Could it be Love?

Could it be Love?

Paperback
3.6131

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Beschreibung

Die erfolgreiche Buchbloggerin @Liberiarium entführt nach Edinburgh!

Inklusive Farbschnitt und Charakterkarte exklusiv in der 1. Auflage

Die 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen hätte, wenn sie mit ihren Crushes zusammengekommen wäre. Aber leider traut sie sich nicht einmal, jemanden anzusprechen, denn Bonnie ist viel zu schüchtern. Leichter fällt es ihr, für jede unerfüllte Liebe eine Playlist zu erstellen, um sich an ihre Gefühle zu erinnern. Doch als sie beim Hören ihrer Songs plötzlich in eine Alternativwelt geschleudert wird und ihrer ersten Sommerliebe gegenübersteht, ändert sich schlagartig alles. Denn es bleibt nicht bei einem einzigen Weltensprung - und dann ist da auch noch die geheimnisvolle Dee, die Bonnies Herz schneller schlagen lässt.

Was wäre wenn ... Queere Liebesgeschichte(n) mit ganz viel Musik!

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
LGBTQ+
Format
Paperback
Seitenzahl
496
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Lea Kaib, 1990 geboren, hatte schon früh immer ein Buch in der Hand. Während des Studiums nutzte sie die Zeit, ihre Selbstständigkeit aufzubauen. Heute arbeitet sie Vollzeit als Autorin und Content Creatorin. All das zeigt sie auf Social Media unter @liberiarium, wo sie sich für queere Themen und mentale Gesundheit einsetzt. Ihr Debüt LOVE WITH PRIDE erschien 2021 bei S. Fischer New Media. Lea liebt Pen & Paper und Musicals und hat vier Kater.

Beiträge

56
Alle
5

Wundervoller Young Adult Roman mit viel Liebe zur Musik

Der neue Roman von Lea Kaib „Could It Be Love“ ist ein Queerer Young-Adult-Romance Roman mit Magical Realism und wundervollem Setting in Edinburgh. Zuerst ist mir natürlich das wunderschöne Cover und der farbige Buchschnitt aufgefallen. Es wirkt direkt magisch und hat mich gleich neugierig auf die Geschichte gemacht. Protagonistin Bonnie reist mithilfe von magischen Playlists, die sie für ihre Crushes erstellt hat, in Parallelwelten und lebt dort für kurze Zeit die Leben, die sie hätte haben können, wenn sie zu ihren Gefühlen gestanden hätte. Für mich ist es das zweite Buch der Autorin und ich liebe ihren flüssigen, modernen und anschaulichen Schreibstil. Durch die detaillierten Beschreibungen der Parallelwelten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Bonnie ist eine sympathische, aber auch sehr schüchterne Protagonistin, es war spannend zu erfahren wie ihr Leben wohl gewesen wäre wenn sie etwas mutiger wäre. Für mich war es eine durchweg schöne und spannende Geschichte, besonderes die Leidenschaft zur Musik hat mir gefallen. Der Roman kommt ohne besonderes viel Drama aus und ist von daher auch für jüngere Leser geeignet. Ich kann euch „Could It Be Love“ von Lea Kaib sehr empfehlen.

5

Was wäre wenn….? Ich glaube diese Frage haben wir uns alle schon einmal gestellt, oder? Ich könnte stundenlang Musik hören, träume mich in die verschiedensten Welten, nur lande ich am Ende nicht in einer Alternativwelt. Bonnie stellt sich nicht nur die Frage was wäre, wenn, sondern sie bekommt einen Einblick in die möglichen Szenarien. In diesem Buch liebe ich nicht nur die ganzen Musikstücke, die angedeutet werden und die tolle Beziehung zwischen Mutter und Tochter, sondern ebenfalls die Anspielungen auf diverse Serien, dass ein Nerdherz höherschlagen lässt. Besonders gut gefällt mir der Schreibstil, denn Gedanken werden so wie man es bei einer 17-jährigen Person erwartet wieder gegeben. Oft sind ist mir die Gedankenwelt in anderen Büchern zu schnell in Richtung Spice. Hier erleben wir eine sehr realistische Darstellung und einen sehr gefühlvollen Schreibstil mit einer Prise Humor. Cover und Farbschnitt sind nicht nur einfach unfassbar schön, sondern könnten nicht besser zum Buch passen. Besonders schön, finde ich die sich auflösende Person vor Bonnie. Wie eine der Alternativrealitäten, die ihr entgleiten. Gleichzeitig schwirrte mir der Buchtitel wie eine Frage im Kopf herum, als ich mir die Beziehung zweier Charaktere anschaute. Und wir erleben eine so spannende Entwicklung unserer Protagonistin. Eine Protagonistin, die ihren Vater verloren hat, unsicher ist und Crushes, denen sie sich nie getraut hat, sich zu öffnen. Doch in diesem Buch lernt sie Akzeptanz gegenüber ihrem Verlust: “ Ich muss nicht nach dem Bild greifen. Ich bewahre es in meinem Herzen auf und weiß, dass die Erinnerungen an Dad nie vergehen.“, und wird selbstbewusster durch ihre Erfahrungen in ihrer Alternativwelt. Sie lernt so viel über sich selbst und über Liebe. Von unsicher zu unglaublich mutig. Could it be love „Ich will kein vielleicht sondern ein auf jeden Fall“ Die Autorin hat es geschafft nicht nur direkt, sondern auch indirekt viele wichtige Themen wie Queerness, Konsens unterzubringen. Fazit: Absolut empfehlenswert. Wir brauchen mehr so wunderbare queere Bücher

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3

Süßes Young Adult Buch

Ich finde die Covergestaltung super niedlich und sehr passend zum Thema, auch der Farbschnitt sieht wundervoll aus. Der Schreibstil ist sehr locker und jugendlich, sodass die Geschichte sich super leicht lesen lässt. Bonnie ist ein typischer Teenager und oftmals mit ihren Gefühlen überfordert, aber auch sehr liebevoll und ehrlich. Ich fand sie als Protagonistin super sympathisch. Ich konnte mich nur teilweise nicht ganz in Bonnie reindenken, weil sie ab und zu noch eine recht kindliche Denkweise hat. Das Thema mit den Parallelwelten fand ich richtig toll, weil es wirklich abwechslungsreich war. Auch, dass das Thema der Musik immer wieder im Buch vorkam hat mir gut gefallen. 🎶 Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Bonnie durch die Beziehungen, die sie in den Parallelwelten führt, charakterlich wirklich weiter, sodass die Geschichte in der realen Welt auch weiter voranschreitet. Das Setting in dem Plattenladen konnte ich mir gut vorstellen, wie ein kleiner rockiger Vintage Laden. Die letzten Seiten haben sich für mich etwas gezogen und der Streit zwischen den beiden war für mich nicht ganz nachvollziehbar..

Süßes Young Adult Buch
3

„ᑕOᑌᒪᗪ IT ᗷE ᒪOᐯE?“ ᐯOᑎ ᒪEᗩ KᗩIᗷ __________________________________________________ [𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 - 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛] . Dieses Buch hat mich direkt mit dem Cover und dem wunderschönen Farbschnitt eingefangen, auch die Idee Musik in die Story so stark einzubinden, ist eine wirklich tolle Idee und wurde richtig gut umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. . Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und vor allem Bonnie macht eine zauberhafte Entwicklung durch, ihr Leben verlief nicht wirklich geradlinig und sie hat sehr viel in ihren jungen Jahren durchstehen müssen. Dass sie sich dann durch Musik in eine Parallelwelt flüchtet, ist absolut verständlich. . Leider hat mir Amy hingegen überhaupt nicht zugesagt, ihr Verhalten war manchmal sehr sonderbar und wurde für mich auch nicht ausreichend erläutert. Es blieben am Ende allgemein ein paar Fragezeichen stehen, die nicht mehr geklärt wurden, was ich etwas schade fand. Ob das nun so gewollt war, um dem Leser einfach noch ein bisschen Fantasie zu lassen oder nicht, weiß ich nicht. Ich mag es einfach lieber, wenn die Dinge geklärt aufgeklärt werden. . Für die junge Leserschaft, die der Verlag mit seinen Young Adult Büchern gerne ansprechen möchte, ist das Buch sicher eine tolle Abwechslung zu anderen Storys aus diesem Genre. Eine tolle Geschichte für Zwischendurch.

