Competing Comparative Constructions in Europe
by Thomas Stolz
Hardback
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Description
Diese arealtypologische Studie untersucht die grammatischen Mittel, die in den Sprachen Europas verwendet werden, um den Komparativ der Ungleichheit/Überlegenheit auszudrücken. Die bestehenden Theorien und Hypothesen über die morphosyntaktische Struktur und die crosslinguistische Verteilung von Konstruktionstypen werden durchgemustert; das Verhalten von Komparativen unter den Bedingungen des Sprachkontakts wird diskutiert. Dabei werden Daten aus mehr als 170 Standard- und Nichtstandardvarietäten europäischer Sprachen systematisch untersucht. Das synchrone Bild wird um Überlegungen zur die Diachronie von Komparativkonstruktionen ergänzt, die europäischen Fakten zudem mit denen der asiatischen und afrikanischen Regionen verglichen. Es wird dafür argumentiert, dass crosslinguistische Untersuchungen auch so genannte sekundäre Optionen berücksichtigen müssen. Diese sekundären Optionen sprechen dafür, dass die vermeintlich dominante Rolle des Partikelkomparativs für Europa nicht aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus erlauben es uns nur die sekundären Optionen, Isoglossen aufzustellen, die die Grenzen zwischen Europa und Asien (sowie Afrika) überschreiten.
Main Genre
Specialized Books
Sub Genre
Languages
Format
Hardback
Pages
373
Price
179.95 €
Publisher
De Gruyter
Publication Date
26.09.2013
ISBN
9783050063140
Description
Diese arealtypologische Studie untersucht die grammatischen Mittel, die in den Sprachen Europas verwendet werden, um den Komparativ der Ungleichheit/Überlegenheit auszudrücken. Die bestehenden Theorien und Hypothesen über die morphosyntaktische Struktur und die crosslinguistische Verteilung von Konstruktionstypen werden durchgemustert; das Verhalten von Komparativen unter den Bedingungen des Sprachkontakts wird diskutiert. Dabei werden Daten aus mehr als 170 Standard- und Nichtstandardvarietäten europäischer Sprachen systematisch untersucht. Das synchrone Bild wird um Überlegungen zur die Diachronie von Komparativkonstruktionen ergänzt, die europäischen Fakten zudem mit denen der asiatischen und afrikanischen Regionen verglichen. Es wird dafür argumentiert, dass crosslinguistische Untersuchungen auch so genannte sekundäre Optionen berücksichtigen müssen. Diese sekundären Optionen sprechen dafür, dass die vermeintlich dominante Rolle des Partikelkomparativs für Europa nicht aufrechterhalten werden kann. Darüber hinaus erlauben es uns nur die sekundären Optionen, Isoglossen aufzustellen, die die Grenzen zwischen Europa und Asien (sowie Afrika) überschreiten.
Main Genre
Specialized Books
Sub Genre
Languages
Format
Hardback
Pages
373
Price
179.95 €
Publisher
De Gruyter
Publication Date
26.09.2013
ISBN
9783050063140