Code Kill – Ein tödliches Spiel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hendrik Klein, geboren im Jahr 1987 in Lingen (Ems), lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Lohne (Wietmarschen). Neben seinem Beruf gilt seine Leidenschaft dem Schreiben und Entwickeln spannender Geschichten. Auch durch seinen Vater, einen pensionierten Kriminalbeamten, wurden seine schriftstellerischen Fantasien geweckt. Tiefgründige Charaktere und fesselnde, elektrisierende Spannung stehen bei Hendrik Klein im Vordergrund.
Beiträge
Also ich fand es Klasse. Durch die kurzen Kapitel und die flüssige Schreibweise schafft man das Buch innerhalb kürzester Zeit. Es erinnert an die SAW Reihe. Alle sind schuldig, aber wer ist schlimmer? Den Killer hatte ich erraten, aber nicht den Komplizen.

Schauerlich und unerwartet
✒️ Meine Meinung Hotel Seewind Manor, das auf einer kleinen Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt, steht kurz vor der Eröffnung. Vorab wurden 5 Gäste geladen. Das Hotel ist mit der neuesten Technik ausgestattet. Ein modernes Haus mit Smart Home-System, bedienbar via Fingerabdruck und Sprachsteuerung und somit absolut sicher. Oder etwa nicht? Kaum angekommen, passieren seltsame Dinge und keiner ahnt, dass das tödliche Spiel schon begonnen hat. ***** Von Anfang an und Seite für Seite zog es mich immer mehr in die Geschichte. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Buch gelesen, da die Geschichte sehr spannend, gleichzeitig heftig, brutal und gruselig war. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und geben der Geschichte somit viel Tiefe. Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mir sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit wusste ich, worauf die Geschichte hinausläuft. Ich hatte zwar Vermutungen, aber das Ende hatte mich dann total überrascht. Für mich ein sehr gelungener Thriller. Aus diesem Grund gibt es auch eine klare Leseempfehlung.

Ein Thriller voller Rasanz, Mord und Spannung. Das Setting ist eher klassisch. Abgelegenes Hotel auf einer Insel, die Gäste sind abgeschottet und kommen nicht mehr weg, ein Serienkiller treibt sein Unwesen. In diesem Fall mit einer Harlekin Maske. Es läuft also ziemlich ähnlich wie ein Standard-Horrorfilm ab. Hört sich so erstmal abgedroschen an, aber es war überraschend spannend und man stolpert atemlos durch die Seiten, weil ständig etwas Neues passiert. Die kurzen Kapitel mit zahlreichen Cliffhangern am Ende lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war mir an einigen Stellen aber leider doch etwas zu überspitzt und die Morde eher unrealistisch. Gut gefallen haben mir die Kapitel, die von den verschiedenen Charakteren handeln und aus deren Vergangenheit erzählen. Max als Hauptcharakter war sehr sympathisch und man hat mit ihm mitgefiebert. Die anderen Charaktere hingegen blieben eher blass. Das Ende hat mich sehr überrascht, das habe ich tatsächlich nicht kommen sehen und hat alles wieder rausgehauen. Super umgesetzt! Es bleibt etwas offen, was ich eigentlich nicht so mag, aber hier wurde es sehr passend umgesetzt.