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4

Ein tolles Buch für junge Erwachsene

Für mich ein sehr poetisches Buch, welches tolle Werte vermittelt und vor allem so schön nah an der Realität geschrieben ist. Das Buch greift so tolle Themen auf und beschäftigt sich mit Selbstfindung, Selbstreflexion und vor allem auch den Fragen, die sich junge Erwachsene oft stellen: „Was möchte ich im Leben erreichen? Was sind meine Ziele? Was möchte ich mal werden? Wer möchte ich sein?“ Wir begleiten Bonnie auf genau diesem Weg und erleben traurige, sowie auch glückliche Momente und auch lustige Szenen und Dialoge. Das Buch wirkt einfach so echt und das hat mir wirklich gut gefallen. Einige Szenen waren mir zu kurz bzw. wirkten auf mich überstürzt oder zu gewollt/ gedrückt. Ich finde nicht die richtigen Worte, aber für 5 Sterne hat es doch nicht ganz gereicht. Es ist aber in jedem Fall ein tolles Buch und gerade im Young Adult Bereich eine Bereicherung.

Ein tolles Buch für junge Erwachsene
2.5

Leider super langweilig und die Protagonistin hat sich mehr wie 13 als 17 verhalten

4.5

Nachdem ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen habe, war mir sofort klar, dass ich es lesen möchte und ich habe es nicht bereut. Bonnie lebt ein schüchternes und ruhiges Leben, geht dafür in ihrer Musik aber umso mehr auf. Sie würde es sich nie trauen, einer ihre Crushes anzusprechen, aber sie verliert sich in der Frage, wie alles gekommen wäre, wenn sie sich doch mal getraut hätte. Plötzlich wird sie beim Hören ihrer Songs in eine andere Welt gezogen und lernt eine ganz anderes Selbst von sich kennen. Die Geschichte bringt schnell eine gewisse Leichtigkeit mit und ich habe wirklich gut reingefunden. Bonnie war mir von der ersten Seite sympathisch und mit ihrer schüchternen Art konnte ich sie sehr gut verstehen. Es wird schnell deutlich, dass die Musik Bonnie sehr viel bedeutet und so wird auch sehr viel in der Geschichte mit irgendeinem Song verknüpft oder durch ein hervorgerufenes Gefühl erweitert. Ich hatte dabei nie das Gefühl, dass die Musik irgendwie krampfhaft eingebaut wird. Vielmehr ist sie garnicht wegzudenken und auch wenn mich das Thema Musik in Büchern nicht so ganz ergreifen kann, fand ich die Umsetzung hier sehr gelungen. Gerade Bonnies Leidenschaft wird immer greifbarer und ist auch ein Stück ansteckend. Es dauert nicht lange bis Bonnie in die erste Alternativwelt gezogen wird und auch hier hat mir die Umsetzung sehr gefallen. Zum Teil wird Bonnie in die Welt hineingezogen, wodurch es nicht unbedingt einen Einstieg mit langsamen Aufbau des Ganzen gibt, aber das hat es für mich auch nicht gebraucht. Es gibt an den richtigen Stellen Erklärungen und auch wenn alles vergleichsmäßig kurz gehalten wird, konnte ich in jede Welt und die neuen Figuren und Gegebenheit sehr gut herein finden. Nebenbei schwingen aber auch immer noch die Fragen mit, die auch Bonnie umtreiben, wie und warum das ganze passiert. Es gibt viel Abwechslung in der Geschichte, auch wenn sich irgendwann alles in einem bekannten Rahmen bewegt. Ich mochte die Entwicklung sehr gerne, denn für mich war durchweg greifbar, dass sich etwas verändert und alle Ereignisse für Bonnie immer auf etwas aufbauen. Für mich wurde es nie langweilig, weil ich nie so recht wusste, was als nächstes wartet und wo das ganze hinführt. Der Schreibstil von Lea Kaib hat mir sehr gut gefallen, denn er passt sehr schön zur Geschichte. Es ist keine total emotionale Geschichte und trotzdem kommen die Gefühle nicht zu kurz und ein Stück emotional wird es auch. Ansonsten wurde alles sehr schön aufeinander abgestimmt. Zum einen Bonnies Schüchternheit und trotzdem auch irgendwie Losgelassenheit. Ihre Leidenschaft zur Musik und ihre Gefühle und Gedanken gegenüber ihren Crushes und die notwendige und sehr gut umgesetzte Entwicklungen in der Geschichte. Zwischendrin hätte ich mir aber etwas mehr einen roten Faden bzw. eine etwas klarere Umsetzung für die ganze Idee. Ich hatte gerade bei den Alternativwelten manchmal das Gefühl, dass sie einfach zusammengesetzt wurden, ohne ein wirklich zusammenhängendes Konstrukt für Bonnie zu sein. Und auch wenn ich im allgemeinen eine Entwicklung gespürt habe, war sie mir an manchen Stellen etwas zu sprunghaft, was auch an Bonnies sprunghafteren Gedanken lag. Nichtsdestotrotz wurde es für mich nie langweilig und ich war immer gespannt, worauf das ganze hinausläuft, vor allem was Bonnies echtes Leben an ging. Für mich war es durchweg eine tolle und lesenswerte Geschichte, die mir mit der Idee und Umsetzung wirklich gut gefallen hat. Wer sich von der Idee angesprochen fühlt, der wird mit dem Buch so schnell nichts falsch machen.

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5

Eine tolle Geschichte, die zum nachdenken anregt

4.5

Feel Good Buch mit Tiefgang und viel Rock n Roll 🎵🎧

Es geht um die 17 jährige Bonnie und ihre Crushes. Mit richtige Musik auf ihren Ohren reist sie in mehrere Paralleluniversum und denkt ihre persönliche "Was wäre wenn.." Momente. Dabei geht es viel um Selbstfindung, Selbstliebe aber auch um das Loslassen. Das Buch ist mehr als "Jugendbuch" gedacht aber auch als Erwachsene kann man das Buch sehr schön lesen. Sofort erinnert man sich an die eigenen Sommerferien und die ganzen Jugendlieben. Die Story ist sehr schön zum weg lesen. Man merkt kaum wie die Seiten nur so dahin fliegen. Es ist ein richtiges Feel Good Buch. Mit mein Jahreshighlight. Der Soundtrack ist ebenfalls mega schön und passend zum Buch.

Feel Good Buch mit Tiefgang und viel Rock n Roll 🎵🎧
3

Es war ganz cute, aber es hat mich irgendwie nicht so ganz gecatcht.

