Love with Pride

Love with Pride

E-Book
3.663
LesbischLgbtq BuchLiberiariumAußenseiter

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
400
Preis
9.99 €

Beiträge

57
Alle
3

Ein netter Read, aber tlw war mir Stella etwas schwer zugänglich, sodass die Geschichte für mich stockend voran ging. Generell hatte das Buch sonst eine angenehme Atmosphäre und ich mochte wie das Thema Freundschaften angegangen wurde 😊.

4.5

Oh mein gott, wie ich diese Geschichte verschlungen habe. Ich liebe alles an diesem Buch und ich wünschte ich hätte es viel früher gelesen ❤️🏳️‍🌈

Das Cover ist wirklich wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich dann noch mehr überzeugt und so begab ich mich in die Geschichte von Stella und Ellie. Die Figur von Stella hat mir sehr gefallen, da sie sehr schüchtern und ruhig war und sich aber dennoch dazu durchgerungen hat etwas neues zu wagen. Ellie ist eine wirklich wunderbare gestaltete Protagonistin, frech, wild, ehrlich, offen und vorallem sehr loyal. Ich hatte wirklich gefallen daran gefunden wie sich die Geschichte aufgebaut hat und wie sich Stella entwickeln konnte. Auch Sue und Chris waren wirklich wunderbar und allgemein der ganze Charme den mir dieses Buch vermittelt hat, hat mich einfach nur zum grinsen gebracht. Es war wirklich eine super frische, gut zu lesende und wirklich spannende Geschichte. Alles in allem habe ich das Buch einfach sehr geliebt und war am Ende mega traurig das es schon vorbei war. Ich wäre so gerne länger in dieser Geschichte geblieben und werde sie so schnell (wenn sogar nie) vergessen. Wirklich zu empfehlen ❤️📚🏳️‍🌈

5

Oh mein gott, wie ich diese Geschichte verschlungen habe. Ich liebte alles an diesem Buch und ich wünschte ich hätte dieses Buch viel früher gelesen 🥺❤️🏳️‍🌈

Das Cover ist wirklich wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich dann noch mehr überzeugt und so begab ich mich in die Geschichte von Stella und Ellie. Ich bin ohne Erwartungen in dieses Buch gestartet und es hat mich direkt nach den ersten Kapiteln in seinen Bann gezogen. Die Figur von Stella hat mir sehr gefallen, da sie sehr schüchtern und ruhig war und sich aber dennoch dazu durchgerungen hat etwas neues zu wagen. Ellie ist eine wirklich wunderbare gestaltete Protagonistin, frech, wild, ehrlich, offen und vorallem sehr loyal. Ich hatte wirklich gefallen daran gefunden wie sich die Geschichte aufgebaut hat und wie sich Stella entwickeln konnte. Auch Sue und Chris waren wirklich wunderbar und allgemein der ganze Charme den mir dieses Buch vermittelt hat, hat mich einfach nur zum grinsen gebracht. Es war wirklich eine super frische, gut zu lesende und wirklich spannende Geschichte. Es gibt in dem Buch eine Triggerwarnung für mehrere Punkte. Für mich persönlich waren diese nicht notwendig also man wird jetzt nicht super geschockt von Aussagen in dem Buch aber es behandelt dennoch sehr wichtige Punkte (Mobbing, Selbstbewusstsein, etc.) Alles in allem habe ich das Buch einfach sehr geliebt und war am Ende mega traurig das es schon vorbei war. Ich wäre so gerne länger in dieser Geschichte geblieben und werde sie so schnell (wenn sogar nie) vergessen. Wirklich zu empfehlen ❤️📚🏳️‍🌈

Oh mein gott, wie ich diese Geschichte verschlungen habe. Ich liebte alles an diesem Buch und ich wünschte ich hätte dieses Buch viel früher gelesen 🥺❤️🏳️‍🌈
2

Oberflächlicher Roman mit flachen Charakteren. Zur Geschichte und den Charakteren: Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich LGBTQ-Romane liebe und es hier noch dazu um eine Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen geht, was meinem Empfinden nach immer noch deutlich seltener der Fall ist als zwischen zwei Männern, aber vielleicht lese ich auch einfach nur die falschen Bücher. Thematisch fand ich es auf jeden Fall toll, aber leider konnte mich die Umsetzung deutlich weniger begeistern... Ich kam nicht gerade leicht in die Geschichte rein, was zum einen an der Protagonistin Stella lag, aus deren Ich-Perspektive auch erzählt wird und zum anderen am Schreibstil. Obwohl ich schon ein paar Gemeinsamkeiten mit Stella habe, wurde ich bis zum Ende nicht warm mit ihr und ihrer Geschichte. Ich konnte ihr Handeln oft überhaupt nicht nachvollziehen und habe mich ihr insgesamt fremd gefühlt. Ellie's Charakter fand ich allerdings noch schwieriger. Sie ist übergriffig, laut und anstrengend. Impulsiv und extrovertiert zu sein ist ja schön und gut, aber Ellie war immer ein bisschen drüber. Zu Beginn mochte ich sie überhaupt nicht, dann etwas mehr, aber ihre toxischen Züge behielt sie für mich bis zum Ende bei. Die Liebesgeschichte der beiden hat mich gar nicht abgeholt. Ich fand das Ganze sogar richtig seltsam, wie sie miteinander umgehen, ihre Gespräche, die plötzliche Anziehungskraft,... Stella's Gedanken und ihr Handeln standen in Bezug auf Ellie oft im Widerspruch und haben für mich nur wenig Sinn ergeben. Einerseits kam die Liebesgeschichte aus dem Nichts und dann auch wieder nicht. Mir fehlte es an greifbaren Emotionen, Tiefe, einem roten Faden im Storytelling und Nachvollziehbarkeit. Alles war so oberflächlich und wurde halbgar abgehandelt. Ferner bin ich mir unsicher, was die Studentenverbindungsthematik hier sollte. An sich finde ich sowas cool, aber die Inszenierung hier... Nichtsdestotrotz lässt sich die Geschichte gut und zügig herunterlesen und konnte mich auch immer wieder mal ganz gut unterhalten. Insgesamt hat sie für mich aber nicht wirklich einen Erinnerungswert und irgendwie auch einfach nicht viel Handlung, wenn ich so darüber nachdenke. Den Aufbau rund um das "Davor" und "Danach" habe ich ebenfalls nicht verstanden. Normalerweise mag ich sowas, aber hier war es einfach nur verwirrend. Ich habe mich ständig gefragt, was wohl die Intention dahinter gewesen sein muss. Die Charaktere sind allesamt flach und erscheinen dabei fast schon lebensleer. Mir fehlte es an Nähe und Greifbarkeit sowie interessanten Persönlichkeiten. Über Ellie weiß ich, dass sie laut ist, oft Stress macht und blaue Haare hat. Stella ist introvertiert und ernährt sich vegan. Ihre Mitbewohnerin mag aus mysteriösen Gründen keine Verbindungen und das wars. Mehr weiß ich nicht über die einzelnen Figuren, dabei hätte ich sie so gerne besser kennengelernt. Zum Schreibstil: Die Autorin und ich sind, glaube ich, einfach nicht auf einer Wellenlänge, was das Schreiben anbelangt... Es kamen kaum bis gar keine Gefühle bei mir an und ihr Schreibstil wirkte auf mich fast schon kalt und berechnend. Auf jeden Fall war er meinem Empfinden nach nicht authentisch, lebendig und greifbar. Es wurde viel beschrieben, aber nichts erklärt. Es gibt reihenweise Aussagen ohne Argumente und Belege und manche hätte man auch einfach gar nicht gebraucht bzw. an eine andere Stelle setzen sollen. Zudem war mir der Schreibstil insgesamt etwas zu einfach gehalten, ich hätte mir mehr Ausdrucksstärke und Komplexität gewünscht. Weitere Anmerkungen: Unbedingt erwähnen möchte ich aber noch, dass in diesem Buch gegendert wurde - Das hatte ich davor noch nie und ich liebe es wirklich sehr! Fazit: Ihr merkt es selbst, "Love with Pride" war nicht mein Buch. Ich liebe die Thematik und das Cover, aber die Umsetzung der Geschichte hat mich leider auf keiner Ebene erreicht. Mir fehlte es an Tiefe, Backgroundinformationen, Lebendigkeit und vor allen Dingen an Gefühl. Die Geschichte ist durchaus besonders und hebt sich auch von anderen New-Adult-Romanen ab, aber für mich war sie leider trotzdem nicht das Wahre... Macht euch gerne ein eigenes Bild ✨ 2/ 5 Sterne ⭐️