5*
Eine abgeschiedene Insel, ein heftiger Sturm, ausgewählte Menschen, eine rätselhafte Mordserie. Das alles versprach spannend zu werden - ich wurde nicht enttäuscht. Eine Grausamkeit wurde durch die nächste ersetzt, allerdings war eine spicy Szene total unwirklich und passte so gar nicht. Das Ende ist verrückt, lässt viele Fragen offen und ist genau so gewollt. Doch, lest selbst 📚🤩
📚 Rezension 📚 Hendrik Klein - Code Kill - Ein tödliches Spiel Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor. Zur Eröffnung sind 5 Gäste eingeladen. Doch schon bei der Ankunft tobt ein gewaltiger Sturm, der es unmöglich macht, die kleine Insel einfach so zu verlassen. Clair, eine Journalistin für die Mecklenburgische Zeitung ist ebenfalls angereist und möchte über das Hotel berichten. Schon bald sind sich Max und sie auf Anhieb sympathisch. Ein älteres Ehepaar und die Autorin Amy haben ebenfalls eingecheckt, nachdem sie nach einer großen Verlosung die Übernachtungen gewonnen haben. Ein weiterer Gast fehlt allerdings. Schon bei der Ankunft im Zimmer fühlen sich die Besucher beobachtet. Etwas fühlt sich seltsam an. Als dann jedoch die Angestellte Emilia tot in ihrer Unterkunft aufgefunden wird, wünschen sich die Gäste nichts sehnlicher, als so schnell wie möglich die Insel zu verlassen. Denn der Täter hat ihnen eine Nachricht hinterlassen… Trotz der vielen Kritiken habe ich dem Buch eine Chance gegeben und es keine Sekunde bereut. Allein das Cover ist auffällig und ansprechend gestaltet. Innerhalb von nicht mal 5 Stunden habe ich die Seiten verschlungen. Bereits im Prolog geht es direkt zur Sache und ich wollte einfach wissen wie es weiter geht. Die Atmosphäre auf der Insel wird anschaulich beschrieben, sodass ich mich direkt dorthin versetzt fühlte. Super und verstörend zugleich. Denn was sich in dem Hotel abspielt, ist nichts für schwache Nerven. Max, der alles versucht, zusammen zu halten und die Gäste von der Insel zu bringen, war mit vom ersten Moment sympathisch. Obwohl er mit sich selbst zu kämpfen hat, tut er alles, damit kein weiterer Besucher oder Angestellter sein Leben verliert. Bis er jedoch an einen scharfen Wendepunkt kommt, wo es kein Zurück mehr gibt. Wo ist er hier nur gelandet? Ein klasse Buch, was ich so nicht erwartet hätte. Es reißt einen mit, ist aufregend und hochexplosiv geschrieben. Eine ganz klare Leseempfehlung. ✍️ Fazit: spannend, fesselnd und mitreißend mit einer unvorhersehbaren Wendung

WOW, das war ja mal spannend, ich kam gut in die Story rein. Es war ein gute und eine schnelle leseart, Super Schreibstil. Zu Seite zu Seite wollte man mehr erfahren man kann nicht mehr aufhören es zu lesen. Ein toller fesselnder Thriller der es sich lohnt zu lesen .