3

Leichte Lektüre für junge Leser! 🎶 🔊

Worum es geht: Es sind nur noch wenige Woche bis zu den Sommerferien und schon danach fängt Bonnies letztes Schuljahr an. Doch Bonnie weiß noch gar nicht, was sie mal später machen möchte. Zudem fehlt ihr auch einiges an Selbstvertrauen. Einzig bei Musik, da ist sie sich immer sicher. Mit Musik auf den Ohren fühlt sie sich geborgen. Die 17-jährige Bonnie hat schon so einige Schwärmereien gehabt, auf Jungen und Mädchen, hat sich aber nie getraut mit ihrem jeweiligen Crush zu sprechen. Um ihre Gefühle zu verarbeiten, erstellt sie Playlisten, mit Songs, die sie an den jeweiligen Crush erinnern. Es kommt zu einem Zusammenstoß mit der neuen Mitschülerin Dee und schon hat Bonnie einen neuen Crush. Sie hört sich nochmal die Playliste ihres alten Schwarms an und dann passiert es. Bonnie findet sich plötzlich in einem anderen Leben wieder, einem Leben in dem sie mit ihrem Schwarm zusammen ist. Wie kann das sein? Was soll das? Und kann sie wieder in ihr richtiges Leben zurück? Bei diesem Roman handelt es sich um eine Romantasy Lovestory. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Story ist echt süß. Bonnie ist eine ganz liebe und ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen. In dem Roman geht es natürlich viel um Songs und Liedtexte, um Mut und ums Erwachsenwerden. Es ist kein Problem festzustellen, in welcher Welt die Story gerade spielt, da die Kapitel unterschiedliche Bilder entsprechend ihrer Welt haben, z.B. eine Schallplatte. Leser, die gerade einen lieben Menschen verloren haben, müssen sich darauf einstellen, dass sie sehr wahrscheinlich ein paar Tränen lassen werden. Eine tolle Sommerlektüre für junge Leute, die ich ab 15 Jahren empfehlen möchte. Für Liebhaber von Romantasy gibt eine ganz klare Leseempfehlung und sehr gute 3 Sterne von mir.

1.5

Gemischte Gefühle

Das Buch lässt mich sehr unentschlossen zurück. Einerseits liebe ich die Idee des Buches und die viele Musik, die erwähnt wird. Die Umsetzung lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Der Einstieg ins Buch fiel mir recht leicht, da der Schreibstil sehr flüssig ist. Schwierig wurde es bei vielen Begriffen, welche aus der Jugendsprache aufgeschnappt wurden, denn aus diesen wurde der Lesefluss verlangsamt. Die Charaktere waren für mich nicht greifbar und viele Handlungen empfand ich als nicht nachvollziehbar. Bonnie, welche sich ab und an in Gedankenreisen an ihre früheren Crushes erinnert, wirkt ein wenig naiv und zu jung. Die verschieden Reisen zu ihren Crushes wurden zu schnell abgearbeitet und das Ende wurde zu schnell abgehandelt undlässt einige Fragen ungeklärt. Als spannend empfand ich das Buch ebenfalls kaum, da der Spannungsbogen sehr flach gehalten wurde. Noch nach abschließen des Buches habe ich nicht das Gefühl, zu wissen worin nun der Plot bestand oder ob es überhaupt einen gab.

4

Sehr schönes Buch über Selbstfindung & das erkunden von den eigenen Gefühlen. Mochte die Geschichte sehr gerne 🙏🏼☺️

5

Tolles Buch mit "Coming Off Age"-Setting. Eine schöne Reise voller Popkultur-Referenzen. Queer, emotional - ein wundervolles Leseerlebnis 🥰

4

„Die Mitternachtsbibliothek“ für junge Erwachsene mit ganz viel Musik ✨🎶

(Rezensionsexemplar) Ein zauberhaftes Buch über Selbstfindung und die erste Liebe. Der Schreibstil ist super, ich war sofort drin im Buch und musste oft über die ein oder andere Film Anekdote schmunzeln. Ich glaube wir alle stellen uns immer wieder die Frage wie unser Leben aussehen würde, wenn wir die ein oder andere Entscheidung anders getroffen hätten. Ich fand die Umsetzung der Sprünge in andere Realitäten absolut großartig, es hat mich stellenweise an das Buch die Mitternachts Bibliothek erinnert, was ich auch geliebt hab. Tolles Young Adult Buch über das was im Leben wirklich zählt und wie man rausfindet was man will ✨💖

4.5

Eine cute Lovestory, die ohne unnötiges Drama auskommt :)

Bis auf die letzten paar Seiten kommt dieses Buch gänzlich ohne Drama aus. Und das am Ende ist wirklich nicht der Rede wert (allerdings hab ich den Auslöser leider schon früh erraten :/). Dee und Bonnie sind tolle Persönlichkeiten und waren mir sofort sympathisch - auch wenn ich insgeheim ja trotzdem Amy und Bonnie shippe 😅 Trotz der "Zeitsprünge" von Bonnie würde ich das Buch nicht als Fantasy-Buch bezeichnen, weil es wirklich primär um die Lovestory(s) geht. Die Idee mit den Zeitsprüngen mochte ich aber sehr gern und war meiner Meinung nach auch gut umgesetzt. Außerdem wachsen die Charaktere sehr authentisch über sich hinaus, und die Entwicklung kann man anhand der Geschehnisse auch gut nachvollziehen. Und die Musik ist super zum Mitviben!

3

Verlustbewältigung, Selbstfindung und Alternativwelten Tolle Idee, jedoch fehlt es ein wenig an Umsetzung

Ich finde den Grundgedanken der Story sehr spannend und interessant. Leider hat es mir für meinen Geschmack an der Umsetzung etwas gefehlt. Ich hätte mir ein wenig mehr Tiefe und mehr Emotionen gewünscht. Ich war bei der Erzählung eher die Beobachterin, als das ich richtig in der Erzählung drin war, die Gefühle der Protagonistin mitfühlen konnte. Den Schreibstil finde ich sehr gelungen und es war flüssig zu lesen. Ich fand schön, wie es in dem Buch auch um Musik ging, die die Stimmung und auch das Leben "beeinflussen". Alles in Allem ein schönes, leichtes Buch mit Musik und das "Was wäre wenn-Thema".

4

Bonnie 🎵🎧

Was wäre wenn..? Diese Frage haben wir uns doch sicherlich alle schon einmal gestellt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es vereint die Liebe zur Musik und die Selbstfindung in Sachen Liebe. Bonnie war für mich eine sehr sympathische Protagonistin, ihre Gedanken auch definitiv ihrem Alter entsprechend. Ich konnte mich mit ihr sehr gut identifizieren. Die Sprünge in die Alternativwelten fand ich sehr gut umgesetzt. Mir hat auch die Freundschaft zwischen ihr und Amy sowie ihre Beziehung zu ihrer Mutter sehr gut gefallen. Auch das Thema Trauerbewältigung wurde in dem Buch bearbeitet was mir gut gefallen hat. Im Großen und Ganzen war die Geschichte sehr tiefgründig aber dennoch sehr leicht zu lesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, die Gedankengänge von Bonnie wurden teilweise auch sehr humorvoll geschrieben. Den großen Bezug zur Musik, kannte ich so von anderen Büchern auch noch nicht und war wirklich toll umgesetzt. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen, vor allem für jüngere LeserInnen ein wundervolles Buch über die Liebe und die Selbstfindung.

3

Süße Geschichte, viel liebe zur Musik

Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr und auch der Schreibstil ist angenehm, trotzdem habe ich das Gefühl, dass man dem Buch anmerkt, dass es ein Debütroman ist. Die Protagonistin mochte ich ganz gerne und auch Idee war sehr interessant, da die Protagonistin quasi die Welten wechseln kann durch Musik und jede dieser Welten etwas anders ist. Jedoch mochte ich tatsächlich nicht jede der Welten und auch viele Handlungen und Verhaltensweisen waren für mich nicht so nachvollziehbar. Zusätzlich hatte ich manchmal das Gefühl, dass sich zu viel an Kleinigkeiten aufgehalten wurde. Die meisten Nebencharaktere waren mir leider ebenfalls nicht so sympathisch. Insgesamt ein süßes Buch und ganz gut für zwischendurch, trotzdem hat es auch seine Schwächen. Man merkt auch, dass die Protagonistin jünger ist und vermutlich auch mehr eine jüngere Zielgruppe anspricht.

5

Ein ganz wundervolles Buch voller Musik und lebenswichtiger Fragen. Was wäre wenn …? Eine Frage, die sich vermutlich jeder schon mal gestellt hat. Das Buch zeigt auf ganz wunderschöne Art und Weise, dass jede Entscheidung, die man im Leben trifft, einen Grund hat, ganz gleich wie toll und aufregend jedes „was wäre wenn“ auch wäre. Queer. Romantisch. Magisch. Eine musikalische Version der Mitternachtsbibliothek. Einfach toll! 💜

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3

Super süßes Buch für zwischendurch! Genialer Trope für die Marvel Fans aka Multiversum Theorie!