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2.5

Ein schönes Buch, aber ich bin nicht die richtige Zielgruppe

Top an dem Buch sind diverse Charaktere, das Maintheme an sich, der Queere Inhalt und die Slowburn Romance. Für mich war es aber zum größten Teil einfach langweilig und unsere MC empfand ich als relativ anstrengend. Das Ende war schön.

4.5

Sehr süße queere New Adult Romance🌈

3

3,25 Sterne Die ganze Diversität in dem Buch war schön. Stella war nur manchmal leicht anstrengend und irgendwie lag der Fokus immer wieder auf Essen irgendwie haha und es wurde in jedem Kapitel ihre vegane Ernährung wieder aufgegriffen. Ich habe ja nichts dagegen, ich bin selbst vegetarisch, aber es war trotzdem ein bisschen nervig manchmal, weil ich lieber mehr von Ellie und Stella gelesen hätte als von Essen und Veganismus. Auch hat es am Anfang so lange gedauert mit Stella und Ellie und zum Ende hin war es viel zu schnell. Aber naja... Sonst war es echt ein gutes Buch!

1.5

Süß, aber langweilig!

Konnte das Verhalten von Stella teilw überhaupt nicht nachvollziehen. Hab noch nie einen Menschen gesehen, der soo extrem introvertiert ist, dass es manchmal echt schon cringe wurde. Hab echt gekämpft, dass ich das Buch fertig lese. Fand es einfach nur langweilig und überhaupt nicht fesselnd. Wollte es gerade wegen der queeren Beziehung lesen, aber fand es echt enttäuschend.

5

Persönliches Highlight

Oh my gosh.... ich liebe liebe dieses Buch. So eine emotionale Achterbahn. Viel Witz und das ein oder andere Mal habe ich mir an den Kopf geklatscht . Ein absolutes Highlight. Ich habe es bereits drei mal gelesen und liebe es immer und immer wieder.

2

Finde das Buch leider echt schlecht geschrieben - wirkt eher wie eine Wattpad-Story einer 13-Jährigen. Sehr viele Wiederholungen (Ja, ich habe verstanden, dass die Protagonistin Kaffee mag,...) und Betonung von unnötigen Randinformationen (Okay, schön, dass die süß-sauer Sauce genau den richtigen Geschmack hat etc.) Die Idee der Geschichte find ich super & auch die Charaktere (v.a. Ellie & Sue) - dafür die 2 Sterne. Aber mit dem Schreibstil konnte ich mich leider echt nicht anfreunden - Schade!

2

Leider leider fehlten mir bei diesem Buch so ziemlich alles. Und ich frage mich so im Nachhinein, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass ich das Buch tatsächlich beenden konnte. Das lag wahrscheinlich daran, dass der Schreibstil an sich sehr schön und angenehm zu lesen war. Lea hat eine sehr angenehme Schreibweise und beschreibt und zeigt wirklich sehr schön ihre Geschichte. Aber leider harperte es für mich an den Figuren. Dieses blieben blass und unscheinbar und nicht nachvollziehbar und deren Probleme irgendwie künstlich und unnötig aufgebauscht. Es ist dieses Phänomen, einmal kurz reden und schon ist alles gut. Und genau das machen diese Figuren unnötigerweise nicht. Hinzu kommt noch, dass wirklich gefühlt auf jeder zweiten Seite darauf rumgehackt wie extrem vegan die Protagonistin ist. Sorry, aber der Leser weiß bereits nach dem ersten Mal, dass die Essens Auswahl in der Mensa eher semi ist für sie. Und es muss auch nicht ständig vegan gekocht und gebackt werden. Sämtliche Nebenfiguren waren spannender als die Protagonistin und blieben dabei aber völlig unscheinbar. Stella trifft auf Ellie aber eigentlich auch nicht weil von Ellie erfährt man noch weniger. Dann werden noch so Stückchen dahin geworfen, die die Geschichte nur unnötig aufblähen... Leider leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen. Ich habe 2 Sterne vergeben.

1

Typische Liebesgeschichte

5

Schönes LGBTQ Buch 😍🥰 Auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin fand ich es mega toll 🥰😍 Dieses Geschichte zeigt das man sich nicht verändern muss, da es immer Menschen geben wird die einen so nehmen und lieben wie man ist 😍🥰

Schönes LGBTQ Buch 😍🥰

Auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin fand ich es mega toll 🥰😍

Dieses Geschichte zeigt das man sich nicht verändern muss, da es immer Menschen geben wird die einen so nehmen und lieben wie man ist 😍🥰
2.5

Durchgequält und nun endlich beendet 😏 Ich wollte das Buch wirklich mögen, aber der Schreibstil war wirklich nicht meins…sehr sehr einfach, Nebensächlichkeiten wie der Veganismus, wurden viel zu sehr hervorgehoben und auch mit der Protagonistin wurde ich überhaupt nicht warm. Das uni Setting hat gepasst, aber alles andere war für mich nicht wirklich passig. Immerhin konnte ich das Buch, was 2 Jahre im Regal stand, vom Sub befreien…

5

Süße, realistische und starke LGBTQ-Romance <3

Das Buch lag schon länger auf meinem SuB, endlich habe ich es gelesen. Es war eine echte Überraschung... Die Protagonistin Stella war zuerst sehr schüchtern und ruhig, je mehr man gelesen hat, desto mehr kam sie aus sich raus und hat eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Am Anfang fand ich es ab und an etwas nervig, dass sie sich immer wieder zurückgezogen hat, aber das hat das Buch halt so realistisch und authentisch wirken lassen. Auch Ellie war eine tolle Protagonistin mit echtem Charakter. Sue und Chris haben mir sehr gut als Nebencharakter gefallen. Die Freundschaft, die sich zwischen Stella und Sue entwickelt haben, war schön mit anzusehen. Der Schreibstil war locker, man konnte gut mit den Protagonisten mitfühlen. Ansonsten war es eine sehr schöne, realistische College Geschichte mit einer schönen Storyline und vielen wichtigen, aber sehr unterschiedlichen Themen.

