Dark Call - Du wirst mich nicht finden
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Beschreibung
Beiträge
Nachdem ich ja versehentlich Band 4 zuerst gelesen habe, nun Band 1. Tolles Buch, spannend, düster und wendungsreich. Freu mich auf die weiteren Bände
Kriminalpsychologin Holly Wakefield kennt sich mit den psychologischen Hintergründen von Serienmördern sehr gut aus, in der Theorie. Dann wird sie zu einem Fall dazugezogen. Die Story an sich ist spannend, zieht sich allerdings im Mittelteil doch sehr in die Länge und wird somit doch sehr langatmig. Es fiel mir persönlich auch sehr schwer, am Anfang mit Holly warm zu werden. Irgendwie war sie für mich nichtssagend, erst als man mehr zu ihrer Vergangenheit und somit über sie selbst erfahren hat, wurde sie zu einem spannenden Charakter. Dafür wurde es dann aber auch allgemein wieder spannend und die Story nimmt zum Ende hin wieder richtig Fahrt auf, sodass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann. Fazit: ich habe schon bessere bzw spannendere Thriller gelesen, aber man sollte dem Ganzen wirklich eine Chance geben. Das doch recht unerwartet Ende lässt mich dazu neigen, doch noch den nächsten Teil lesen zu wollen.
Guter Thriller
Das Buch hat mir prinzipiell gut gefallen, wenn es auch teilweise zu viele "zufällige" Wendungen und Begegnungen hatte.
Guter Schreibstil, an manchen Stellen war ich ein bisschen verwirrt und musste noch einmal nachlesen. Aber an sich ein Top Buch, sehr zu empfehlen 😊
Hat mich positiv überrascht!
Dieses Buch hat mich tatsächlich sehr positiv überrascht. Gekauft hab ich es im Thalia Sale für 5 Euro. Daher war die Erwartungshaltung meinerseits erstmal nicht so groß. Die Twists sind unvorhersehbar, aber sehr gut geschrieben. Da ich oft deutsche Psychothriller lese, war das Setting auch mal eine gute Abwechslung. Holly und DI Bishop haben mir beide als Charaktere gefallen. Die Story entwickelt sich in einem guten Tempo. Bis zum Schluss schafft es Mark Griffin immer wieder neue Überraschungen einzubauen. Ein bisschen verwirrend fand ich die Kindheit von Holly zu Beginn, am Ende hat es sich aber ganz gut aufgeklärt.
Grausame Morde und ein heißes Rätsel um den Täter!
Dieses Buch ist der erste Teil in der Reihe um Holly Wakefield. Ich bin positiv überrascht. Ein flüssiger und spannender Schreibstil. Die länge der Kapitel ist auch angenehm. Und dazu wird die Geschichte ohne großen Schnickschnack erzählt. Die Spannungsbögen werden immer mal wieder gespannt, um die Geschichte nicht langweilig werden zu lassen. Das ganze Netz, was sich innerhalb der Geschichte bildet und den Leser oftmals erst falsche Vermutungen anstreben lässt ist sehr gut verstrickt. Immer wieder kommen Sackgassen zum Vorschein und wer der Täter letztendlich ist hält das spannende Finale im Buch bereit. Das Buch bekommt 5 von 5 Sternen. Leseempfehlung!
Klappentext: Zwei brutal zugerichtete Leichen. Ein Brandzeichen, mit dem der Mörder seine Opfer markiert. Der Tatort: eine perfekt inszenierte Kulisse. Doch ohne jede Spur vom Täter - er bleibt ein Phantom und beginnt ein perfides Spiel mit seinen Verfolgern. Holly Wakefield ist forensische Psychiaterin und besessen von Serienkillern. Es ist ihr erster Fall, und dieser Tatort schockiert sie. Je mehr sie sich in den Mörder hineinversetzt, desto enger zieht sich die Schlinge um ihren Hals zu. Denn Holly wurde nicht zufällig zu diesem Fall hinzugezogen. Meine Meinung: Es war jetzt keine Geschichte, die mich umgehauen hat. Trotzdem war ein solider und guter Thriller. Gefallen hat mir, dass die Hauptrolle mal eine Frau war und die Protagonisten sympathisch waren, sodass ich die Geschichte gerne gelesen habe. Es war an einigen Stellen spannend und interessant, dennoch etwas vorausschauend. Das Ende hatte dann noch eine Überraschung womit ich nicht gerechnet habe.