Das Buch war super süß für zwischendurch, war aber kein Highlight für mich. Liebe den Einbau von alternativen Realitäten und der Möglichkeit "Was wäre wenn...". Ich glaube wir fragen uns das alle sehr oft, was wäre wenn? Dieses Buch zeigt einem, dass man unendlich viele Möglichkeiten und Chancen in seinem Leben hat und das man manchmal auch einfach nur mutig sein muss. Am Anfang fand ich es bisschen schwer in das Buch reinzukommen, aber auch das hat sich mit der Zeit gelegt. Fazit: Gutes und süßes Buch für zwischendurch.

Super süßes Buch für zwischendurch! Genialer Trope für die Marvel Fans aka Multiversum Theorie!
5

Sehr neuartige und erfrischende Geschichte, mega Charaktere und tolle Topes. Ein Buch, dass das Multiversum beinhaltet habe ich bisher noch nie gelesen und es war absolut genial.

4

4,5⭐️ ein wunderschönes Buch für jemanden, der seinen Weg noch nicht ganz gefunden hat

4

Handlung: Bonnie hat sich schon oft verliebt, aber anstatt ihre Crushes anzusprechen legt sie lieber eine Playlist an und "trauert" ihnen nach. Doch dann landet sie plötzlich in einer Parallelwelt im sonnigen Italien mit ihrem ersten Crush Luca. Verwirrt versucht sie dieses andere Leben zu genießen, bis sie wieder in ihrer Realität landet. Doch bei diesem einen Besuch in einer Parallelwelten bleibt es nicht, und so lebt sie die verschiedenen Leben, die sie hätte haben können, und findet dabei immer weiter zu sich selber. Charaktere: Eigentlich mochte ich Bonnie ganz gerne und auch ihre Entwicklung durch die ganzen Reisen hat mir gut gefallen. Ich habe schon am Anfang die Vermutung gehabt, dass sie durch diese Reisen zu sich selbst finden wird. Sie hat sich selber besser kennengelernt und auch herausgefunden was für Möglichkeiten ihr offen stehen. Teilweise fand ich aber, dass sie unfair zu ihrer Mutter war. Manchmal gab sie so schnippische Antworten und hat sich unmöglich aufgeführt. Natürlich hat sie versucht ihre Mutter zu entlasten, aber dennoch haben sie irgendwie aneinander vorbei gelebt. Im Gesamten mochte ich sie aber. Amy fand ich am Anfang auch etwas gemein, aber das hatte so seine Gründe. Letztendlich habe ich gedacht, dass es mit ihr und Bonnie in eine andere Richtung geht, aber wurde dann doch von etwas anderem überrascht. Zu Dee hatte ich nicht so wirklich die Verbindung. Manchmal fand ich sie etwas komisch, aber doch ganz nett. Das Drama am Ende hätte jedoch vermieden werden können, wenn sie einfach geredet hätte. Von dem grummeligen Ian war ich irgendwie begeistert. Er hat etwas an seiner Einzelgängerart, das ihn echt liebenswert macht und auch seine pure Freude über Kleinigkeiten hat mich erfreut. Spannung: Die ganzen Reisen in die verschiedenen Parallelwelten waren schon echt interessant. So richtig wusste ich auch nicht wohin das alles führt, aber mir hat gut gefallen, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag. Das liegt daran, dass ich so am Ende noch überrascht werden konnte. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gut gefallen, weil er sich sehr flüssig lesen ließ und sich die Geschichte daher überhaupt nicht gezogen hat. Cover: Das Cover finde ich richtig schön. Die Farben harmonieren perfekt miteinander und auch der Farbschnitt ist pure Liebe. Ich finde, das Cover hat meine Vermutung eigentlich nur unterstützt, gerade in Anbetracht der einen Szene, die das Cover eigentlich widerspiegelt. Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Handlung hat mir echt gut gefallen, aber mit einigen Handlungsweisen von Bonnie konnte ich mich nicht identifizieren, was sie natürlich auf der anderen Seite authentisch gemacht hat. Zu Dee hatte ich keine richtige Verbindung, wodurch ich ihre und Bonnies Verbindung auch nicht so wirklich spüren konnte. Dennoch ist das Buch eine Leseempfehlung meinerseits, gerade für diejenigen, die Parallelwelten ganz spannend finden und sich oft mit der Frage beschäftigen: Was wäre wenn?

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4

"Could it be love?" von Lea Kaib ist ein Roman, der nicht nur durch seine Geschichte, sondern auch durch seine visuelle Gestaltung überzeugt. Das Cover ist traumhaft schön gestaltet und der Farbschnitt macht das Buch zu einem wahren Schmuckstück im Regal. Schon allein dieser Aspekt weckt die Neugier und zieht den Leser in seinen Bann. Lea Kaibs Schreibstil ist beeindruckend. Sie schafft es, eine lebendige und greifbare Kulisse zu weben, die den Leser sofort in die Welt der Protagonistin Bonnie hineinzieht. Die Charaktere sind individuell und gut ausgearbeitet. Bonnie, Amy, Luca und die anderen Figuren sind nicht nur fiktive Gestalten, sondern fühlen sich real und greifbar an. Jede Figur bringt ihre eigenen Stärken und Schwächen mit, was sie umso glaubwürdiger macht. Die Musik spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte. Für Bonnie ist sie nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch ein Mittel, um Realitätssprünge zu erleben. Diese Sprünge verbinden Erinnerungen und geben ihr Leben eine tiefere Bedeutung. Lea Kaib unterstreicht diesen Aspekt mit vier sorgfältig kuratierten Playlists, die den Leser einladen, tiefer in Bonnies Welt einzutauchen. Diese musikalische Untermalung ist eine wunderbare Ergänzung zur Geschichte und lohnt sich definitiv anzuhören. Der Plot von "Could it be love?" ist interessant und die Idee dahinter ist faszinierend. Bonnie entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter und die Realitätssprünge haben einen spürbaren Einfluss auf ihr Leben. Die Darstellung dieser Sprünge und die Verbindung zum All, die sich auch im Cover und Farbschnitt widerspiegelt, sind besonders gelungen. Die "Was wäre, wenn..."-Frage wird hier meisterhaft umgesetzt, indem verschiedene individuelle Realitäten gezeigt werden, die aus unterschiedlichen Entscheidungen resultieren. Man kann genau nachempfinden, wie sich Bonnie in diesen Momenten fühlt. Trotz all dieser positiven Aspekte gibt es jedoch auch Kritikpunkte. Der Spannungsbogen bleibt relativ flach, was dazu führt, dass die Geschichte manchmal etwas an Dynamik verliert. Am meisten enttäuscht jedoch das Ende des Romans. Es ist nicht schlüssig genug und lässt viele Fragen offen. Der Leser bleibt mit Unklarheiten bezüglich der Realitätssprünge zurück und erfährt nicht, warum Bonnie diese Sprünge durch verschiedene Welten macht und ob sie sich wiederholen könnten. Insgesamt ist "Could it be love?" von Lea Kaib ein gelungener Roman mit vielen Stärken, insbesondere in Bezug auf die Charaktere, den Schreibstil und die musikalische Untermalung. Das Ende mag einige Leser unzufrieden zurücklassen, doch die Reise dorthin ist zweifellos fesselnd und berührend. Mit einer kleinen Verbesserung in der Schlusssequenz hätte dieser Roman das Potenzial, ein echtes Meisterwerk zu sein.