3.5

Gutes Buch, süße Storyline

Lässt sich sehr gut lesen, super Themen und ich konnte mich viel mit Stella identifizieren

2.5

Es war leider nicht mein Buch...

Ich hatte mich so auf das Buch gefreut und gleichzeitig auch so viel erwartet. Leider konnte es mich nicht wirklich von sich überzeugen. Stella war für mich unfassbar weinerlich und ich bezogen. Gleichzeitig ging sie mir mit dieser Geheimniskrämerei sehr auf die Nerven. Sue war eine tolle Freundin für sie aber Stella war nie für sie da, da ihr "Probleme" wichtiger waren. Auch das Prinzip des plötzlich einsetzenden Davor und Danach ergab für mich keinen Sinn. Wollte man einfach nur noch eine Sexszene einfließen lassen? Das Schreibstil ist toll aber Handlungstechnisch ist noch viel Luft nach oben...

4

War eine Goldige Story für zwischendurch

Das Buch war meine erste Female - Female Love story und ich fand sie echt cute. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Man konnte gut beim Lesen abschalten und sich auf die Geschichte einlassen. Es war auch das erste Buch für mich in dem gegendert wurde. Was zunächst beim lesen gewöhnungsbedürftig war, ich aber mich schnell dran gewöhnt habe und es mich gar nicht störte. Ein wenig hat mich Stella, genervt und es gat etwas hier und da an Tiefe gefehlt. Aber für zwischen durch oder als süße und schnelle Romance im Urlaub ist das Buch perfekt. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

War eine Goldige Story für zwischendurch
5

Ein wundervolles Buch und Debüt von Lea Kaib das mich richtig glücklich gemacht hat. Da sie mit diesem Buch viele wichtige und nicht gerade einfachen Themen angesprochen hat. Es ging darum Vertrauen zuzulassen und darum dass es okay war, man selbst zu sein und dass man sich nicht verändern musste da es Leute gab, die einen genauso nahmen und liebten, wie man war. Zudem hat sie mit Stella eine Protagonistin geschaffen hat, die authentisch und liebenswert war eben weil sie nicht perfekt war. Da waren ihre Introvertiertheit und ihre Rolle als Außenseiterin, ihre Sozialängste und die Tatsache, dass sie kein Fan von Veränderungen war. Doch dann stand eine der größten Veränderungen überhaupt bevor, ihr Studium an der Universität Haydensburgh und damit ein Neuanfang. Da gab es ihre Mitbewohnerin Sue, ein Morgenmuffel die ein typisches Studentenleben führte, mit Partys und Dates und gegensätzlich war da Stella, eine Frühaufsteherin die ihre Nase gerne in ein Buch steckte, vegan lebte und Pflanzen liebte. Und obwohl beide so unterschiedlich waren, wurden sie zu besten Freundinnen und das war so schön zu lesen. Spannend fand ich den Einblick in das Uni Leben mit den Kursen und den Pausen in der Mensa, der Bibliothek und den Verbindungen. Da gab es die Alpha Omega Psis für die Männer und die Zetta Kappa Sigmas für die Frauen. Und obwohl Stella sonst eine Einzelgängerin war, wollte sie ein Teil der Schwesternschaft werden, wegen dem Grundgedanken Ewigen Zusammenhalts und der Aussicht Freundinnen finden. Man bekam durch sie einen Einblick in die Aufgabe der Präsidentin und das Verbindungshaus, die Bewerbung und die Mutproben, ein Bauernfest und einen Kuchenverkauf, sowie Beach Cleaning und Halloween. Stella war von allem fasziniert, vor allem aber von Ellie, die eine der zwei Präsidentinnen war. Ellie, die blaue Haare hatte und ein Freigeist war, laut und mutig, die Stella den Spitznamen Tollpatsch gab und das Gefühl, das zwischen ihnen etwas war. Da waren ein Funke und eine Spannung, lockere Gespräche und das Gefühl gut aufgehoben zu sein, sich alles erzählen zu können und Ellies andere Seite die ruhig und nachdenklich war. Und da waren Ellies Worte an Stella: ,,Klar, man muss immer stolz auf sich sein Stella. Egal welchen Grund es dafür gibt.“ Und genau darum ging es am Ende. Darum auf sich stolz zu sein und mutig zu sein, sich zu öffnen und seine Gefühle zu teilen und um die Liebe zwischen zwei Frauen, love with Pride.

0.5

Hat mir persönlich nicht gefallen. Ich fand den Schreibstil zu eintönig. Ich war kurz davor abzubrechen aber bin wegen der Geschichte dran geblieben. Leider entpuppte auch die sich meines Erachtens nach nicht sonderlich gut. Ich fand es irgendwann recht unrealistisch und dann überschlugen sich die Ereignisse in der Story nur noch und zu Ende war’s. Sehr enttäuschend leider.

4

Die Geschichte hat mien Herz erwärmt..

Die Geschichte von Stella & Ellie hat mich wirklich berührt. Die Charaktere fand ich gut ausgearbeitet & der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Die Handlung war an sich nichts Neues aber ich wollte ein Buch wo ich abschalten & Tagträumen kann. Das habe ich mit diesem Buch bekommen. Eine sehr große Leseempfehlung von mir.

4

Eine schöne Geschichte!

Als die zurückhaltende Stella ihr Studium am College beginnt, hofft sie, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie will nicht länger die unscheinbare Außenseiterin sein, sondern endlich Freund*innen finden und ganz sie selbst sein. Dann lernt sie Ellie kennen – spontan, lebensfroh und das komplette Gegenteil von ihr. Plötzlich gerät Stellas Welt aus den Fugen, denn diese Freundschaft fühlt sich anders an als alles, was sie bisher kannte. Doch während Ellie offen mit ihren Gefühlen umgeht, fällt es Stella schwer, ihre eigenen zuzulassen. Und genau das könnte alles gefährden. Ich hatte dieses Buch schon eine Weile auf meinem SuB und es wurde langsam Zeit, es endlich davon zu befreien. Gesagt - getan! Mit Stella musste ich erst einmal warm werden, aber das hat sich nach einigen Seiten recht schnell gelegt. Stella ist introvertiert und oft unsicher. Am College in Haydensburgh hofft sie auf einen Neuanfang, will Freundschaften schließen und endlich sie selbst sein. Doch als sie Ellie kennenlernt, verändert sich alles. Ihre Gefühle für sie verwirren Stella, denn sie fällt es ihr schwer, offen damit umzugehen. Die Entwicklung von Stella ist nachvollziehbar und gut gelungen. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Mit Ellie bin ich sofort warm geworden, da sie total zugänglich war. Ellie ist lebensfroh, impulsiv und offen. Sie geht selbstbewusst mit ihren Gefühlen um und genießt das Leben in vollen Zügen. Im Gegensatz zur introvertierten Stella zeigt sie schnell, was sie denkt und fühlt. Ihre unbeschwerte Art bringt Farbe in Stellas Welt, doch genau diese Gegensätze sorgen auch für Herausforderungen zwischen ihnen. Ellie hat mir als Protagonistin wirklich gut gefallen und ich hätte auch gerne noch mehr von ihr und ihren Leben gelesen. Der Schreibstil von Lea Kaib war für mich neu, da dies das erste Buch war, welches ich von ihr gelesen habe. Der Schreibstil von Lea Kaib ist leicht und einfühlsam. Die Autorin beschreibt die Gedanken und Gefühle der Charaktere auf eine sehr natürliche Weise. Die Sprache ist einfach und gut verständlich, sodass man sich gut in die Geschichte und die Figuren hineinversetzen kann. Trotz der Leichtigkeit wird die emotionale Entwicklung der Protagonist*innen spürbar und gut umgesetzt. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört. ,,Love with Pride“ von Lea Kaib ist eine schöne und ehrliche Geschichte über Selbstfindung, Freundschaft und erste Liebesgefühle. Die Hauptcharaktere Stella und Ellie sind unterschiedlich, aber sehr sympathisch, und ihre Entwicklung wird realistisch und einfühlsam erzählt. Der Schreibstil ist leicht und emotional, was das Buch angenehm zu lesen macht. Die Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen und seine Gefühle zu zeigen. Ein warmes, fesselndes Buch, das vor allem junge Leser*innen anspricht. Von mir gibt es eine Empfehlung für dieses Buch.