Sehr spannend und fesselnd. Das Ende habe ich so nicht erwartet. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
„Dark Call – Du wirst mich nicht finden“ von Mark Griffin lag schon sehr lange auf meinem SUB und durfte nun endlich „an die Luft“. Kriminologie, Psychologie, düsterer Atmosphäre und raffinierter Spannung haben mich überzeugt. Bereits die erste Szene fand ich spannend. Im Zentrum steht Holly Wakefield, eine forensische Psychologin, die sich auf die Psyche von Serienmördern spezialisiert hat. Sie wird von Detective Inspector Bishop zu einer Mordserie hinzugezogen, die in ihrer Brutalität und Präzision erschreckend ist. Schnell zeigt sich: Die Morde folgen einem grausamen Muster, das weit in die Vergangenheit reicht – und Holly selbst scheint auf unheimliche Weise mit dem Fall verbunden zu sein. Griffin gelingt es sehr gut, eine beklemmende Stimmung aufzubauen, ohne in Klischees zu verfallen. Statt billiger Schockmomente erwarteten mich psychologische Spannung, präzise Sprache und eine dichte Handlung, die mich zum Mitdenken gezwungen hat. Die Beziehung zwischen Holly und Bishop – professionell, aber voller unausgesprochener Spannung – sorgt zusätzlich für Spice. Die Protagonistin ist hochintelligent, analytisch, zugleich verletzlich und geheimnisvoll. Ihre Vergangenheit bleibt lange im Dunkeln und verleiht ihr eine komplexe Tiefe, die mich neugierig auf mehr gemacht hat. Auch der Täter ist kein typischer Serienmörder nach Standardschema. Die Handlung entfaltet sich flott, verliert aber nie an Klarheit. Mark Griffin streut gezielt Hinweise, baut Wendungen ein, die mich immer wieder überraschen konnten, und mich ab und an auf falsche Fährten geführt haben. „Dark Call“ ist ein psychologisch dichter, atmosphärisch starker Roman, der zeigt, wie fesselnd das Genre auch ohne viel Blut sein kann. Ein klug konstruierter, düsterer Thriller mit Sogwirkung – intensiv, verstörend und absolut lesenswert.
Toller Thriller
Fand das Buch echt gut. Konnte teilweise auch gar nicht aufhören zu lesen, weil es so spannend war.
Beschreibung
Beiträge
Nachdem ich ja versehentlich Band 4 zuerst gelesen habe, nun Band 1. Tolles Buch, spannend, düster und wendungsreich. Freu mich auf die weiteren Bände
Kriminalpsychologin Holly Wakefield kennt sich mit den psychologischen Hintergründen von Serienmördern sehr gut aus, in der Theorie. Dann wird sie zu einem Fall dazugezogen. Die Story an sich ist spannend, zieht sich allerdings im Mittelteil doch sehr in die Länge und wird somit doch sehr langatmig. Es fiel mir persönlich auch sehr schwer, am Anfang mit Holly warm zu werden. Irgendwie war sie für mich nichtssagend, erst als man mehr zu ihrer Vergangenheit und somit über sie selbst erfahren hat, wurde sie zu einem spannenden Charakter. Dafür wurde es dann aber auch allgemein wieder spannend und die Story nimmt zum Ende hin wieder richtig Fahrt auf, sodass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann. Fazit: ich habe schon bessere bzw spannendere Thriller gelesen, aber man sollte dem Ganzen wirklich eine Chance geben. Das doch recht unerwartet Ende lässt mich dazu neigen, doch noch den nächsten Teil lesen zu wollen.
Guter Thriller
Das Buch hat mir prinzipiell gut gefallen, wenn es auch teilweise zu viele "zufällige" Wendungen und Begegnungen hatte.
Guter Schreibstil, an manchen Stellen war ich ein bisschen verwirrt und musste noch einmal nachlesen. Aber an sich ein Top Buch, sehr zu empfehlen 😊
Hat mich positiv überrascht!
Dieses Buch hat mich tatsächlich sehr positiv überrascht. Gekauft hab ich es im Thalia Sale für 5 Euro. Daher war die Erwartungshaltung meinerseits erstmal nicht so groß. Die Twists sind unvorhersehbar, aber sehr gut geschrieben. Da ich oft deutsche Psychothriller lese, war das Setting auch mal eine gute Abwechslung. Holly und DI Bishop haben mir beide als Charaktere gefallen. Die Story entwickelt sich in einem guten Tempo. Bis zum Schluss schafft es Mark Griffin immer wieder neue Überraschungen einzubauen. Ein bisschen verwirrend fand ich die Kindheit von Holly zu Beginn, am Ende hat es sich aber ganz gut aufgeklärt.