3.5

Wenn ich "Could it be Love" in einem Satz beschreiben müsste, wäre es folgender: "Could it be Love" ist ein Buch, welches die Leidenschaft zur Musik mit einer niedlichen Lovestory vereint. 🎤💜

*unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar Mich hat vor allem das Thema "Was wäre wenn..." auf das Buch aufmerksam gemacht, da dies in dem Buch aufgegriffen wird. Es werden aber auch andere Themen wie z.B. Freundschaft, Familie und Liebe in dem Buch behandelt. Der Schreibstil der Autorin war flüssig und der heutigen Zeit angepasst. Ich möchte an dieser Stelle jedoch nicht allzu sehr auf den Inhalt der Geschichte eingehen - aus Angst zu spoilern. 🤭 Jedoch kann ich sagen, dass der Musikanteil in dem Buch sehr präsent war. Es wurden Lieder und Bands erwähnt, unter anderem besitzt Bonnie einen Metallica-Thermobecher. Durch die durchgehende Präsenz hat man während des Lesens immer wieder gemerkt, dass die Autorin auch sehr musikbegeistert zu sein scheint.☺️ An einigen Stellen in der Geschichte hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht,vor allem um auch die Spannung im durchweg halten zu können. Leider fehlte mir diese nämlich ein wenig im Buch.😕 Im Großen und Ganzen ist das Buch aber trotzdem eine angenehme Geschichte für zwischendurch und ich kann mir gut vorstellen, dass es vor allem auch für etwas jüngere Leser*innen ein schönes Buch sein könnte.😊

3.5

Süße Story

Im. Großen und Ganzen war das Buch süß. Mir gefällt das Cover wirklich sehr sehr gerne und die Farben liebe ich. Ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Allerdings fand ich das Ende ein wenig zu dramatisch. Ansonsten mochte ich aber gerne, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag und doch überrascht werden konnte. Ich kann es empfehlen, es war eine süße Story. Ich mochte die Idee des Buches gerne.

2.5

Für jüngere Leser*innen sicher ein Highlight!

Die Geschichte rund um die 17-jährige Bonnie, die sich verbunden mit Musik plötzlich in Alternativwelten wiederfindet, war zwar vom Setting her sehr schön, aber leider nicht mein persönlicher Fall. Ich habe deutlich gespürt, dass ich nicht wirklich zur Zielgruppe gehöre - die Protagonisten haben sich doch sehr jung gelesen und ich habe mich schon sehr weit entfernt von Bonnies Lebensrealität gefühlt. Aber: für jüngere Lesende ein richtig schönes Buch über Selbstfindung, die Liebe und einer Prise Queerness ☺️ Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass hier im Buch gegendert wurde. Hab ich so noch nicht gesehen und fand ich richtig klasse 🙌🏼

5

Sehr sehr schöne Story die mich echt in den Bann gezogen hat und auf etwas ganz wichtiges im Leben aufmerksam macht. Kann es nur empfehlen 💓

Ich fande alleine die Aufmachung, den Klappentext sowie die super schöne Charakterkarte mega ansprechend und vorallem die Handlung hat mir sehr gefallen. Bonnie mochte ich direkt am Anfang unglaublich gerne und es hat mir sehr Spaß gemacht ihrer Geschichte zu folgen, auf das was Bonnie dann mit der Zeit erlebt war ich sehr gespannt und fande es in dem Moment des lesens sicherlich genau so spannend wie Bonnie. Ich fande die Schreibweise sowie die geschaffene Atmosphäre sehr gelungen, man ist nur so durch die Seiten geflogen und auch wenn es durch aus oft einen sehr tiefgründigen Hintergrund zu einigen Situationen und Momenten gab, so hatte man immer Freude mit Bonnie. 🫶🏼 Ihre Gefühlslage und das sie sich selbst nicht sicher war was sich nun richtig oder falsch anfühlt war super beschrieben und ich konnte es wirklich fühlen. Ich fande sowohl die Momente zwischen Luca und Bonnie sehr vertraut und heimatlich, die Momente mit Amy waren dafür sehr aufregend und auch meine Gefühlslage war total verdreht. Die ganze Sache mit Dee hat mir am meisten Freude beim Lesen bereitet weil ich die beiden zusammen so unglaublich dolle mochte. ✨️ Alles in allen konnte selbst ich mit meinen 26 Jahren noch einiges aus dem Buch mitnehmen und denke gerade für jüngere könnte es sehr sehr hilfreich sein. Man sollte sich selbst nie verlieren und doch auch immer wieder den Mut haben Dinge zu probieren. 💓

Sehr sehr schöne Story die mich echt in den Bann gezogen hat und auf etwas ganz wichtiges im Leben aufmerksam macht. Kann es nur empfehlen 💓
3

Kreative Buchidee mit Potential, aber..

Was für eine wunderbare und erfrischende Idee für ein Buch, aber... "Could it be Love?" ist eine Story die magische Zeitreisen/Weltensprünge mit der Liebe zur Musik und den endlosen Problemen, Hoffnungen und Möglichkeiten einer 17 jährigen jungen Frau verbindet. Den Schreibstil fand ich dabei sehr angenehm zu lesen und er hat mich auch einige Male zum Lachen gebracht. Es fühlte sich sehr nach den Büchern an, die ich in meiner Zeit als Teenagerin gelesen habe und genau das erwarte ich mir von einem YA Buch. Leider konnte mich die Umsetzung und der Plot des Buches nicht so ganz überzeugen. Ich war die meiste Zeit sehr verwirrt und hatte viele Fragen, bei denen ich immer gehofft habe, dass sie im Verlaufe des Buches beantwortet werden und dem war leider nicht so. Gerade das Verhalten von Bonnie's bester Freundin wurde mit einem Grund erklärt, der für mich keinen Sinn ergeben hat. Des Weiteren hätte ich mir gewünscht, dass noch mehr auf das Zeitreisen an sich eingegangen wird. Wieso werden diese doch eher ungewöhnlichen Weltensprünge ausgelöst? Was passiert mit der "alten" Bonnie währenddessen? Ich denke einer jüngeren Zielgruppe und etwas weniger erfahrenen Leser*innen könnte dieses Buch durchaus zusagen, doch für mich war es leider nur eine kreative Buchidee mit sehr viel Potential, bei der die Umsetzung etwas zu wünschen übrig ließ. Danke an den ONE Verlage und die Bloggerjury für dieses Rezensionsexemplar!

4

Es ist eine sehr schöne Geschichte. Ich fand die verschiedenen Crushes sehr interessant und abwechslungsreich.

5

Was wäre wenn..?

Ja, was wäre wenn? Diese Frage haben sich sicherlich viele schon gestellt. Bonnie auch, die schon oft verknallt, aber noch nie in einer Beziehung war. Sie hat Playlists zu ihren Crushes erstellt, aber nie ihr Interesse offen gezeigt. Nun sind Sommerferien und sie jobbt in einem Plattenladen. Eines Tages fällt sie in eine alternative Realität, wo sie eine andere Boonie ist. Eine Bonnie, die mit ihrem Crush zusammen ist. Aber auch andere Menschen aus ihrem Umfeld sind anders. Es hat etwas von dem Film 'Butterfly Effect', ohne jedoch in der echten Realität etwas zu verändern. Die Geschichte hat mir sehr gefallen, genauso wie der Schreibstil. Den mochte ich schon bei 'Love with Pride,' welches mein absolutes Herzensbuch ist. 'Could It Be Love?' hat das nicht ganz geschafft, aber ich habe es trotzdem sehr geliebt. Auch hat mich das Buch einmal im Bus fast zum heulen gebracht. Auch, dass viele mir bekannte Filme, Serien und vor allem Musik erwähnt werden hat mir sehr gefallen (danke für den Ohrwurm von 'Cherry Bomb'). ***Spoiler*** Ich dachte auch erst, es gibt kein Happy End, aber dann gab es ein wirklich süßes Ende ***Spoiler Ende***

Was wäre wenn..?
2

Das Ende hat mir gut gefallen aber insgesamt war ich eher enttäuscht. Vielleicht waren auch die Erwartungen zu hoch, aber ich fand die Charaktere eher flach, die Handlung langweilig und den Schreibstil recht eintönig. Die Idee fand ich sehr spannend und die letzten 100 Seiten fand ich auch wieder gut, aber um zu überzeugen hat es leider nicht gereicht...