3.5

Tolles Buch mit ein paar Abers...

Die Bewertung ist mir wirklich schwer gefallen, denn einerseits habe ich das Buch innerhalb von 2 Tagen verschlungen, andererseits gibt es auch einige Kritikpunkte. 1. Der Klappentext lässt absolut gar nicht vermuten, dass es überhaupt um das Thema Studentenverbindungen geht. Womöglich hätte ich es dann gar nicht gekauft, weil es nicht so ganz mein Thema ist, war dann aber doch interessant. 2. Die Charaktere blieben leider die ganze Zeit über sehr oberflächlich. Vor allem die Eltern kamen mir viel zu kurz, dafür, wie gut Stellas Verhältnis zu ihnen eigentlich ist. Ich hätte mir noch ein Kapitel gewünscht, in dem sie sie zwischendurch besucht und man sie noch etwas mehr kennenlernt. 3. Viele Wiederholungen. Sowohl gleiche Formulierungen, die mehrfach auftauchen, als auch inhaltlich. Mehrere Kapitel fangen etwa genau gleich damit an, dass Stella aufwacht und sich wundert, dass Sue (nicht) in ihrem Bett liegt. Das fand ich auf Dauer etwas langweilig. 4. Bezüglich der Danach-Kapitel muss ich mich vielen anderen Rezensionen anschließen, die waren leider total fehl am Platz und hätten einfach normale Kapitel am Ende des Buches sein müssen. 5. In den ersten 2 Dritteln des Buches ging es fast ausschließlich um die Verbindung, kaum um die Beziehung. Nach dem 1. Kuss kam die Verbindung dann aber überhaupt nicht mehr vor, obwohl Stella dann ja sogar offiziell Mitglied war. Das hätte insgesamt etwas ausgewogener sein dürfen. Da ich das Buch aber insgesamt trotzdem wirklich gut fand, 3,5/5⭐

Tolles Buch mit ein paar Abers...
5

Absolutes Herzensbuch!

Ich habe dieses Buch gekauft, weil mich die Story angesprochen hat und ehrlicherweise auch wegen der zauberhaften Autorin Lea Kaib alias Liberiarium. Wir lernen die introvertierte Stella kennen, die am College einen Neuanfang starten möchte. Sie möchte mehr aus sich raus kommen und neue Freund*innen finden. Dort lernt sie Ellie kennen, die das totale Gegenteil von ihr ist. Laut, impulsiv, bunte Haare. Ellie verdreht Stella auf eine unerwartet Weise den Kopf und auch Ellie fühlt sich von ihr angezogen. Die beiden freunden sich durch die Studentinnenverbindung an, in der Ellie bereits Mitglied ist und Stella gerne Teil von wäre. Die Freundschaft wächst und wächst und nach und nach wollen beide mehr. Doch die Vergangenheit steht Stella immer wieder im Weg. Warum ist es mein Herzensbuch? Ich habe Stella so gefühlt, weil ich früher genauso war und es häufig immer noch bin. Aber auch Ellie fühle ich sehr (und das nicht nur wegen der bunten Haare). Auch die Sache aus der Vergangenheit von Stella habe ich ähnlich erlebt. Ich empfehle diese Buch allen, die sich irgendwie der LGBTQ+ Community zugehörig fühlen... Besonders denen, die sich unsicher fühlen. Ihr seid nicht alleine!

Absolutes Herzensbuch!
3

Es war okay hab aber das Gefühl das es nicht der richtige Zeitpunkt für das Buch und mich war

3.5

Eine schöne und kurzweilige Sapphic College Romance, der ist jedoch an Tiefe fehlt (3.75 /4 ⭐️)

„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵." ---- Bei „Love with Pride“ handelt es sich um das Debut von Lea Kaib, die uns hier auf eine süße Sapphic College Romance mitnimmt, die diversen wichtigen Themen anspricht und eine schöne Liebesgeschichte mit einer sehr authentischen Protagonistin erzählt. Darum geht es: Neue Stadt, neues Ich: Als die introvertierte Stella ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt, ist sie froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie möchte nicht länger die unbeliebte, unsichtbare Außenseiterin sein. Dieses Mal wird alles anders, dieses Mal wird sie Freund*innen finden und ganz sie selbst sein können. Dann trifft sie auf Ellie, die so ganz anders ist als sie selbst – impulsiv, immer fröhlich –, und ihr ganzes Leben steht plötzlich Kopf. Denn diese Freundschaft fühlt sich nach mehr an, so etwas hat Stella noch nie erlebt. Doch im Gegensatz zu Ellie kann sie mit ihren Gefühlen nicht offen umgehen, und das könnte den Anfang vom Ende der beiden bedeuten. Handlung: „Love with Pride“ bietet uns eine Geschichte, die den Titel „Comfort Buch“ definitiv verdient hat. Die Handlung schreitet eher langsam voran und kommt ohne großartiges Drama und großartigem Spice aus, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Generell verläuft die Handlung wirklich eher ruhig und ist wenig komplex. Besonders gut hat mir die Idee mit den Verbindungen gefallen. Wenn man an die klassischen amerikanischen College Filme denkt, finden diese immer wieder eine Erwähnung, werden jedoch in Büchern eher selten beleuchtet. Besonders in NA Romance. Mir gefiel die Darstellung dieser sehr gut und ich fand es gut, dass das Aufnahemritual in keinster Weise etwas war, was die Anwärterinnen in Gefahr bringen könnte oder den Anschein erwecken könnte, dass diese toxisch ist. Eine Sache die mir nicht so gut gefallen hat: Die Interaktionen von Stella und Ellie oder besser gesagt die kaum vorhandene Existenz dieser. Es gab nicht viele Szenen, in denen die beiden großartig miteinander interagiert haben, was ich persönlich sehr schade fand und es zum Teil auch schwieriger machte, die Romanze der beiden zu verstehen. Hervozuheben ist jedoch, dass dieses Buch sich nicht nur mit der Romanze an sich befasst (wobei diese auch schon fast zu kurz kommt), sondern auch noch andere Aspekte wie Freundschaft, Mental Health und Lables anspricht. Gerade letzteres fand ich sehr schön und wichtig, denn man muss sich nicht labeln, wenn man es selbst nicht möchte oder kann. Figuren: Bevor ich auf einzelne Charaktere genauer eingehe, muss ich sagen, dass es bei den meisten Charakteren wirklich an Tiefe fehlte bzw. diese durch das viele „Tell“ und das wenige „Show“ etwas verloren gegangen ist. Gerade bei Sue. Generell sind es die Nebencharaktere und auch Ellie, die etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Mit Stella haben wir eine recht stereotypische Protagonistin. Sie ist schüchtern, tut sich schwer damit neue Leute kennenzulernen und diesen zu vertrauen und ist ein klassischer Bücherdrache. In gewisser Art und Weise ist sie also wie ich, was es mir leicht machte, mich in sie hineinzuversetzen. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass es vielleicht für extrovertierte Personen schwerer sein könnte, Stellas Handeln nachzuvollziehen. Ellie mochte ich auch ganz gerne, wobei ich sagen muss, dass man, dafür das sie der Love Interest ist, man verhältnisweise wenig von ihr gesehen hat. Das was man von ihr gesehen hat, fand ich jedoch schön. Sie ist laut, aufgeweckt und möchte für Veränderungen sorgen und ist in gewisser Art und Weise das genaue Gegenteil von Stella. Ich hätte mir gerade bei diesem Buch sehr gewünscht, dass auch sie eine Sicht bekommen hätte. Das hätte zum Einem dazu geführt, dass man eher nachvollziehen kann, warum sie so begeistert von Stella ist und zum Anderen hätte man noch mehr Einblicke in die Schwesternschaft bekommen. Schreibstil: An sich ist der Schreibstil recht. Ich konnte das Buch schnell weg lesen und Lea Kaib schaffte es, eine schöne Atmosphäre zu erzeugen. An manchen Stellen ließ es sich jedoch etwas holprig lesen. Gerade die Übergänge zwischen einigen Szenen waren dann doch zu holprig. Fazit: „Love with Pride“ bietet uns hier eine wirklich schöne Geschichte, mit wichtigem Themen und einer gewissen Wohlfühlatmosphäre. Und auch wenn es dem Buch tiefe fehlt, hatte ich sehr viel Freude beim Lesen. Wer Lust auf eine einfachen NA Sapphic Romance Geschichte hat, die eher einen Young Adult Romance vibe hat, sollte sich das Buch definitiv mal anschauen.