📗 Zu viel gewollt 📗
📒 Meine Meinung 📒 Sorry, ich muss meinen Blick erst wieder "scharf stellen", da ich bei diesem Buch nur mit den Augen gerollt habe. Seit langem keinen Thriller gelesen, bei dem ich so oft mit dem Kopf schütteln musste. Ich weiß gar nicht womit ich anfangen soll. Der Anfang war noch recht gut, bis die erste Person tot aufgefunden wurde, ab diesem Zeitpunkt ging es für mich nur noch bergab. Der Autor hat alles in den Plot reingepackt, egal ob es grad zur Situation passte oder nicht. Vor allem als zwei Protagonisten sehr intim wurden, sie aber eigentlich mit Messern auf der Suche nach dem Mörder sind. Ich wäre eher damit beschäftigt am Leben zu bleiben, als in dieser Zeit an S*x zu denken. Naja, dachte ich, ein Ausrutscher vielleicht um auch dieses Thema noch irgendwie unterzubringen. Doch es ging so weiter, zwar nicht so hot, aber es lief in einem Schema ab, nach dem Motto: Ich muss diese Schrecklichkeit noch einbauen, diese Quälerei muss auch noch Erwähnung finden und später müssen Gott und Dämonen es richten. Kurz gesagt: Mir war das zu viel von allem und zu gewollt.
Puh, das war mal nichts…
Immer wieder mal hab ich geschaut ob es nicht was Neues von Hendrik Klein gibt, nachdem mich „#PAY“ von Herrn Klein so gefesselt hatte. Umso größer war die Vorfreude auf „Code Kill“, die auch nach Überprüfung des Klappentextes nicht abfiel. Hotelmanager Maximilian Ryf eröffnet auf einer einsamen Insel, die nur über eine Fähre erreichbar ist, ein absolutes Luxushotel, das zwar sehr klein ist, dem es aber an nichts mangelt. Die ersten fünf Hotelgäste wurden ausgelost und freuen sich auf die Zeit im neuen Hotel „Seewind Manor“, auch wenn bei deren Ankunft bereits ein schweres Unwetter wütet und schnell klar ist, dass es unmöglich ist, das Hotel einfach wieder zu verlassen. Auf ihren Zimmern fühlen sich die Gäste teilweise beobachtet oder bemerken eigenartige Ereignisse und auch Hoteldirektor Maximilian, der mehr und mehr an starken Kopfschmerzen leidet, wundert sich zusätzlich über Merkwürdigkeiten, die in seinem Hotel geschehen. Als auf der Tür einer Mitarbeiterin die mit Blut geschriebene Botschaft „Nummer 1“ entdeckt wird und Maximilian anschließend die brutal ermordete Leiche seiner Kollegin findet, bricht unter den Mitarbeitern und Gästen die Panik aus. Natürlich will man als Leser wissen wer oder was hinter den Ereignissen im Hotel steckt und verfolgt gespannt die Story. Mit jedem Kapitel musste ich als Leser aber auch immer mehr den Kopf schütteln. Als Mischung aus Thriller, Horror Light und Science Fiction hat mich diese unerwartet wilde und unrealistische Story überhaupt nicht gepackt. Prolog und ganz kleine Anmerkungen am Ende einiger weniger Kapitel lassen ein wenig auf die Auflösung schließen, aber auch die war überhaupt nichts für mich. Ohne zu spoilern kann ich leider nicht näher auf den Inhalt und Wahnsinn eingehen, für mich insgesamt einfach unerwartet und eine Enttäuschung. Schade

Gute Grundidee, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen
Der Klappentext von „Code Kill“ von Hendrik Klein, erschienen bei Harper Collins, versprach einen nervenaufreibenden Locked Door Thriller. Allerdings entpuppte sich dieser Thriller für mich als Flop. Unbezahlte Werbung, Buch selbst gekauft. Kurz zum Inhalt: Eine Eröffnungsfeier eines kleinen Luxushotels auf einer abgeschotteten Ostseeinsel gerät aus dem Ruder, und der Hotelmanager Maximilian Ryf muss plötzlich gegen einen wahnsinnigen Killer ankämpfen. Natürlich herrscht Unwetter, und die Telefonleitungen sind gekappt, daher kann keine Hilfe gerufen werden. Meine Meinung: Der Schreibstil von Hendrik Klein ist flüssig und sehr gut. Auch haben die Kapitel die perfekte Länge, und am Ende jedes Kapitels schafft es der Autor, mich mit einem kleinen Cliffhanger neugierig zu machen. Trotzdem empfand ich diesen Thriller als extrem anstrengend, denn die Handlung konnte man nur als unlogisch bezeichnen. Hinzu kam, dass viele Szenen aus sehr bekannten Actionfilmen inspiriert waren, und ich deshalb ab und zu mit den Augen rollen musste. In vielen Kapiteln kam ich mir vor, als wäre ich in einem blutigen B- Splattermovie gefangen. Doch ich hielt durch, denn ich wollte unbedingt wissen, wie der Autor einen Weg aus diesem völlig abstrusen Szenario fand. Nun gut, das Ende war eine Überraschung, aber es gefiel mir einfach nicht. Mich persönlich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen; dies ist aber meine ganz persönliche Meinung. 1 von 5 Sternen.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hendrik Klein, geboren im Jahr 1987 in Lingen (Ems), lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Lohne (Wietmarschen). Neben seinem Beruf gilt seine Leidenschaft dem Schreiben und Entwickeln spannender Geschichten. Auch durch seinen Vater, einen pensionierten Kriminalbeamten, wurden seine schriftstellerischen Fantasien geweckt. Tiefgründige Charaktere und fesselnde, elektrisierende Spannung stehen bei Hendrik Klein im Vordergrund.
Beiträge
Also ich fand es Klasse. Durch die kurzen Kapitel und die flüssige Schreibweise schafft man das Buch innerhalb kürzester Zeit. Es erinnert an die SAW Reihe. Alle sind schuldig, aber wer ist schlimmer? Den Killer hatte ich erraten, aber nicht den Komplizen.

