Das Amulett der Greife
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Beschreibung
Beiträge
Origineller Greifen-Fantasy-Roman mit langsamen Start und pompösen Abschluss
Inhalt: Die Hauptfigur Charly landet ganz überraschend in einer anderen Welt - und findet sich plötzlich in dem Körper eines Greifen wieder! Die besagte fremde Welt namens Aréa scheint nur von Greifen bevölkert zu sein - unter anderem auch von dem Wolfsgreifen Lero, der ihr nur widerwillig hilft, in ihre Welt zurückzugelangen. Rezension: Obwohl es sich hier um eine typische "Portal Fantasy"-Geschichte handelt, gab es einige interessante Konzepte und Wendungen, die der Geschichte frischen Wind verliehen haben. Nicht nur das Konzept mit den Greifen ist mal was neues. Ich mochte vor allem die Idee, dass es in Aréa nicht nur die klassischen Greifen-Arten mit Adlerköpfen gibt, sondern auch solche, die sozusagen Wölfe und große Katzen mit Schwingen sind. Ich kenne keine Geschichte, bei der so etwas in der Richtung schon mal thematisiert wurde. Sehr originelles Konzept also! Leider fand ich die erste Hälfte des Buches doch ziemlich langatmig und ich habe dementsprechend lange gebraucht, bis ich in die Geschichte reingefunden hatte. Am Anfang dreht es sich irgendwie ständig nur darum, wie müde und erschöpft Charly ist und wie oft die Greifen jagen gehen müssen, um ihren Hunger zu stillen. Angesichts des Worldbuildings und der Geschichte total sinnvolle Handlungsverläufe, aber es wiederholt sich doch recht oft. Ein paar Kürzungen hier und da hätten sicher nicht geschadet. Dagegen wurde es aber ab dem letzten Drittel recht spannend. Am Ende des Buches hatte ich dann doch Pipi in den Augen. Insgesamt ein sehr originelles Jugendbuch, das in der ersten Hälfte starke Längen aufweist, aber dann ordentlich an Fahrt aufnimmt. Sehr empfehlenswert für Fantasy-Liebhaber, die gerne mal was anderes als sonst lesen möchten!
Eine wunderschöne Geschichte und eine zauberhafte Reise durch eine fremde Welt.
Nach einem Unfall landet Charly in der Parallelwelt Aréa und das nicht als Mensch sondern als Greif. Hier schwebt sie in großer Gefahr, denn das Amulett, dass für diese Reise verantwortlich war, könnte gleichzeitig auch ihren Tod bedeuten. Sie macht sie auf die Suche nach einer Lösung und wird ausgerechnet von dem unfreundlichen Wolfsgreif Lero begleitet. Ich muss gestehen, dass ich hier eine etwas andere Geschichte erwartet habe. Eigentlich dachte ich, dass es sich hier bei den Charakteren um Gestaltenwandler handelt, aber das war nicht der Fall. Die Hauptcharaktere sind alle Greifen, wobei die weibliche Hauptfigur Charly am Anfang ein Mensch ist. Erzählt wird hier die Geschichte von Charly, die durch ein magisches Amulett in die Welt Aréa gelangt. Hier erlebt sie Verbündete, mit denen sie Abenteuer erlebt. In erster Linie ist das hier eine Abenteuergeschichte und richtet sich eher an Leser ab 12 Jahre. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass die Hauptfiguren alle Greife sind. Dadurch bekommt die Handlung eher etwas Kindliches. Mir hat das Buch trotz meiner anderen Erwartungen gut gefallen, aber ich lese insgesamt auch gerne Bücher ab 10 oder 12 Jahre. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.
Von Anfang bis Ende fiebert man mit Charly mit. Wird sie die Reise überstehen? Wollen die Greife ihr wirklich helfen? Oder verfolgen sie ganz andere Ziele? "Das Amulett der Greife" ist ein spannend geschriebenes Buch mit viel Liebe zum Detail. Während des Lesens fühlt man sich selbst nach Aréa und in das Abenteuer versetzt. Der Spannungsbogen, der sich über das Gesamtwerk aufbaut, wird durch mehrere kleinere Spannungsbögen nocheinmal unterstrichen und endet dann in einem rasanten Ende. Ausserdem ist die Charakterentwicklung schön zu sehen und lässt einen sämtliche innere und äussere Konflikte gut nachvollziehen und auch dort gewissermassen mitfiebern, wie sich die Protagonist*Innen entscheiden werden bzw. wie sie handeln. Wer Fantasy liebt und Greife faszinierend findet, sollte sich dieses Buch auf jeden Fall durchlesen. Eine grossartige Geschichte über Persönlichkeitsentwicklung, Traumabewältigung und Freundschaft gemischt mit einem spannenden Abenteuer.