3.5

Schöne Geschichte/ zu lang gezogen / die Liebesgeschichte fängt erst gegen Ende an/ Ende war meh./ 0 spicy

2

Ich hatte das Buch gesehen, den Klappentext gelesen und gedacht, dass muss ich lesen. Ich war so gespannt drauf und bin wirklich mit Vorfreude an das Buch rangegangen. Aber leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen. Bevor ich aber komplett mit meiner Meinung anfange, möchte ich das Cover loben. Weil dies ist unfassbar schön. Das Farbschema passt super zusammen mit den leichten Blumenmuster. Desweiterem fand ich den Schreibstil der Autorin wirklich angenehm und flüssig zu lesen. Nun aber zu meiner Meinung zum Buch: Ich bin nicht warm geworden mit der Protagonistin Stella. Manche Handlungen und Gedanken habe ich nicht verstanden. Manche Entscheidungen, die sie getroffen hat, haben irgendwie nicht zum Charakter gepasst. Auch wenn vielleicht damit gezeigt werden soll, dass man mit seinen Ängsten trotzdem etwas vagen kann. Natürlich fängt ein neues Lebensabschnitt an wenn man am College anfängt, aber trotzdem fand ich, dass es nicht zu ihrem Charakter gepasst hat. Man erfährt leider erst zum Ende hin den Grund, aber das hat mir trotzdem die Lust weiterzulesen ziemlich eingeschränkt. Auch die Verbindungen zwischen Stella und Ellie kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Von Ellie erfährt man relativ wenig, sodass man keine richtige Bindung aufbauen konnte. Die beiden hatten nie wirklich so ein tiefgründiges Gespräch, sondern eher oberflächlich. Meiner Meinung haben die sich nie richtig kennen gelernt. In der Geschichte gibt es nicht wirklich Spannung und ist ziemlich langatmig. Es passiert sehr viele Seiten gar nichts, was mich ziemlich unmotiviert hat weiterzulesen. Knapp gegen Ende passiert dann wirklich mal was, aber das was nicht wirklich spannend und das Ende kam viel zu abrupt, auf einmal war das Buch zu Ende. Ich hab das Buch mehrere Tage zur Seite gelegt, weil ich keine Lust mehr drauf hatte. Es kam sogar leider der Gedanken das Buch abzubrechen. Also leider war das Buch überhaupt nichts für mich. Daher von mir keine Leseempfehlung.

5

Ich habe länger als nötig für das Buch gebraucht, obwohl es wirklich super war und ich mich so, so, so gut in Stella wiederfinden konnte. Ich habe die Entwicklung von Stella total gerne gelesen. Die Geschichte gibt mir Mut, mich auch weiter zu entwickeln.

3

Sehr schönes Buch mit verdientem Ende, bei einem reread bestimmt besser

2

Ich hatte das Buch gesehen, den Klappentext gelesen und gedacht, dass muss ich lesen. Ich war so gespannt drauf und bin wirklich mit Vorfreude an das Buch rangegangen. Aber leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen. Bevor ich aber komplett mit meiner Meinung anfange, möchte ich das Cover loben. Weil dies ist unfassbar schön. Das Farbschema passt super zusammen mit den leichten Blumenmuster. Desweiterem fand ich den Schreibstil der Autorin wirklich angenehm und flüssig zu lesen. Nun aber zu meiner Meinung zum Buch: Ich bin nicht warm geworden mit der Protagonistin Stella. Manche Handlungen und Gedanken habe ich nicht verstanden. Manche Entscheidungen, die sie getroffen hat, haben irgendwie nicht zum Charakter gepasst. Auch wenn vielleicht damit gezeigt werden soll, dass man mit seinen Ängsten trotzdem etwas vagen kann. Natürlich fängt ein neues Lebensabschnitt an wenn man am College anfängt, aber trotzdem fand ich, dass es nicht zu ihrem Charakter gepasst hat. Man erfährt leider erst zum Ende hin den Grund, aber das hat mir trotzdem die Lust weiterzulesen ziemlich eingeschränkt. Auch die Verbindungen zwischen Stella und Ellie kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Von Ellie erfährt man relativ wenig, sodass man keine richtige Bindung aufbauen konnte. Die beiden hatten nie wirklich so ein tiefgründiges Gespräch, sondern eher oberflächlich. Meiner Meinung haben die sich nie richtig kennen gelernt. In der Geschichte gibt es nicht wirklich Spannung und ist ziemlich langatmig. Es passiert sehr viele Seiten gar nichts, was mich ziemlich unmotiviert hat weiterzulesen. Knapp gegen Ende passiert dann wirklich mal was, aber das was nicht wirklich spannend und das Ende kam viel zu abrupt, auf einmal war das Buch zu Ende. Ich hab das Buch mehrere Tage zur Seite gelegt, weil ich keine Lust mehr drauf hatte. Es kam sogar leider der Gedanken das Buch abzubrechen. Also leider war das Buch überhaupt nichts für mich. Daher von mir keine Leseempfehlung.