Schauerlich und unerwartet
✒️ Meine Meinung Hotel Seewind Manor, das auf einer kleinen Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt, steht kurz vor der Eröffnung. Vorab wurden 5 Gäste geladen. Das Hotel ist mit der neuesten Technik ausgestattet. Ein modernes Haus mit Smart Home-System, bedienbar via Fingerabdruck und Sprachsteuerung und somit absolut sicher. Oder etwa nicht? Kaum angekommen, passieren seltsame Dinge und keiner ahnt, dass das tödliche Spiel schon begonnen hat. ***** Von Anfang an und Seite für Seite zog es mich immer mehr in die Geschichte. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Buch gelesen, da die Geschichte sehr spannend, gleichzeitig heftig, brutal und gruselig war. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und geben der Geschichte somit viel Tiefe. Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mir sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit wusste ich, worauf die Geschichte hinausläuft. Ich hatte zwar Vermutungen, aber das Ende hatte mich dann total überrascht. Für mich ein sehr gelungener Thriller. Aus diesem Grund gibt es auch eine klare Leseempfehlung.

Ein Thriller voller Rasanz, Mord und Spannung. Das Setting ist eher klassisch. Abgelegenes Hotel auf einer Insel, die Gäste sind abgeschottet und kommen nicht mehr weg, ein Serienkiller treibt sein Unwesen. In diesem Fall mit einer Harlekin Maske. Es läuft also ziemlich ähnlich wie ein Standard-Horrorfilm ab. Hört sich so erstmal abgedroschen an, aber es war überraschend spannend und man stolpert atemlos durch die Seiten, weil ständig etwas Neues passiert. Die kurzen Kapitel mit zahlreichen Cliffhangern am Ende lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war mir an einigen Stellen aber leider doch etwas zu überspitzt und die Morde eher unrealistisch. Gut gefallen haben mir die Kapitel, die von den verschiedenen Charakteren handeln und aus deren Vergangenheit erzählen. Max als Hauptcharakter war sehr sympathisch und man hat mit ihm mitgefiebert. Die anderen Charaktere hingegen blieben eher blass. Das Ende hat mich sehr überrascht, das habe ich tatsächlich nicht kommen sehen und hat alles wieder rausgehauen. Super umgesetzt! Es bleibt etwas offen, was ich eigentlich nicht so mag, aber hier wurde es sehr passend umgesetzt.