Mehr von Janika Hoffmann
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Origineller Greifen-Fantasy-Roman mit langsamen Start und pompösen Abschluss
Inhalt: Die Hauptfigur Charly landet ganz überraschend in einer anderen Welt - und findet sich plötzlich in dem Körper eines Greifen wieder! Die besagte fremde Welt namens Aréa scheint nur von Greifen bevölkert zu sein - unter anderem auch von dem Wolfsgreifen Lero, der ihr nur widerwillig hilft, in ihre Welt zurückzugelangen. Rezension: Obwohl es sich hier um eine typische "Portal Fantasy"-Geschichte handelt, gab es einige interessante Konzepte und Wendungen, die der Geschichte frischen Wind verliehen haben. Nicht nur das Konzept mit den Greifen ist mal was neues. Ich mochte vor allem die Idee, dass es in Aréa nicht nur die klassischen Greifen-Arten mit Adlerköpfen gibt, sondern auch solche, die sozusagen Wölfe und große Katzen mit Schwingen sind. Ich kenne keine Geschichte, bei der so etwas in der Richtung schon mal thematisiert wurde. Sehr originelles Konzept also! Leider fand ich die erste Hälfte des Buches doch ziemlich langatmig und ich habe dementsprechend lange gebraucht, bis ich in die Geschichte reingefunden hatte. Am Anfang dreht es sich irgendwie ständig nur darum, wie müde und erschöpft Charly ist und wie oft die Greifen jagen gehen müssen, um ihren Hunger zu stillen. Angesichts des Worldbuildings und der Geschichte total sinnvolle Handlungsverläufe, aber es wiederholt sich doch recht oft. Ein paar Kürzungen hier und da hätten sicher nicht geschadet. Dagegen wurde es aber ab dem letzten Drittel recht spannend. Am Ende des Buches hatte ich dann doch Pipi in den Augen. Insgesamt ein sehr originelles Jugendbuch, das in der ersten Hälfte starke Längen aufweist, aber dann ordentlich an Fahrt aufnimmt. Sehr empfehlenswert für Fantasy-Liebhaber, die gerne mal was anderes als sonst lesen möchten!
Eine wunderschöne Geschichte und eine zauberhafte Reise durch eine fremde Welt.
Nach einem Unfall landet Charly in der Parallelwelt Aréa und das nicht als Mensch sondern als Greif. Hier schwebt sie in großer Gefahr, denn das Amulett, dass für diese Reise verantwortlich war, könnte gleichzeitig auch ihren Tod bedeuten. Sie macht sie auf die Suche nach einer Lösung und wird ausgerechnet von dem unfreundlichen Wolfsgreif Lero begleitet. Ich muss gestehen, dass ich hier eine etwas andere Geschichte erwartet habe. Eigentlich dachte ich, dass es sich hier bei den Charakteren um Gestaltenwandler handelt, aber das war nicht der Fall. Die Hauptcharaktere sind alle Greifen, wobei die weibliche Hauptfigur Charly am Anfang ein Mensch ist. Erzählt wird hier die Geschichte von Charly, die durch ein magisches Amulett in die Welt Aréa gelangt. Hier erlebt sie Verbündete, mit denen sie Abenteuer erlebt. In erster Linie ist das hier eine Abenteuergeschichte und richtet sich eher an Leser ab 12 Jahre. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass die Hauptfiguren alle Greife sind. Dadurch bekommt die Handlung eher etwas Kindliches. Mir hat das Buch trotz meiner anderen Erwartungen gut gefallen, aber ich lese insgesamt auch gerne Bücher ab 10 oder 12 Jahre. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.
Von Anfang bis Ende fiebert man mit Charly mit. Wird sie die Reise überstehen? Wollen die Greife ihr wirklich helfen? Oder verfolgen sie ganz andere Ziele? "Das Amulett der Greife" ist ein spannend geschriebenes Buch mit viel Liebe zum Detail. Während des Lesens fühlt man sich selbst nach Aréa und in das Abenteuer versetzt. Der Spannungsbogen, der sich über das Gesamtwerk aufbaut, wird durch mehrere kleinere Spannungsbögen nocheinmal unterstrichen und endet dann in einem rasanten Ende. Ausserdem ist die Charakterentwicklung schön zu sehen und lässt einen sämtliche innere und äussere Konflikte gut nachvollziehen und auch dort gewissermassen mitfiebern, wie sich die Protagonist*Innen entscheiden werden bzw. wie sie handeln. Wer Fantasy liebt und Greife faszinierend findet, sollte sich dieses Buch auf jeden Fall durchlesen. Eine grossartige Geschichte über Persönlichkeitsentwicklung, Traumabewältigung und Freundschaft gemischt mit einem spannenden Abenteuer.