2

Es hätte so gut werden können... Was mich von Anfang an irritierte war die Einteilung in Davor-Danach. Dafür gibt es überhaupt keinen Grund, und den Sinn dahinter verstehe ich auch gar nicht. Nach über 200 kam in einem "Danach" Kapitel plötzlich eine Sex Szene die so nicht in die Handlung reinpasste. Es war ein wirrer Bruch, vor allem weil das Build Up zu dieser Szene gar nicht existiert. Die beiden Charaktere sprachen kaum miteinander und es ist nicht nachvollziehbar wie die beiden überhaupt zusammenkommen. Wie redet Ellie mit Stella, was zog sie an? Was weiß Ellie über Stella, worüber reden die beiden? Gibt es tiefgründige Gespräche? Selbst am Ende kannte man keinen der Charaktere, und wirkliche Persönlichkeiten hatten sie auch nicht. Dann fragte Ellie Stella aus dem Nichts, ob sie Brittainy datet. Eine andere Anwärterin für die Verbindung, doch die beiden verbrachten kaum Zeit miteinander, waren nicht mal gemeinsam auf dem Ball und es ist nicht zu verstehen, wie Ellie auf diese Schlussfolgerung kam. Insgesamt war dieser Roman ein extremer Slow Burn, relativ trocken und langweilig. Die Romanze bewegte sich so gar nicht vorwärts, da war selbst die Beziehung von Stellas Mitbewohnerin wilder und interessanter! Zwei Sterne lediglich für die Repräsentation und für die Tatsache, dass ein MC mal einer Verbindung beitreten will. Sowas las ich bisher in keinem NA Roman. Auch wenn ihre Aufnahme am Ende natürlich von Anfang an offensichtlich war.

2

Nette LGBTQ+ Geschichte mit vorhersehbaren Wendungen und schwierigen Charakteren

"Love with pride" war eine ganz nette LGBTQ+-Story, die mich aufgrund des Schreibstils und der eher blass bleibenden Charaktere leider nicht überzeugen konnte. Stella als Hauptcharakter war nicht wirklich meins, denn obwohl ich einige Ähnlichkeiten zu mir selbst erkennen konnte, war sie mir einfach viel zu in sich gekehrt und ihre Handlungen waren nur teilweise für mich nachvollziehbar. Insgesamt hat es mich sehr gestört, dass die Charaktere gefühlt nur zwei, drei Merkmale erhielten und diese immer wieder hervorgehoben worden sind (z.B. Stella: vegan, introvertiert; Sue: wenig motiviert für die Uni, mag keine Verbindungen; Ellie: hat blaue Haare, ist aufgedreht usw.), aber trotzdem eher eindimensional blieben. Nebencharaktere wie Taylor oder Chris hatten keine besondere Wichtigkeit und blieben sogar noch blasser als die Hauptfiguren. Der Schreibstil wirkte auf mich nicht ganz ausgereift, sondern eher gestelzt und nicht natürlich. Er hätte vielleicht noch etwas verändert werden können, um die Geschichte noch besser zu erzählen. Die Geschichte rund um die Verbindung war das, was mich dazu motiviert hat, weiter zu lesen, das war mal etwas anderes und hat mich interessiert. Der Vorgang war nachvollziehbar beschrieben und hat die Story gut vorangetrieben. Ich mochte auch, dass viel Wert auf Diversität gelegt wurde und sogar gegendert worden ist, das war mal etwas anderes und hat mir gefallen. Die Beziehung zwischen Stella und Ellie hingegen konnte mich nicht mitreißen - sie leider zunächst sehr im Slow Burn Stil ab, was ich an sich mag, hier aber zu wenig Raum bekam. Zwischendurch gab es dann immer mal Kapitel, in denen die beiden spicy Momente hatten, was vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen war und sich für mich sehr unpassend anfühlte. Irgendwie wirkten die Beziehungen alle etwas unglaubwürdig und gestellt auf mich und konnten mich daher leider nicht überzeugen. Insgesamt war das Buch nett zu lesen, konnte mich aber nur wenig mitreißen aufgrund der problematischen Figuren und dem für mich etwas gestelzt klingenden Schreibstil. Somit vergebe ich 2 Sterne.

5

Mein erstes Pride-Love Buch und ich liebe es noch immer!!!

4

Ich fand es ist ein sehr knuffiges Buch. Liest sich gut und flott und an manchen Stellen hab ich mich sehr mit Stella identifizieren können.

4

Ein sehr schönes LGBTQ Buch 🥰

2

Leider hat mich dieses Buch enttäuscht. Ich habe mich wirklich sehr darauf gefreut, ich war sogar mit einer Freundin auf einer Lesung von der Autorin, welche wirklich sehr sympathisch ist, aber leider konnte mich der Inhalt nicht überzeugen. OK, was hat mich also gestört. Zugegeben es ist schon wieder einen Monat her als ich das Buch gelesen habe und ich kann mich nicht mehr an alle Punkte erinnern, aber ich probiere die wichtigsten Sachen zu nennen. - Stella. Erstens mochte ich nicht, wie ihr introvertiert sein ausgearbeitet wurde. Ich selbst bin bei neuen Menschen auch immer übelst introvertiert, aber das wirkte einfach nur unecht. Und zweitens hat mir nicht gefallen, dass sie nicht über ihre Probleme redet. Kommunikationsprobleme dieser Art sind einfach nur nervig. Du hast ein Problem, rede darüber. Wenn du nicht darüber reden kannst, dann sag, dass du nicht darüber reden kannst, aber lass doch nicht immer Menschen im Dunkeln tappen. - Ellie. Sie war mir schon ein wenig sympathischer, aber auch bei ihr hat was gefehlt, und zwar die Tiefe. Ich denke sie hätte wirklich eine interessante Protagonistin sein können, aber dadurch, dass man fast gar nichts von ihr erfahren hat, außer dass sie blaue Haare hat und extrovertiert ist, war auch ihr Charakter uninteressant. - Zwischendrin wurden random manchmal so Zukunftseinblicke reingefügt. Mit Sexstellen. Und das Problem daran war, dass es einfach nie gepasst hat. Man war gerade bei einem komplett anderen Thema und dann aufeinmal haben Ellie und Stella Sex und ich war nur so :0 - Die Wiederholungen. Stella ist ja zum Beispiel vegan und ich fand das an sich eigentlich interessant in nem Buch darüber so ein bisschen zu lesen und in gewisser Weise hat es mir auch einen kleinen Einblick gegeben, aber irgendwann ging es einem einfach ein bisschen auf die Nerven, wenn nun zum 20x erwähnt wird, dass sie vegan ist. - Das gleiche mit Sue. (Stella's Mitbewohnerin) Sie findet Verbindungen kacke. Also so richtig scheinbar, weil gefühlt jeder zweite Satz war, dass sie keine Verbindungen mag. Aber haben wir mal einen richtigen Grund gefunden warum, nope. - Im generellen kam es mir eher so vor, als ob das Buch nur davon handelt wie Stella in die Verbindung kommt und nicht von der Liebesgeschichte zwischen Stella und Ellie. - Somit also schon zum nächsten Punkt. Die Liebesgeschichte der beiden. Puh. Naja, die war nicht ganz soooo. Hauptsächlich deswegen, weil Stella gefühlt mit jedem anderen mehr geredet hat als mit Ellie. Gefühlt haben die auch nur 3x mit einander geredet und dann elauf einmal waren sie zusammen. Wie bei dem Charakter Ellie, hat mir auch bei der Liebesgeschichte definitiv die Tiefe gefehlt. Es wirkte einfach alles so unecht. - Der Spitzname Tollpatsch. Ellie nennt ja Stella Tollpatsch und das ist ja auch schön und gut, aber irgendwann ist es einfach ein bisschen nervig, wenn Tollpatsch öfters gesagt wird als Stella. OK, wie man unschwer erkenne kann, bin ich leider nicht so begeistert und das tut mir wirklich auch leid, aber ich kann diesem Buch nicht mehr als 2 Sterne geben. Und die sind schon ziemlich großzügig gewählt. Hauptsächlich wegen Taylor, die ich noch mit am sympathischsten fand haha und wegen des wunderschönen Covers.

