Das Atelier in Paris
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Guillaume Musso, geboren 1974 in Antibes, arbeitete als Dozent und Gymnasiallehrer. Musso ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren Frankreichs, seine Romane wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und haben sich als internationale Bestseller durchgesetzt.
Beiträge
Grandios!✨🫶🏻
Musso versteht es wieder einmal, den Leser zu packen und mit auf eine atemberaubende Reise zu nehmen🙏🏻 Ich habe mich keine Seite, keine Zeile lang gelangweilt, sondern wollte permanent die Puzzleteile entdecken, die uns der Autor präsentiert. Man fühlt sich wie ein Ermittler, der selber diese Geschichte aufdeckt. Und das Bild, was am Ende entsteht, lässt einen absolut fassungslos und voller Gänsehaut zurück. Es war mir ein Fest. Was für ein tolles Buch🙃 Randinfo: Dies ist so etwas wie eine Fortsetzung von „Nachricht von dir“, einem früheren Roman von Musso, wo bereits Madeline Greene die Protagonistin war. Ich habe ihre Geschichte unheimlich gern und mit viel Mitgefühl verfolgt🫶🏻

Zu Beginn schildert Musso dem Leser die Tristesse der Welt aus Sicht der Ex-Polizistin Madeline und des Schriftstellers Gaspard. Die zufällige Zusammenkunft der beiden doch irgendwie widersprüchlichen und dennoch gleichen Charaktere ist schon nach den ersten Seiten zu erkennen. Doch schon bald beginnen beide Hauptprotagonisten ohne es zu ahnen, in einem tragischen Fall zu recherchieren, der so viele Wendungen innehat, dass ich das Buch nach ca der Hälfte kaum aus der Hand legen wollte. Am Ende begleiteten mich nur zwei Fragen...Werden sie das Kind finden? Wird es noch Leben? Mit angehaltenem Abend rannten meine Augen über die Zeilen . Zurecht: "dieses Buch macht süchtig" (Marie Claire)
Hörbuch Eigentlich 3.5 Sterne Zuerst etwas zäh, im letzten Drittel gute Spannung
Starke sowie dramatische Kerngeschichte rund um den fiktiven Künstler Sean Lorenz. Leider tlw. sprunghaft und das Ende wirkt erzwungen.
Nachdem mir „Das Mädchen aus Brooklyn“ von Guillaume Musso so unheimlich gut gefallen hatte, habe ich mir noch ein paar seiner Bücher zugelegt und hatte jetzt zuerst zu „Das Atelier in Paris“ gegriffen, da ich einfach Lust auf Paris hatte
Das Atelier in Paris erzhlt die Geschichte eines jngst verstorbenen Malers, dem das titelgebende Atelier gehrte. Dieses wird nun vermietet und durch einen unglcklichen Zufall erfolgt eine Doppelbuchung, so dass sowohl Madeline als auch Gaspard nun in der Wohnung stehen. Nach anfnglichen Streitereien, wer nun aus dem Atelier weichen muss, hecken die beiden einen Plan aus. Denn der verstorbene Maler soll kurz vor seinem Tod noch drei weitere Bilder gemalt haben. Gaspard und Madeline sind nun auf der Suche nach diesen wertvollen Bildern und stoen auerdem auf weitere Geheimnisse Nachdem ich von Das Papiermdchen im letzten Jahr recht enttuscht war, war ich guter Dinge, dass mir das nchste Buch von Musso bestimmt besser gefallen wrde. All die Menschen, die Musso zum meistgelesenen Autoren Frankreichs machen, knnen sich ja schlielich nicht irren, oder? Mussos Schreibstil ist recht eingngig, jedoch auch sehr schnrkellos und damit fr mich fast schon zu glatt. Die Story pltschert gewissermaen vor sich hin und es gab fr mich nur wenige Hhepunkte, die die Spannung angetrieben haben. Auch waren beide Hauptfiguren nicht mein Fall. Beide strahlten eine recht dstere und deprimierende Stimmung aus. Insgesamt passte das zwar zum Plot, aber machte die ganze Story recht bedrckend. Eigentlich mag ich auch gerne dstere Stories, aber hier ist die Gesamtstimmung irgendwie nicht gelungen, und hat mich etwas unzufrieden zurckgelassen. Ich bin unschlssig, ob ich mich nochmal an einem Musso versuchen sollte. Die Klappentexte sprechen mich jedes Mal an, doch letztlich passiert mir nicht genug in seinen Stories. Sie sind nett zu lesen, aber mehr ist es fr mich einfach nicht. Aber da sieht man mal wieder wie sehr die eigene Meinung von der Allgemeinheit abweichen kann.
Wieder ein toller Musso ✍🏻
Die Geschichte um Gaspard und Madeline nimmt zwar erst gegen Mitte des Buches Fahrt auf, nichtsdestotrotz würde ich das Buch weiterempfehlen. Das Ende kam leider etwas abrupt.