3

Den Grundgedanken des Buchs fand ich richtig interessant und spannend. Die Umsetzung finde ich durchaus gelungen, auf wenn das Buch leider nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen hat. Der Erzählstil war flüssig und ich konnte mir alles gut vorstellen. Besonders gefallen hat mir die Rolle der Musik in diesem Buch, durch die Bonnie in Alternativwelten gelangt. Was mich persönlich leider etwas gestört hat, war, dass das Buch insgesamt recht oberflächlich und vorhersehbar war. Manche Entscheidungen von Bonnie waren für mich nicht nachvollziehbar und ich hätte definitiv anders gehandelt. Wer auf der Suche nach einem leichten Romance-Buch mit viel Musik und Sommervibes ist und sich an einer vorhersehbaren Handlung nicht stört, der wird dieses Buch sicher lieben.

3

💖 Could it be Love 💖 #qotd glaubst du an die Geisterwelt? 💫 Hello Hello Hello liebe #bookies, Bonnie hat sich oft gefragt, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie den Mut gehabt hätte, ihre Crushes anzusprechen. Für jeden Crush hat sie eine Playlist erstellt, doch diesmal geschieht etwas Seltsames: Sie wird in alternative Welten gezogen, in denen sie erlebt, was hätte sein können, wenn ihre Gefühle erwidert worden wären. Dabei entdeckt sie viel über sich selbst. Bonnie ist eine sympathische, aber oft kindlich wirkende 17-Jährige, die noch nicht weiß, was sie will. Dadurch hatte ich leider keinen Bezug mehr zu ihr. Ihre Vorliebe für Musik hat sich auf mich sehr übertragen. Die Nebencharaktere bleiben recht oberflächlich beschrieben, daher konnte Bonnie viel mehr leuchten. Der Klappentext hat mich angesprochen, aber die Umsetzung fand ich etwas enttäuschend. Der Schreibstil war zwar bildlich und einfach, aber auch eintönig, was die Handlung in die Länge zog. Es ist immer noch ein Debutroman und daher kann man natürlich auch noch daran arbeiten ✨ Die Idee mit den Alternativwelten war spannend, aber die Geschichte konnte mich nicht fesseln. Ein großer Teil der Geschichte drehte sich um ihren verstorbenen Vater, der in einigen Alternativwelten noch lebt, wodurch die Liebesgeschichte für mich zu kurz kam. Insgesamt hatte ich mir mehr von der Liebesgeschichte erhofft, aber der Fokus lag auf Bonnies Selbstfindung. Mein Fazit: Eine niedliche Geschichte über Selbstfindung, Queerness, Liebe zur Familie und die erste große Liebe, die jedoch eher für eine jüngere Zielgruppe geeignet ist. Das Buch konnte mich zwar unterhalten, aber Handlung und Charaktere hatten wenig Tiefe und blieben hinter meinen Erwartungen zurück.

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Rezension [ Genre: Young Adult] F: Was ist deine Lieblingsmusik? In ,,Could it be Love ? “ ,von Lea Kaib dreht es sich unter anderen um Musik! Für mich eine schöne Geschichte für zwischendurch, was ich genau an dem Buch gut finde, erkläre ich dir jetzt! Was ich gut finde : 1.Das Cover plus Farbschnitt beides passt perfekt zum Inhalt der Geschichte! Mir persönlich gefällt Lila sehr ! 2. Die Protagonistin Bonnie ,sie ist empathisch, hilfsbereit, kommunikativ und spricht Probleme direkt an und entschuldigt sich ,wenn sie einen Fehler gemacht hat.Mir gefällt das! 3.Die Botschaft ,das Leben nicht mit was wäre, wenn fragen zu vergeuden ,sondern im jetzt zu leben. 5.Eine zarte Liebesgeschichte ohne Spice. 6.Die Liebe zur Musik ! 7.Summer Vibes in England! 8. Relativ kurze Kapitel, die durch die Symbole gut auseinandergehalten werden können. 9.Thematik:Verlust wird gut vermittelt. Nicht zu emotional, aber auch nicht oberflächlich. 10.Auch die authentischen Handlungen der Figuren ! Wie Bonnies Unsicherheit, weil sie zuvor niemanden gedatet hat. 11.Queere Repräsentation ganz natürlich eingebunden! Punkte die mir im Buch fehlen und nicht gefallen haben: 1.Spannung,die Handlung wird sehr ruhig erzählt ohne Schwung. 2.Die indirekte Auflösung der (was wäre wenn) Sequenzen mir persönlich zu wenig ,auch das es eher im Verborgenen passiert . 3.Vieles konnte ich sehr gut vorhersehen. 4. Mir fehlt persönlich auch die Perspektive der besten Freundin oder auch der Crushes, um mehr Abwechslung zu haben. 5.Der Schreibstil ist gut zu lesen! Für meinen Geschmack, sehr schlicht mir fehlt da die Ausführlichkeit in den Situationen und auch des Settings. Hier denke ich, dass die Geschichte wirklich für Jugendliche ab einem gewissen Alter geeignet ist ,wo man sich das erste Mal verliebt und gerne Sicherheit dazu gewinnen möchte! Für mich als reife Persönlichkeit ist es zum Teil sehr unschuldig.Ohne Frage ich liebe junge Protas und oftmals erinnere ich mich an mich selber, wo ich in diesem Alter war .Aber ich merke im Bereich YA, entwachse ich dem und das mir die Geschichten meinen Ansprüchen natürlich nicht gewachsen sind. Definitiv eine Lektüre, die meiner Tochter in der Pubertät empfehlen würde! Vielen Dank für das Bereitstellen der Blogger-Box an den Verlag! Alles Gute,deine Jassy!

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Sehr cooles Buch

Nur vielleicht bißchen mehr romantik aber so st sehr cool auch auf mehrere Themen angesprochen

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In Lea Kaibs YA-Roman Could it be Love geht es um Bonnie, die sich immer wieder fragt, wie ihr Leben aussehen könnte, wenn sie in der Vergangenheit mutiger gewesen wäre. Bonnie ist 17 Jahre alt, lebt in Edinburgh, liebt Musik und verliebt sich laut ihrer besten Freundin Amy ständig. Für jeden ihrer Crushes erstellt sie eine Playlist und hört sich diese an, um sich an die Personen zu erinnern. Zu Beginn der Sommerferien wird sie beim Anhören einer ihrer Playlists in eine Parallelwelt nach Italien katapultiert wird wo sie mit ihrer ersten Sommerliebe in einer Beziehung ist. Diese Weltensprünge wiederholen sich, wobei sie verschiedene Versionen ihrer selbst kennen lernt.  In der realen Welt lernt sie Dee kennen, in die sie sich schockartig verliebt. Als ich das Buch anfangen wollte, hatte ich zunächst keine hohen Erwartungen, da der Klappentext (ja, meine Zusammenfassung auch, aber bleibt trotzdem dran) sich meiner Meinung nach ziemlich trashig angehört haben. Desto mehr war ich überrascht, als mir das Buch so sehr gefallen hat, dass ich es in wenigen Tagen durchgelesen habe (was bei mir seeehr selten vorkommt). Mir hat Bonnie als Hauptcharakter sehr gefallen, weil sie so unperfekt und dadurch authentisch war. Auch Amy und Dee waren mega cool und sympathisch. Die Weltensprünge waren interessant und vor allem den ersten und den letzten fand ich schön und mochte die Story. Ich fand besonders interessant zu sehen, wie anders Bonnies Persönlichkeit besonders in der letzten Parallelwelt war und sich Bonnies Erfahrungen, die sie während den Sprüngen gemacht hat, auf ihre realen Handlungen auswirken. Allerdings fand ich persönlich die Erzählung rund um Bonnie und Dee, also in der "realen" Welt am interessantesten und deshalb waren mir die Weltensprünge teilweise etwas zu lang (was auch ein Grund gewesen sein kann, dass ich so schnell war). Das Ende von fand ich ein bisschen vorraussichtlich, aber ich hatte trotzdem Spaß es zu lesen. Außerdem fand ich den Schreibstil sehr angenehm und der Plattenladen sowie die viele Musik, die ein der Geschichte eine Rolle gespielt haben mega cool, auch wenn ich persönlich eher weniger Rock höre.  Could it be love hat mir insgesamt entgegen meiner Erwartungen und trotz der aufgezählten Kritikpunkte wirklich gut gefallen, weshalb ich es auf jeden Fall weiterempfehlen würde, es hat echt Spaß gemacht es zu lesen.