5

Das Cover des Buches liebe ich. Da hat sich Covergott Alexander Kopainski wieder selbst übertroffen. Die Farbwahl ist mega. Mal abgesehen davon, dass ich die Farben liebe, passen sie auch noch zur Geschichte. Wer sich ein bisschen mit LGBTQ+ auskennt, weiß wahrscheinlich was ich meine. Die Geschichte mochte ich sehr! Ich hab richtig mitgefiebert und an Emotionen war gefühlt alles dabei! Genauso wie eine gute Geschichte es für mich braucht. Ich wurde richtig reingezogen und konnte mich nur schwer lösen. Ich musste zwischendurch wegen privater Dinge immer wieder Pausen einlegen, kam aber immer wieder gut zurück in die Geschichte. Das habe ich sehr genossen. Es hat den Lesefluss immer sehr schnell wieder in Gang gebracht. Durch den schönen Schreibstil von Lea bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Figuren mochte ich sehr! Stella ist am Anfang sehr zögerlich im Umgang mit anderen, was ich total verständlich fand und öffnete sich immer mehr. Das war total schön zu sehen. Und auch Ellie und Sue gefielen mir sehr. Es ist eine tolle Truppe!

2

Zuallererst muss ich ganz viel Liebe für dieses unfassbar schöne Cover aussprechen. Ich liebe die Farben, die zarten Blumen und die auffällige Schrift. Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen und bereitet keinerlei Probleme. Mir war er aber zu leicht, weswegen ich keine wirkliche Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte. Mit Stella hat ich leider während der gesamten Geschichte Probleme. Für mich war sie leider null greifbar, hat teilweise sehr irrational gehandelt und ich konnte einfach nicht verstehen, wieso sie so verkopft war. Da man leider auch erst gegen Ende den Grund für ihr Handeln erfahren hat, kam da leider kein Verständnis auf. Ellie war da schon eher eine Protagonistin nach meinem Geschmack, auch wenn man nichts wirklich über sie erfahren hat. Sie blieb sehr farblos und hatte keine wirkliche Tiefe. Die Anziehung zwischen den beiden konnte ich aus diesen Gründen leider nicht nachvollziehen, da es kaum richtige Gespräche gab. Alles blieb eher oberflächlich. Die Handlung war sehr sehr ruhig. Mir persönlich zu ruhig, da es eher um Stellas Weg in die Studentenverbindung ging als alles andere. Da ist erst gegen Ende wirklich was passiert, aber auch das war leider viel zu wenig. Verwirrt haben mich diese Zwischensequenzen „danach“, da sie nie so richtig gepasst haben und am Ende mehr Sinn ergeben hätten. Auch die ständigen Wiederholungen in Bezug auf Stellas Ernährungsstil waren mir irgendwann zuviel des Guten. Das Ende kam mir viel zu abrupt und hätte meiner Meinung nach mehr sein müssen. So hat es sich irgendwie unvollständig angefühlt. Fazit Love with Pride war für mich trotz der guten Idee und der sehr offenen Denkweise der Autorin leider eine Enttäuschung. Es gab gute Ansätze, leider war die Umsetzung gar nicht mein Fall. Auch der Umgang mit Stellas Ängsten wurde sehr schnell abgeklärt und sie hat sich innerhalb weniger Seiten komplett verändert. Für die lange Vorlaufzeit war das leider nicht so realistisch. Besonders, da am Ende kaum noch darauf eingegangen wurde.

3

Ich finde toll, dass ein solches Buch erscheinen konnte und wünsche ihm viele begeisterte Leser*innen. Mich hat die stilistische Qualität leider nicht überzeugt. Zu viel wird doppelt und dreifach erklärt, zu viel wird in Gedanken verpackt, statt Figuren durch ihre Handlungen zu verdeutlichen. Die Figuren mochte ich trotzdem sehr gern, besonders Sue (auch wenn mir ihre Gemeinsamkeiten mit Chris nicht ganz klar wurden). Immerhin ist nach dem Debüt noch Luft nach oben.