5*
Eine abgeschiedene Insel, ein heftiger Sturm, ausgewählte Menschen, eine rätselhafte Mordserie. Das alles versprach spannend zu werden - ich wurde nicht enttäuscht. Eine Grausamkeit wurde durch die nächste ersetzt, allerdings war eine spicy Szene total unwirklich und passte so gar nicht. Das Ende ist verrückt, lässt viele Fragen offen und ist genau so gewollt. Doch, lest selbst 📚🤩
📚 Rezension 📚 Hendrik Klein - Code Kill - Ein tödliches Spiel Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor. Zur Eröffnung sind 5 Gäste eingeladen. Doch schon bei der Ankunft tobt ein gewaltiger Sturm, der es unmöglich macht, die kleine Insel einfach so zu verlassen. Clair, eine Journalistin für die Mecklenburgische Zeitung ist ebenfalls angereist und möchte über das Hotel berichten. Schon bald sind sich Max und sie auf Anhieb sympathisch. Ein älteres Ehepaar und die Autorin Amy haben ebenfalls eingecheckt, nachdem sie nach einer großen Verlosung die Übernachtungen gewonnen haben. Ein weiterer Gast fehlt allerdings. Schon bei der Ankunft im Zimmer fühlen sich die Besucher beobachtet. Etwas fühlt sich seltsam an. Als dann jedoch die Angestellte Emilia tot in ihrer Unterkunft aufgefunden wird, wünschen sich die Gäste nichts sehnlicher, als so schnell wie möglich die Insel zu verlassen. Denn der Täter hat ihnen eine Nachricht hinterlassen… Trotz der vielen Kritiken habe ich dem Buch eine Chance gegeben und es keine Sekunde bereut. Allein das Cover ist auffällig und ansprechend gestaltet. Innerhalb von nicht mal 5 Stunden habe ich die Seiten verschlungen. Bereits im Prolog geht es direkt zur Sache und ich wollte einfach wissen wie es weiter geht. Die Atmosphäre auf der Insel wird anschaulich beschrieben, sodass ich mich direkt dorthin versetzt fühlte. Super und verstörend zugleich. Denn was sich in dem Hotel abspielt, ist nichts für schwache Nerven. Max, der alles versucht, zusammen zu halten und die Gäste von der Insel zu bringen, war mit vom ersten Moment sympathisch. Obwohl er mit sich selbst zu kämpfen hat, tut er alles, damit kein weiterer Besucher oder Angestellter sein Leben verliert. Bis er jedoch an einen scharfen Wendepunkt kommt, wo es kein Zurück mehr gibt. Wo ist er hier nur gelandet? Ein klasse Buch, was ich so nicht erwartet hätte. Es reißt einen mit, ist aufregend und hochexplosiv geschrieben. Eine ganz klare Leseempfehlung. ✍️ Fazit: spannend, fesselnd und mitreißend mit einer unvorhersehbaren Wendung

WOW, das war ja mal spannend, ich kam gut in die Story rein. Es war ein gute und eine schnelle leseart, Super Schreibstil. Zu Seite zu Seite wollte man mehr erfahren man kann nicht mehr aufhören es zu lesen. Ein toller fesselnder Thriller der es sich lohnt zu lesen .

