Codename Sailor V 01
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sailor Venus ist jetzt hier. Sie hat wirklich noch gefehlt. Wer hat jetzt auch den Super Moonies Song „Sailor Venus“ im Ohr? Als Kind der 90iger Jahre ist man mit Sailor Moon früher oder später in Verbindung gekommen und man liebte es oder man liebte es nicht. Dass es damals Mangas dazu gab, wusste ich nicht. Ich habe sie im Laden gesehen, konnte aber mit den schwarz-weißen Bildern, die dem Anime zwar nicht unähnlich waren, aber eben doch anders waren, nichts anfangen. Immerhin gab es die coolen Comics zur Serie mit Goodie alle 14 Tage im Kiosk. Dass der Manga die Grundlage zur Story bildete, war damals noch nicht klar für mich, Internet auch noch nicht so ausgeweitet wie heute. Sailor V ist dabei eine Vorgeschichte zu Sailor Moon und erzählt die Geschichte von Minako Aino, wie sie Sailor Venus wurde. Sie ist dabei Usagi nicht unähnlich, was im Manga eine gut erklärt wurde und im Anime unter ging (sie sollte als Doppelgängerin der Prinzessin fungieren in Zeiten der Not). Der Zeichenstil ist dabei angenehm und sehr feminin. Auch die Monster haben einen sehr weichen Touch und sind nicht so grob wie im Anime dargestellt. Die ersten Werke von Naoko Takeuchi zu lesen, sind super spannend und im typischen Shojo Magical Girl Stil gezeichnet. Für Sammler und Liebhaber einfach ein Must have!
Als Kind hatte ich damals Sailor Moon gelesen aber leider hatte ich Sailor V's Manga nicht au dem Radar. Zum Glück konnte ich dies nun nachholen und der erste Band gefiel mir ganz gut. Die Idol Geschichten waren mir persönlich fast zu viel aber im Endeffekt, tat es der Geschichte keinen Abbruch.
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Sailor Venus ist jetzt hier. Sie hat wirklich noch gefehlt. Wer hat jetzt auch den Super Moonies Song „Sailor Venus“ im Ohr? Als Kind der 90iger Jahre ist man mit Sailor Moon früher oder später in Verbindung gekommen und man liebte es oder man liebte es nicht. Dass es damals Mangas dazu gab, wusste ich nicht. Ich habe sie im Laden gesehen, konnte aber mit den schwarz-weißen Bildern, die dem Anime zwar nicht unähnlich waren, aber eben doch anders waren, nichts anfangen. Immerhin gab es die coolen Comics zur Serie mit Goodie alle 14 Tage im Kiosk. Dass der Manga die Grundlage zur Story bildete, war damals noch nicht klar für mich, Internet auch noch nicht so ausgeweitet wie heute. Sailor V ist dabei eine Vorgeschichte zu Sailor Moon und erzählt die Geschichte von Minako Aino, wie sie Sailor Venus wurde. Sie ist dabei Usagi nicht unähnlich, was im Manga eine gut erklärt wurde und im Anime unter ging (sie sollte als Doppelgängerin der Prinzessin fungieren in Zeiten der Not). Der Zeichenstil ist dabei angenehm und sehr feminin. Auch die Monster haben einen sehr weichen Touch und sind nicht so grob wie im Anime dargestellt. Die ersten Werke von Naoko Takeuchi zu lesen, sind super spannend und im typischen Shojo Magical Girl Stil gezeichnet. Für Sammler und Liebhaber einfach ein Must have!