Ich habe das Buch während meinem Parisaufenthalt an dem Schauort gelesen. Das war wirklich ein toller Urlaubsbegleiter.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Guillaume Musso, geboren 1974 in Antibes, arbeitete als Dozent und Gymnasiallehrer. Musso ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren Frankreichs, seine Romane wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und haben sich als internationale Bestseller durchgesetzt.
Beiträge
Grandios!✨🫶🏻
Musso versteht es wieder einmal, den Leser zu packen und mit auf eine atemberaubende Reise zu nehmen🙏🏻 Ich habe mich keine Seite, keine Zeile lang gelangweilt, sondern wollte permanent die Puzzleteile entdecken, die uns der Autor präsentiert. Man fühlt sich wie ein Ermittler, der selber diese Geschichte aufdeckt. Und das Bild, was am Ende entsteht, lässt einen absolut fassungslos und voller Gänsehaut zurück. Es war mir ein Fest. Was für ein tolles Buch🙃 Randinfo: Dies ist so etwas wie eine Fortsetzung von „Nachricht von dir“, einem früheren Roman von Musso, wo bereits Madeline Greene die Protagonistin war. Ich habe ihre Geschichte unheimlich gern und mit viel Mitgefühl verfolgt🫶🏻

Zu Beginn schildert Musso dem Leser die Tristesse der Welt aus Sicht der Ex-Polizistin Madeline und des Schriftstellers Gaspard. Die zufällige Zusammenkunft der beiden doch irgendwie widersprüchlichen und dennoch gleichen Charaktere ist schon nach den ersten Seiten zu erkennen. Doch schon bald beginnen beide Hauptprotagonisten ohne es zu ahnen, in einem tragischen Fall zu recherchieren, der so viele Wendungen innehat, dass ich das Buch nach ca der Hälfte kaum aus der Hand legen wollte. Am Ende begleiteten mich nur zwei Fragen...Werden sie das Kind finden? Wird es noch Leben? Mit angehaltenem Abend rannten meine Augen über die Zeilen . Zurecht: "dieses Buch macht süchtig" (Marie Claire)
Hörbuch Eigentlich 3.5 Sterne Zuerst etwas zäh, im letzten Drittel gute Spannung
Starke sowie dramatische Kerngeschichte rund um den fiktiven Künstler Sean Lorenz. Leider tlw. sprunghaft und das Ende wirkt erzwungen.
Nachdem mir „Das Mädchen aus Brooklyn“ von Guillaume Musso so unheimlich gut gefallen hatte, habe ich mir noch ein paar seiner Bücher zugelegt und hatte jetzt zuerst zu „Das Atelier in Paris“ gegriffen, da ich einfach Lust auf Paris hatte
Das Atelier in Paris erzhlt die Geschichte eines jngst verstorbenen Malers, dem das titelgebende Atelier gehrte. Dieses wird nun vermietet und durch einen unglcklichen Zufall erfolgt eine Doppelbuchung, so dass sowohl Madeline als auch Gaspard nun in der Wohnung stehen. Nach anfnglichen Streitereien, wer nun aus dem Atelier weichen muss, hecken die beiden einen Plan aus. Denn der verstorbene Maler soll kurz vor seinem Tod noch drei weitere Bilder gemalt haben. Gaspard und Madeline sind nun auf der Suche nach diesen wertvollen Bildern und stoen auerdem auf weitere Geheimnisse Nachdem ich von Das Papiermdchen im letzten Jahr recht enttuscht war, war ich guter Dinge, dass mir das nchste Buch von Musso bestimmt besser gefallen wrde. All die Menschen, die Musso zum meistgelesenen Autoren Frankreichs machen, knnen sich ja schlielich nicht irren, oder? Mussos Schreibstil ist recht eingngig, jedoch auch sehr schnrkellos und damit fr mich fast schon zu glatt. Die Story pltschert gewissermaen vor sich hin und es gab fr mich nur wenige Hhepunkte, die die Spannung angetrieben haben. Auch waren beide Hauptfiguren nicht mein Fall. Beide strahlten eine recht dstere und deprimierende Stimmung aus. Insgesamt passte das zwar zum Plot, aber machte die ganze Story recht bedrckend. Eigentlich mag ich auch gerne dstere Stories, aber hier ist die Gesamtstimmung irgendwie nicht gelungen, und hat mich etwas unzufrieden zurckgelassen. Ich bin unschlssig, ob ich mich nochmal an einem Musso versuchen sollte. Die Klappentexte sprechen mich jedes Mal an, doch letztlich passiert mir nicht genug in seinen Stories. Sie sind nett zu lesen, aber mehr ist es fr mich einfach nicht. Aber da sieht man mal wieder wie sehr die eigene Meinung von der Allgemeinheit abweichen kann.
Wieder ein toller Musso ✍🏻
Die Geschichte um Gaspard und Madeline nimmt zwar erst gegen Mitte des Buches Fahrt auf, nichtsdestotrotz würde ich das Buch weiterempfehlen. Das Ende kam leider etwas abrupt.