Grausame Morde und ein heißes Rätsel um den Täter!
Dieses Buch ist der erste Teil in der Reihe um Holly Wakefield. Ich bin positiv überrascht. Ein flüssiger und spannender Schreibstil. Die länge der Kapitel ist auch angenehm. Und dazu wird die Geschichte ohne großen Schnickschnack erzählt. Die Spannungsbögen werden immer mal wieder gespannt, um die Geschichte nicht langweilig werden zu lassen. Das ganze Netz, was sich innerhalb der Geschichte bildet und den Leser oftmals erst falsche Vermutungen anstreben lässt ist sehr gut verstrickt. Immer wieder kommen Sackgassen zum Vorschein und wer der Täter letztendlich ist hält das spannende Finale im Buch bereit. Das Buch bekommt 5 von 5 Sternen. Leseempfehlung!
Klappentext: Zwei brutal zugerichtete Leichen. Ein Brandzeichen, mit dem der Mörder seine Opfer markiert. Der Tatort: eine perfekt inszenierte Kulisse. Doch ohne jede Spur vom Täter - er bleibt ein Phantom und beginnt ein perfides Spiel mit seinen Verfolgern. Holly Wakefield ist forensische Psychiaterin und besessen von Serienkillern. Es ist ihr erster Fall, und dieser Tatort schockiert sie. Je mehr sie sich in den Mörder hineinversetzt, desto enger zieht sich die Schlinge um ihren Hals zu. Denn Holly wurde nicht zufällig zu diesem Fall hinzugezogen. Meine Meinung: Es war jetzt keine Geschichte, die mich umgehauen hat. Trotzdem war ein solider und guter Thriller. Gefallen hat mir, dass die Hauptrolle mal eine Frau war und die Protagonisten sympathisch waren, sodass ich die Geschichte gerne gelesen habe. Es war an einigen Stellen spannend und interessant, dennoch etwas vorausschauend. Das Ende hatte dann noch eine Überraschung womit ich nicht gerechnet habe.
Sehr spannend und fesselnd. Das Ende habe ich so nicht erwartet. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
„Dark Call – Du wirst mich nicht finden“ von Mark Griffin lag schon sehr lange auf meinem SUB und durfte nun endlich „an die Luft“. Kriminologie, Psychologie, düsterer Atmosphäre und raffinierter Spannung haben mich überzeugt. Bereits die erste Szene fand ich spannend. Im Zentrum steht Holly Wakefield, eine forensische Psychologin, die sich auf die Psyche von Serienmördern spezialisiert hat. Sie wird von Detective Inspector Bishop zu einer Mordserie hinzugezogen, die in ihrer Brutalität und Präzision erschreckend ist. Schnell zeigt sich: Die Morde folgen einem grausamen Muster, das weit in die Vergangenheit reicht – und Holly selbst scheint auf unheimliche Weise mit dem Fall verbunden zu sein. Griffin gelingt es sehr gut, eine beklemmende Stimmung aufzubauen, ohne in Klischees zu verfallen. Statt billiger Schockmomente erwarteten mich psychologische Spannung, präzise Sprache und eine dichte Handlung, die mich zum Mitdenken gezwungen hat. Die Beziehung zwischen Holly und Bishop – professionell, aber voller unausgesprochener Spannung – sorgt zusätzlich für Spice. Die Protagonistin ist hochintelligent, analytisch, zugleich verletzlich und geheimnisvoll. Ihre Vergangenheit bleibt lange im Dunkeln und verleiht ihr eine komplexe Tiefe, die mich neugierig auf mehr gemacht hat. Auch der Täter ist kein typischer Serienmörder nach Standardschema. Die Handlung entfaltet sich flott, verliert aber nie an Klarheit. Mark Griffin streut gezielt Hinweise, baut Wendungen ein, die mich immer wieder überraschen konnten, und mich ab und an auf falsche Fährten geführt haben. „Dark Call“ ist ein psychologisch dichter, atmosphärisch starker Roman, der zeigt, wie fesselnd das Genre auch ohne viel Blut sein kann. Ein klug konstruierter, düsterer Thriller mit Sogwirkung – intensiv, verstörend und absolut lesenswert.
Toller Thriller
Fand das Buch echt gut. Konnte teilweise auch gar nicht aufhören zu lesen, weil es so spannend war.