5

Dann fangen wir mal mit meiner Lobeshymne auf dieses grandiose Buch an. Da ich zuvor ein Buch gelesen habe, wo der Schreibstil recht komplex war, hat es total gut getan, dass Lea eine so einfache und schlichte Art zu schreiben hat. Und das meine ich auch überhaupt nicht im Negativen, denn genau das hat Stellas Persönlichkeit super widergespiegelt und stand zudem in starkem Kontrast zu Ellie. Die Handlung beginnt langsam, aber das Erzähltempo steigert sich mit jedem einzelnen Kapitel. Ab der Hälfte fiel es mir extrem schwer, das Buch aus der Hand zu legen – und sei es nur, um zwischendurch mal einen Schluck zu trinken. Zudem ist mir schon früh positiv aufgefallen, dass mit Gendersternchen gegendert wird. Und auch sonst wird sehr darauf geachtet, keine Person(engruppe) durch Worte auszuschließen. Beispielsweise wurde auch der Begriff BIPoC genutzt (und auch als das erklärt, was er bedeutet: Black and Indigenous People of Color). Stella, die Protagonistin der Geschichte, hat mir sehr oft aus der Seele gesprochen. Sie ist mir charakterlich in einigen Dingen sehr ähnlich (unter anderem, was ihre Liebe zu Büchern angeht), und gerade ihre Sozialängste fand ich richtig gut dargestellt. So fiel es mir überhaupt nicht schwer, mich mit ihr zu identifizieren. Hinzu kommt die Entwicklung, die sie durchmacht. Sie nimmt sich von vornherein vor, mutiger zu sein, und dass nicht alles immer so klappt, wie sie es sich vorstellt und sie auch öfter mal in alte Verhaltensmuster zurückfällt, macht ihre Geschichte auch so authentisch und irgendwie real. Na ja, und Ellie … Was soll ich sagen? Sie ist mit fortlaufender Handlung immer mehr zu einem all-time-favourite Bookgirlfriend geworden. I mean, wie kann man so toll sein?! Ihre laute, manchmal etwas respektlose Art zusammen mit ihrem großen Einfühlungsvermögen und der Liebenswürdigkeit haben mich sofort überzeugt. Sie ist eine sehr vielschichtige Figur, über die es vermutlich so viel zu erzählen gibt, dass das Buch nie zu einem Ende gekommen wäre, wenn Lea Kaib sich nicht irgendwann – an genau der richtigen Stelle – dazu entschlossen hätte, einen Schlussstrich zu ziehen. Außerdem möchte ich noch erwähnen, dass Lea Kaib einen großen Schritt in Richtung mehr Diversity in der Buchbranche getan hat, indem sie das Buch hat veröffentlichen lassen. Neben vielen anderen sind auch lesbische Paare in Büchern immer noch stark unterrepräsentiert. Was nur einer von mehreren Gründen ist, weshalb ich auch das Cover so super finde: in den Farben der Lesbian Pride Flag setzt es ein deutliches Statement, wenn man es sich nur ansieht. Nun aber zurück zur Handlung. Es war sehr erleichternd, mal eine NA-Story ohne toxische Beziehung zu lesen. Dass das mittlerweile schon eine Seltenheit ist und warum ich das so problematisch finde, muss ich ja wohl nicht erläutern. Dass eine Liebesgeschichte auch ohne toxische Elemente funktionieren kann, hat Lea Kaib hier ziemlich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Zusammen mit dem Gefühlschaos, das mich spätestens ab der Hälfte völlig gepackt hat (zwischendurch hätte ich gerne mit den Fäusten gegen die Wand getrommelt und laut „WARUM?!?!“ geschrien), ergibt das ein ziemlich perfektes Gesamtbild. Zudem bietet die Geschichte einen schönen Einblick ins Collegeleben, und die Thematik mit den Studierendenverbindungen bringt noch das gewisse Etwas mit sich. Und – wie sollte es anders sein? – natürlich schwingen auch viele wichtige Messages in dem Buch mit. Unter anderem hoffe ich sehr, dass die Geschichte von Stella und Ellie vielen die Angst davor nimmt, für sich selbst und die eigene Identität einzustehen, auch wenn im Vorfeld möglicherweise schlechte Erfahrungen gemacht wurden. Auch wichtig ist – und das wird ebenfalls deutlich in dem Buch so widergegeben -, dass es völlig okay ist, wenn man sich dazu entscheidet, sich nicht sofort vor allen zu outen, geschweige denn sich einer Bezeichnung wie bspw. pan- oder bisexuell zuzuordnen. Fazit »Love with Pride« ist für mich ein absolutes Jahreshighlight. Ich habe mitgefiebert und die volle Bandbreite von Emotionen durchlaufen. Aus diesem Grund eine ganz große Empfehlung an alle!

4

Ein ganz abwechslungsreicher New Adult-Roman über Stella, die am College ihre schwere Schulzeit hinter sich lassen will. Deshalb wird sie auch Anwärterin einer Studentinnen-Verbindung, wobei sie deren Präsidentin Ellie unerwartet näher kommt - was sie jedoch aus Angst nicht zulassen will. Der Schreibstil erzählt aus Stellas Sicht und liest sich relativ gut und leicht, wenn er auch an einigen Stellen noch flüssiger hätte sein könnte. Und auch die Story selbst versprüht ein wirklich angenehmes Feeling, wobei am Rande aber auch noch ernstere Sachen kurz besprochen werden. Die Geschichte ist eben echt ganz süß und unterhaltsam, auch wenn sich durchaus noch etwas mehr auf die Lovestory hätte konzentriert werden können; über die Hälfte des Buches haben Stella und Ellie halt gefühlt kaum Kontakt und erst so auf den letzteren Seiten passiert plötzlich alles wichtige. Das ist einfach etwas schade, da man gern noch mehr Momente der beiden miterlebt hätte bzw. ein detailierteres Kennenlernen. Dennoch sind aber auch die Charaktere ganz sympathisch und insgesamt ist das Buch wirklich schön und punktet trotz einiger kleiner Kritikpunkte einfach mit seiner gemütlichen Atmosphäre, in der man sich super wohlfühlt und gern fallen lässt. 

4.5

Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die zeigt, dass Liebe Ängste überwinden und man mit Freunden alles schaffen kann. Dennoch stand die Liebesgeschichte nicht direkt als Hauptthema im Vordergrund. Stattdessen lag der Schwerpunkt auf der Protagonistin Stella, die an der Universität Haydensburg ein anderes Mädchen werden möchte. Mutig statt schüchtern. Wir verfolgen ihren Weg in die Verbindung der Zeta Kappa Sigma und wie sie mit Uhren Ängsten zu kämpfen hat, die beinahe alles ruinieren. Gefallen hat mir vor allem, wie authentisch alles dargestellt wurde, Zweifel, Ängste, Gedankenschleifen aber auch, dass deutlich wird, dass man seine Ängste besiegen kann, wenn man es will und es Menschen wie Sue und Ellie gibt, die die Menschen unterstützen, die sie lieben. Das gibt Mut und Zuversicht, dass es besser werden kann.

5

Lebenshighlight ❤️ Wunderschönes Debüt mit tollem Schreibstil. Ich will mehr von Lea

5

Ach war das schön . Man hat zu hundert Prozent gemerkt wie Stella immer weiter über ihren Schatten gesprungen ist und das fand ich mega. Was ich einerseits cool andererseits ein wenig blöd finde ist das die Beziehungen nicht so im Vordergrund steht , sondern eher das über seinen Schatten springen. Blöd finde ich es , weil ich bei einem Buch aus dem Genre gewohnt bin dass die Beziehung im Vordergrund steht. Cool finde ich es, weil es halt zeigt wie man über sich Hinaus wächst und das wird nicht genug thematisiert, deshalb wiegt die Seite auch mehr auf für mich. So jetzt hätten wir das , also kann es jetzt ja richtig losgehen. Der Schreibstil war wirklich total schön. Er war leicht, fesselnd und flüssig geschrieben , dadurch hat es einfach Spaß gemacht das Buch zu lesen . Wie man auch sieht bin schnell durchgekommen und ich hätte ruhig noch mehr lesen können. Das Setting war halt ne normale Uni . Ich fand es cool und ich mag es. Die Charaktere, die sind so toll und bei Stella tut es mir so leid was passiert ist sie hätte wirklich besseres verdient . Sie hatten wirklich alle verdammt viel Tiefgang und waren realistisch und bildhaft geschrieben. Das fand ich wirklich sehr besonderes hier. Ich konnte mich auch mega gut in Stella hineinversetzen, weil ich sie verstehe. So die Story ich hab es ja schon oben gesagt , aber wie gesagt ich mag sie trotzdem. Ich find es wunderschön wie Stella über sich Hinauswächst und wie sie und Ellie zu einander finden. Alles in allem war das wirklich ein wunderschönes Buch.

5

Ich habe mich wahnsinnig verliebt in Stella, Ellie und ihre wundervolle Geschichte

5

Super schöne Coming-Out Story ♥️!

Mich hat dieses Buch wirklich sehr berührt und mitfühlen lassen. Konnte mich leider sehr gut mit der Protagonistin Stella identifizieren. Die Atmosphäre hat was von Gilmore Girls meiner Meinung nach und ist echt ein schönes Buch. Die Entwicklung von Stella finde ich auch sehr gut und realistisch gehalten. Die Schreibweise ist ebenfalls leicht zu lesen. Kann ich wirklich nur empfehlen!

Super schöne Coming-Out Story ♥️!
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