Crazy
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
BENJAMIN LEBERT ist zweimal in der Schule sitzengeblieben und brach diese Karriere schließlich ganz ab. Erst Jahre später sollte er den Hauptschulabschluss in Abendkursen nachholen. Da war er schon ein berühmter Autor, und sein Roman »Crazy« stand auf den Lehrplänen der Mittelstufe. »Crazy« erschien, als er 17 war, wurde ein Jahr spät er verfilmt und in 32 Ländern veröffentlicht. Benjamin Lebert arbeitet heute immer noch als Schriftsteller, hat mittlerweile seinen achten Roman veröffentlicht und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Beiträge
Haben besseres erwartet. Sehr abhackter Schreibstil. Viele Wiederholungen. Lange innere Monologe. Plötzliche Zeitsprünge.
Es ist plump und relativ langweilig. Man hätte definitiv mehr aus der Internatsgeschichte machen können. Das Buch hat einen guten Ansatz zum Thema Behinderung und Integration. Unter anderem wird viel über den Sinn des Lebens nachgedacht. Da es eine Autobiografie ist, ist die Story nicht wirklich spannend und der "Wow" Effekt hält sich in Grenzen. Auch weil das Buch sehr platt geschrieben ist und die Sätze sehr abgehackt sind. Die Sätze springen teilweise willkürlich in verschiedenen Themen herum. Außer Benjamin wird kein Charakter vertieft dargestellt, dadurch wird die gesamte Geschichte insgesamt sehr langweilig und regt nicht sonderlich zum weiterdenken an. Und die Freundschaft konnte ich gar nicht nachvollziehen. Eher Zwangsgemeinschaft mit Gruppenzwang
Ein Buch, das mir früher echt ganz gut gefallen hat, das ich jetzt aber nicht nochmal lesen werde. Eine echte Zeitreise in die 1990er. 😅
Teilweise langweilig
Das Buch ist gut geschrieben nur stellenweise sehr zäh und zieht sich sehr in die Länge.
Ein typisches Jugendbuch, mit typischer Jugendsprache. Ich fand es ganz witzig. Zum „zwischendurch-lesen“ super geeignet. Sehr unterhaltsam und man erinnert sich zurück an die Zeit als man selbst 16 war. Kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, wieso es so schlecht bewertet ist. Klar ist es kein Weltknaller aber 1 Stern finde ich wirklich etwas zu streng abgewertet.
2,5 ⭐️
22 Jahre später - und ich frage mich, warum dieses Buch damals so dermaßen gehyped war. Okay, ja, Lebert hat es mit 17(?) geschrieben - aber ansonsten?! Wie haben mich diese andauernd philosophierenden Teenager-Jungs genervt. Welche 16-jährigen reden denn permanent über den Sinn des Lebens und geraten bei der Lektüre von Hemingway in Verzückung?! Wahrlich „crazy“…
Ich habe erst den Film gesehen,wo ich selbst noch Jugendlich war. Und empfinde den Film null vergleichbar mit dem Buch. Mir hat der Film tatsächlich sogar viel viel besser gefallen,wie das Buch. Das Buch war okay. War für mich nur ein Muss,da ich den Film kenne.
Für kurzzeitige Unterhaltung gut geeignet. Die Geschichte haut einen jetzt nicht vom Hocker. War aber unterhaltsam zu lesen wie sich diese Jungs verhalten.
Typisches Jugendbuch.
Mal ganz interessant zu lesen. Gut geschrieben zumindest die Story an sich.
So „Crazy“ wie der Titel es verspricht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
BENJAMIN LEBERT ist zweimal in der Schule sitzengeblieben und brach diese Karriere schließlich ganz ab. Erst Jahre später sollte er den Hauptschulabschluss in Abendkursen nachholen. Da war er schon ein berühmter Autor, und sein Roman »Crazy« stand auf den Lehrplänen der Mittelstufe. »Crazy« erschien, als er 17 war, wurde ein Jahr spät er verfilmt und in 32 Ländern veröffentlicht. Benjamin Lebert arbeitet heute immer noch als Schriftsteller, hat mittlerweile seinen achten Roman veröffentlicht und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Beiträge
Haben besseres erwartet. Sehr abhackter Schreibstil. Viele Wiederholungen. Lange innere Monologe. Plötzliche Zeitsprünge.
Es ist plump und relativ langweilig. Man hätte definitiv mehr aus der Internatsgeschichte machen können. Das Buch hat einen guten Ansatz zum Thema Behinderung und Integration. Unter anderem wird viel über den Sinn des Lebens nachgedacht. Da es eine Autobiografie ist, ist die Story nicht wirklich spannend und der "Wow" Effekt hält sich in Grenzen. Auch weil das Buch sehr platt geschrieben ist und die Sätze sehr abgehackt sind. Die Sätze springen teilweise willkürlich in verschiedenen Themen herum. Außer Benjamin wird kein Charakter vertieft dargestellt, dadurch wird die gesamte Geschichte insgesamt sehr langweilig und regt nicht sonderlich zum weiterdenken an. Und die Freundschaft konnte ich gar nicht nachvollziehen. Eher Zwangsgemeinschaft mit Gruppenzwang
Ein Buch, das mir früher echt ganz gut gefallen hat, das ich jetzt aber nicht nochmal lesen werde. Eine echte Zeitreise in die 1990er. 😅
Teilweise langweilig
Das Buch ist gut geschrieben nur stellenweise sehr zäh und zieht sich sehr in die Länge.
Ein typisches Jugendbuch, mit typischer Jugendsprache. Ich fand es ganz witzig. Zum „zwischendurch-lesen“ super geeignet. Sehr unterhaltsam und man erinnert sich zurück an die Zeit als man selbst 16 war. Kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, wieso es so schlecht bewertet ist. Klar ist es kein Weltknaller aber 1 Stern finde ich wirklich etwas zu streng abgewertet.
2,5 ⭐️
22 Jahre später - und ich frage mich, warum dieses Buch damals so dermaßen gehyped war. Okay, ja, Lebert hat es mit 17(?) geschrieben - aber ansonsten?! Wie haben mich diese andauernd philosophierenden Teenager-Jungs genervt. Welche 16-jährigen reden denn permanent über den Sinn des Lebens und geraten bei der Lektüre von Hemingway in Verzückung?! Wahrlich „crazy“…
Ich habe erst den Film gesehen,wo ich selbst noch Jugendlich war. Und empfinde den Film null vergleichbar mit dem Buch. Mir hat der Film tatsächlich sogar viel viel besser gefallen,wie das Buch. Das Buch war okay. War für mich nur ein Muss,da ich den Film kenne.
Für kurzzeitige Unterhaltung gut geeignet. Die Geschichte haut einen jetzt nicht vom Hocker. War aber unterhaltsam zu lesen wie sich diese Jungs verhalten.
Typisches Jugendbuch.
Mal ganz interessant zu lesen. Gut geschrieben zumindest die Story an sich.
So „Crazy“ wie der Titel es verspricht.