Composizioni per organo
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Giacomo Puccini, 1858 im italienischen Lucca geboren, ist einer der meistgespielten Komponisten des internationalen Musiktheaters. Seine Opern zählen neben denen Mozarts und Verdis zu den weltweit beliebtesten Werken. Seine vokalen und instrumentalen Werke für Kirche und Konzertsaal sind hingegen erst in den vergangenen Jahren wieder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt, nachdem sie über Jahrzehnte völlig vergessen schienen. Dabei wuchs die Erkenntnis, dass Puccinis Gesamtwerk einer Neubewertung bedarf. Zunehmend wird er nicht mehr als letzter Repräsentant der von einer neuen Zeit überholten italienischen Belcanto-Oper des 19. Jahrhunderts verstanden, sondern als ein den Aufbruch in die Moderne suchender Musiker. Sein kompositorisches Verfahren ist eher verwandt mit den gleichzeitigen Experimenten an den Grenzen der Tonalität von Zeitgenossen wie Debussy, Richard Strauss, Mahler und Schönberg, die er kannte und für deren Arbeit er sich lebhaft interessierte. Das Werk Giacomo Puccinis wird in einer wissenschaftlich-kritischen Ausgabe vorgelegt. Das Editionsprojekt wurde auf Antrag des federführenden internationalen Forschungsinstituts „Centro Studi Giacomo Puccini“ als „Edizione Nazionale“ vom italienischen Kulturministerium anerkannt und unterstützt. Voraussetzung für eine nähere Beschäftigung mit solchen Zusammenhängen sind kritische Editionen seiner Werke, die mit den wissenschaftlich-kritischen Ausgaben der Edizione Nazionale vorgelegt werden.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Giacomo Puccini, 1858 im italienischen Lucca geboren, ist einer der meistgespielten Komponisten des internationalen Musiktheaters. Seine Opern zählen neben denen Mozarts und Verdis zu den weltweit beliebtesten Werken. Seine vokalen und instrumentalen Werke für Kirche und Konzertsaal sind hingegen erst in den vergangenen Jahren wieder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt, nachdem sie über Jahrzehnte völlig vergessen schienen. Dabei wuchs die Erkenntnis, dass Puccinis Gesamtwerk einer Neubewertung bedarf. Zunehmend wird er nicht mehr als letzter Repräsentant der von einer neuen Zeit überholten italienischen Belcanto-Oper des 19. Jahrhunderts verstanden, sondern als ein den Aufbruch in die Moderne suchender Musiker. Sein kompositorisches Verfahren ist eher verwandt mit den gleichzeitigen Experimenten an den Grenzen der Tonalität von Zeitgenossen wie Debussy, Richard Strauss, Mahler und Schönberg, die er kannte und für deren Arbeit er sich lebhaft interessierte. Das Werk Giacomo Puccinis wird in einer wissenschaftlich-kritischen Ausgabe vorgelegt. Das Editionsprojekt wurde auf Antrag des federführenden internationalen Forschungsinstituts „Centro Studi Giacomo Puccini“ als „Edizione Nazionale“ vom italienischen Kulturministerium anerkannt und unterstützt. Voraussetzung für eine nähere Beschäftigung mit solchen Zusammenhängen sind kritische Editionen seiner Werke, die mit den wissenschaftlich-kritischen Ausgaben der Edizione Nazionale vorgelegt werden.