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3

Ich bin total hin und her gerissen, was ich von dem Buch halten soll. Aber unterm Strich konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Die Grundidee von „was wäre wenn“ und Träume von verpassten Chancen fand ich super. Nur hat sich immer danach alles im Kreis gedreht und Bonnie hat sich immer und immer wieder dieselben Fragen gestellt. Das hat für mich alles sehr langarmig gemacht. Grundsätzlich fand ich die Situationen für mein Alter auch recht kindlich. Ein Buch mit einer Prota im Alter von 17 ist wohl nicht mehr ganz meins. Ich habe eine Ewigkeit gebraucht in das Buch reinzukommen. Hatte Leseflauten Potenzial😵‍💫 ABER das Thema Musik hat mir sehr sehr gut gefallen und war mal was anderes. Zwar nicht ganz mein Genre, aber trotzdem sehr schön zu lesen. Generell der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen!🩷

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Mit ,,Could it be Love“ hat Lea Kaib ein Buch geschrieben, das ich gerne gelesen habe. Besonders, da die Musik und die Leidenschaft zu dieser eine große Rolle in dem Buch gespielt hat. Für die Protagonistin Bonnie, ein siebzehnjähriges Mädchen, das immer mit Kopfhörern unterwegs war und Playlists für ihre Crushes erstellte und sich mit ihren besten Freunden über Musik austauschte und über diese kommunizierte, der Plattenladen von Ian, der ihr Safespace war. Bonnie war mir sofort sympathisch und authentisch in ihrer Art und für ihr Alter. Auch durch ihre Lebensgeschichte und die wichtigen Themen wie Therapie, Trauer und Ängste, die ihren Raum bekamen. Auch Freundschaft, Familie, Liebe und Emotionen spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte. Es ging um die Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer besten Freundin Amy, um ihre Crushes, Luca und Amber und die Frage ,,Was wäre wenn?“ Und dann waren da die Realitätssprünge. Da waren das Universum, Sterne, Licht und Schwerelosigkeit sowie Träume und Türen. Bonnies Nachforschungen und ihre Versuche es zu erklären brachten die Themen Koma, Parallelwelten, Magie, Zeitreisen, Nahtoderfahrung und Esoterik mit ein. Besonders spannend fand ich die Theorie zum Butterfly Effekt und die Wichtigkeit von Entscheidungen. Es ging um Kleinigkeiten und Veränderungen, um winzige Unterschiede und verändertes Aussehen, fehlende Erinnerungen und vor allem um Mut. Bonnie lernte durch ihre Sprünge einiges und veränderte sich und die Sicht auf ihr Leben. Da waren Glück und Dankbarkeit, Akzeptanz und gute Gespräche. Und dann war da Dee, die ein Praktikum im Plattenladen machte. Und ein Charakter, der mich sofort sympathisch war. Die beiden zusammen waren purer Zucker und ich habe ihre Geschichte mit Neugier verfolgt. Das Ende ging mir persönlich etwas zu schnell und ich hätte mir noch eine Auflösung in Bezug auf die Sprünge gewünscht. Auch der Epilog hätte für mich etwas länger sein können, ich hätte gerne weiter gelesen. Trotzdem ein schönes Buch mit einer tollen Thematik und einer wichtigen Message: ,,Wenn man etwas in seinem Leben verändern will, dann muss man es auch machen. Das ist schwierig, aber nicht unmöglich. Denn ansonsten fragt man sich womöglich sein ganzes Leben: Was wäre wenn?“

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Gute Idee, die Umsetzung streckenweise eher schwierig

Das Cover hat mich beim ersten Sehen direkt angesprochen und auch der Klappentext und die Leseprobe klangen sehr vielversprechend. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass Bonnie durch diese "Zeit-/Universenreisen" eine Charakterentwicklung durchmacht, neue Erkenntnisse erlangt und an sich wächst. Trotzdem fand ich sie insgesamt zeitweise noch sehr naiv, auch über das normale Teenager-sein hinaus. Gut gefallen hat mir, dass ihre sexuelle Orientierung weder für sie, noch ihre Mutter oder beste Freundin eine große Bedeutung hatte und sie einfach geliebt hat, wen sie geliebt hat. Auch wenn es zu großen Teilen eher verknallt sein war, meiner Meinung nach. Die Reisen und das damit verbundene "was wäre wenn" konnte ich gut nachvollziehen und war eine tolle Idee, leider ist das passiert, was ich zu Beginn als größte Befürchtung geäußert hatte und das macht für mich persönlich das Buch um einige Ecken schlechter, als ich es ursprünglich bewertet hätte. Die Liebe zur Musik kam sehr gut durch und hat mich als absoluten Musik-Freak mitreißen können. Auch, dass das Thema Trauer und Therapie so offen behandelt wurde hat mir gut gefallen. Das Ende kam für mich dann doch sehr plötzlich, wenn auch vorhersehbar, und ist für mich zu schnell gegangen. Fazit: Ein nettes Buch für zwischendurch, dass einige wichtige Themen anschneidet, aber nicht vollends überzeugen konnte.

4

Süße, musikalisch, queere Story

Lea Kaibs "Could it be Love?" entführt den Leser in das malerische Edinburgh und spinnt dort eine zauberhafte queere Young-Adult-Romance mit einer Prise magischem Realismus. Die Geschichte um die schüchterne Bonnie und ihre ungewöhnlichen Reisen in alternative Realitäten, ausgelöst durch ihre persönlichen Liebes-Playlists, ist originell und berührend. Lea Kaib gelingt es, die inneren Konflikte und das vorsichtige Erwachen der Gefühle ihrer Protagonistin auf sensible Weise darzustellen. Besonders hervorzuheben ist die zentrale Rolle der Musik in diesem Roman. Es ist spürbar auf jeder Seite, dass die Autorin eine tiefe Leidenschaft für Musik hegt. Bonnies Playlists sind nicht einfach nur eine Aneinanderreihung beliebter Songs; sie sind vielmehr sorgfältig kuratierte Fenster in ihre Gefühlswelt, Momentaufnahmen ihrer unerfüllten Schwärmereien. Und hier liegt eine der großen Stärken des Buches: Die Songauswahl ist alles andere als Mainstream. Man merkt sofort, dass Lea Kaib ein breites musikalisches Wissen besitzt und Songs ausgewählt hat, die eine tiefere Bedeutung für die jeweilige Situation und Bonnies Emotionen transportieren. Diese musikalische Tiefe verleiht der Geschichte eine zusätzliche Ebene und macht sie für Musikliebhaber zu einem besonderen Leseerlebnis. Die Idee der alternativen Realitäten, in die Bonnie beim Hören ihrer Playlists katapultiert wird, ist ein cleverer Kniff, um die "Was wäre, wenn..."-Thematik auf fantasievolle Weise zu erkunden. Diese Sprünge ermöglichen es Bonnie (und dem Leser), verschiedene Versionen ihrer Beziehungen zu ihren Crushes zu erleben und so mehr über sich selbst und ihre wahren Wünsche zu erfahren. Die Einführung von Dee bringt eine neue, aufregende Dynamik in Bonnies Leben und die zarte Entwicklung ihrer Beziehung bildet einen weiteren emotionalen Anker der Geschichte. Das Setting in Edinburgh ist atmosphärisch und trägt maßgeblich zur besonderen Stimmung des Romans bei. Lea Kaib beschreibt die schottische Hauptstadt mit viel Liebe zum Detail, sodass man sich die verwinkelten Gassen und die historische Kulisse gut vorstellen kann. Die queere Repräsentation in der Geschichte fühlt sich authentisch und natürlich an, ohne dabei in Klischees zu verfallen. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass der magische Realismus manchmal etwas abrupt eingeführt wirkt und die Regeln dieser alternativen Realitäten nicht immer ganz klar definiert sind. Dennoch überwiegt der Charme der Geschichte, die liebenswerten Charaktere und die einzigartige Verknüpfung von Musik und magischen Elementen. Meine Bewertung: 4 Sterne "Could it be Love?" ist eine charmante und originelle Young-Adult-Romance, die besonders durch ihre musikalische Tiefe und das stimmungsvolle Setting in Edinburgh überzeugt. Lea Kaib beweist ein feines Gespür für Emotionen und schafft eine Geschichte, die sowohl das Herz berührt als auch zum Träumen einlädt. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die queere Liebesgeschichten mit einem besonderen Twist und einem außergewöhnlichen Soundtrack lieben.

