er mich als Leserin abgeholt.
Leider absolut nicht mein Fall!
Ich hätte es so gerne gemocht. Wirklich. Aber leider konnte mich das Buch absolut nicht von sich überzeugen. Ich würde auch wahnsinnig gerne erst mit den positiven Aspekten anfangen, aber sorry. Für mich gibt es keine. Ich mochte den Schreibstil leider überhaupt nicht. Die Erzählperspektive war absolut nicht meins (3. Person) und ich fand Sie gerade am Anfang des Buches sehr verwirrend. Die Namen der einzelnen Personen wurden so oft genannt. Auch die ständigen Zeitsprünge, die ohne große Ankündigung vorkamen, haben mich verwirrt. Mein Lesefluss wurde dadurch sehr gestört. Mit den Protagonisten Win und Leo wurde ich durch die Erzählperspektive nicht warm. Leo mochte ich von den beiden aber tatsächlich etwas mehr. Win fand ich eigentlich sogar ziemlich unsymphatisch. Den Fokus so auf ihre Karriere zu legen und alles andere an zweite oder dritte Position zu setzen fand ich sehr egoistisch. Im Großen und Ganzen fand ich leider auch die Handlung nicht besonders ansprechend. Im Gegenteil, ich fand sie sogar ziemlich langweilig und zäh. Nach 150 Seiten hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Aber da ich die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgeben wollte, habe ich es dann doch durchgezogen. Im Mittelteil wurde es etwas besser. Da lag der Fokus mehr auf Leo und seinem Leben. Aber auch hier gab es wieder viele Zeitsprünge und noch mehr längen. Das der Epilog aus der Sicht einer Journalistin geschrieben wurde, konnte das ganze für mich dann aber auch nicht mehr kitten. Fazit: Zu viele längen. Zu viele Zeitsprünge. Zu viel Verwirrung. Keine Leseempfehlung von mir. 1,5/5 ⭐️