📗 Zu viel gewollt 📗
📒 Meine Meinung 📒 Sorry, ich muss meinen Blick erst wieder "scharf stellen", da ich bei diesem Buch nur mit den Augen gerollt habe. Seit langem keinen Thriller gelesen, bei dem ich so oft mit dem Kopf schütteln musste. Ich weiß gar nicht womit ich anfangen soll. Der Anfang war noch recht gut, bis die erste Person tot aufgefunden wurde, ab diesem Zeitpunkt ging es für mich nur noch bergab. Der Autor hat alles in den Plot reingepackt, egal ob es grad zur Situation passte oder nicht. Vor allem als zwei Protagonisten sehr intim wurden, sie aber eigentlich mit Messern auf der Suche nach dem Mörder sind. Ich wäre eher damit beschäftigt am Leben zu bleiben, als in dieser Zeit an S*x zu denken. Naja, dachte ich, ein Ausrutscher vielleicht um auch dieses Thema noch irgendwie unterzubringen. Doch es ging so weiter, zwar nicht so hot, aber es lief in einem Schema ab, nach dem Motto: Ich muss diese Schrecklichkeit noch einbauen, diese Quälerei muss auch noch Erwähnung finden und später müssen Gott und Dämonen es richten. Kurz gesagt: Mir war das zu viel von allem und zu gewollt.
Puh, das war mal nichts…
Immer wieder mal hab ich geschaut ob es nicht was Neues von Hendrik Klein gibt, nachdem mich „#PAY“ von Herrn Klein so gefesselt hatte. Umso größer war die Vorfreude auf „Code Kill“, die auch nach Überprüfung des Klappentextes nicht abfiel. Hotelmanager Maximilian Ryf eröffnet auf einer einsamen Insel, die nur über eine Fähre erreichbar ist, ein absolutes Luxushotel, das zwar sehr klein ist, dem es aber an nichts mangelt. Die ersten fünf Hotelgäste wurden ausgelost und freuen sich auf die Zeit im neuen Hotel „Seewind Manor“, auch wenn bei deren Ankunft bereits ein schweres Unwetter wütet und schnell klar ist, dass es unmöglich ist, das Hotel einfach wieder zu verlassen. Auf ihren Zimmern fühlen sich die Gäste teilweise beobachtet oder bemerken eigenartige Ereignisse und auch Hoteldirektor Maximilian, der mehr und mehr an starken Kopfschmerzen leidet, wundert sich zusätzlich über Merkwürdigkeiten, die in seinem Hotel geschehen. Als auf der Tür einer Mitarbeiterin die mit Blut geschriebene Botschaft „Nummer 1“ entdeckt wird und Maximilian anschließend die brutal ermordete Leiche seiner Kollegin findet, bricht unter den Mitarbeitern und Gästen die Panik aus. Natürlich will man als Leser wissen wer oder was hinter den Ereignissen im Hotel steckt und verfolgt gespannt die Story. Mit jedem Kapitel musste ich als Leser aber auch immer mehr den Kopf schütteln. Als Mischung aus Thriller, Horror Light und Science Fiction hat mich diese unerwartet wilde und unrealistische Story überhaupt nicht gepackt. Prolog und ganz kleine Anmerkungen am Ende einiger weniger Kapitel lassen ein wenig auf die Auflösung schließen, aber auch die war überhaupt nichts für mich. Ohne zu spoilern kann ich leider nicht näher auf den Inhalt und Wahnsinn eingehen, für mich insgesamt einfach unerwartet und eine Enttäuschung. Schade

Gute Grundidee, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen
Der Klappentext von „Code Kill“ von Hendrik Klein, erschienen bei Harper Collins, versprach einen nervenaufreibenden Locked Door Thriller. Allerdings entpuppte sich dieser Thriller für mich als Flop. Unbezahlte Werbung, Buch selbst gekauft. Kurz zum Inhalt: Eine Eröffnungsfeier eines kleinen Luxushotels auf einer abgeschotteten Ostseeinsel gerät aus dem Ruder, und der Hotelmanager Maximilian Ryf muss plötzlich gegen einen wahnsinnigen Killer ankämpfen. Natürlich herrscht Unwetter, und die Telefonleitungen sind gekappt, daher kann keine Hilfe gerufen werden. Meine Meinung: Der Schreibstil von Hendrik Klein ist flüssig und sehr gut. Auch haben die Kapitel die perfekte Länge, und am Ende jedes Kapitels schafft es der Autor, mich mit einem kleinen Cliffhanger neugierig zu machen. Trotzdem empfand ich diesen Thriller als extrem anstrengend, denn die Handlung konnte man nur als unlogisch bezeichnen. Hinzu kam, dass viele Szenen aus sehr bekannten Actionfilmen inspiriert waren, und ich deshalb ab und zu mit den Augen rollen musste. In vielen Kapiteln kam ich mir vor, als wäre ich in einem blutigen B- Splattermovie gefangen. Doch ich hielt durch, denn ich wollte unbedingt wissen, wie der Autor einen Weg aus diesem völlig abstrusen Szenario fand. Nun gut, das Ende war eine Überraschung, aber es gefiel mir einfach nicht. Mich persönlich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen; dies ist aber meine ganz persönliche Meinung. 1 von 5 Sternen.