Süße, musikalisch, queere Story
3

Seichtere Wohlfühlgeschichte für jüngeres Publikum

Was wäre wenn? Ich diese Person angesprochen hätte? Zu dem einen Event gegangen wäre? Wenn ich mutig gewesen wäre? ... Bonnies Leben ist ein ganz großes "Was wäre wenn", denn sie ist schüchtern und trifft ihre Entscheidungen mit allen Folgen lieber in ihrem privaten 'Zimmer im Kopf'. Dort gibt es keine Zurückweisung, dort sind ihre Crushes nicht unnahbar. Doch was wäre, wenn diese Gedanken Realität würden? Kaib führt uns durch verschiedene Paralleluniversen, in denen Bonnie sich getraut hat. Ihr einziger Begleiter: Die Musik. Die unzähligen Playlists, die Bonnies für jede Lebenslage und jedes Gefühl angelegt hat. Ich kam direkt gut in das Buch rein, der Schreibstil ist flüssig, locker und vor allem gespickt mit jugendlichen (englischen) Wörtern. Ob dies immer sein musste, hinterfragte ich nicht nur einmal, doch am Ende spiegelte es Bonnies zarten 17 Jahre sehr gut wieder. Das Alter merkte ich insbesondere an Bonnies Charakter. Dieser brachte nämlich eine Eigenschaft mit, die ich in Büchern so gar nicht leiden kann: Bonnie ist ganz schlecht im Kommunizieren und auch ihr finaler Crush braucht darin noch Übung. Leider ein massiver Grund, der in erster Linie das Finale für mich etwas unnötig erschienen ließ. Das hätte sich nämlich schon ganz bequem 80 Seiten früher lösen können. Doch ich presche vor. Jede Parallelwelt ist in sich abgeschlossen, ich fand mich schnell dort zurecht und konnte Bonnies Reaktionen mal mehr, mal weniger gut nachvollziehen. Dem Grund der Sprünge geht Bonnie zwar auf die Spur, so richtig abgeschlossen wird diese jedoch nicht. Und so führt es dazu, dass Bonnie am Ende des Buches eine sehr wichtige Lektion für sich lernt und ihr Leben in die Hand nimmt. Eine Botschaft, die für einen Teenie sicherlich herzerwärmend und hilfreich ist und in diesem Kontext kann ich das Buch auch wärmstens empfehlen: Für die jüngere Leserschaft, die eine Cozy Romance während der Selbstfindung lesen möchte, jedoch nicht viele ausgefallene, spannende Szenen erwartet.

3.5

Was wäre wenn…. 💫

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, weil ich die Idee hinter dem Buch total spannend finde. Die Umsetzung fande ich an manchen Stellen noch nicht ganz durchdacht. Ich hätte mir mehr noch mehr Spannung gewünscht. Ansonsten hatte ich das Buch schnell durch und es war gut zu lesen. Besonders die Frage nach der Zukunft und welche Entscheidungen das Leben beeinflussen kann haben mir sehr gut gefallen. ⭐️⭐️⭐️

2.5

Schöne Idee, Umsetzung hat mir nicht so gut gefallen.

Die Buchidee ist wirklich sehr kreativ. Ich denke jeder hat sich schonmal überlegt „Was wäre wenn…“ Der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig, was es mir auch beim Lesen sehr erleichtert hat. Allerdings finde ich, dass zu viel mit Jugendbegriffen rumgeworfen wurde. Ja, das Buch ist Young Adult, aber dennoch hätte die Geschichte genauso ohne funktioniert. Das Buch ist nicht nur eine klassische Romance, sondern es existiert auch eine Parallelwelt. Der Plot rundherum wurde gut aufgebaut allerdings fand ich es sehr enttäuschend, dass am Ende die Parallelwelt unwichtig war und es sich mehr auf die Lovestory konzentriert wurde.

4

"Weißt du, wenn du etwas in deinem Leben verändern willst, dann... musst du es auch machen." Das Buch klingt schon mega, denn es vereint Musik und Parallelwelten. Vom ersten Anblick an, habe ich mich in das Cover verliebt und wusste, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Obwohl es mir sehr gut gefallen hat, hat es lange gedauert, bis ich so richtig in der Geschichte war. Ich mochte sie von Anfang an, jedoch habe ich am Ende realisiert, was wirklich geht und bin erst dort so richtig emotional angekommen. Dann aber auch gleich so richtig, denn von jetzt auf gleich ist emotional einfach so viel passiert, es wurde Heartbreak und süß zugleich. Ein Moment, den ich so gerne eingefangen und noch weiter gelesen hätte. Eine Überraschung mit der ich nicht gerechnet habe ist wohl, dass die Sprünge in Parallelwelten tatsächlich sehr lang sind und sich über mehrer Kapitel erstrecken. Das trägt jedoch positiv zum Charakter des Buches bei, da es in großen Teilen darum geht, dass die Protagonistin Bonnie sich weiter entwickelt, Selbstfindung und Akzeptanz erlebt. In ihrer eigenen Welt hat sie das bisher nicht geschafft, doch wenn sie einmal vor Augen geführt bekommt, wie es ist, sich ein wenig mehr zu trauen oder andere Gedanken zuzulassen, lernt sie, sich damit zurecht zu finden.

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3.5

Die Realitätssprünge fand ich zwar nicht so gut, aber abgesehen davon hat mir das Buch gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und es ist einfach ein schönes Buch für nebenbei.

3

Süße Jugendromanze

Ich fand den Schreibstil der Autorin ziemlich angenehm. Jedoch war das Buch inhaltlich nicht wirklich mein Fall. Ich würde es eher Personen U18 ans Herz legen.

Süße Jugendromanze
4.5

Dieses Buch hat mich ein Stück an die Mitternachtsbibliothek erinnert und es hat unheimlich Spaß gemacht mit der Protagonistin in die verschiedenen Leben abzutauchen. Die Protagonistin selbst war ein absolut beeindruckender und besonderer Charakter! Ich mochte ihre Art richtig gerne🫶🏻 Musik spielt hier ein sehr großes Thema und die Umsetzung davon hat mir richtig gut gefallen! Eine berührende Geschichte, die einen zum Nachdenken anregt 🤍

2

Der Plot des Buches hat mir gut gefallen, leider finde ich den Schreibstil nicht sehr gelungen oder anspruchsvoll und keine der Charaktere wirklich sympathisch.

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