Clash of Kings

I've learnt already that I'm rather alone in liking A Clash of Kings more than the first one. I suppose it is due in a great part to the appearance of fantastic elements in what felt so much like a historical novel series to start with. I'm still unconvinced of how great this whole series is, maybe because I heard so much praise that I just expected A Song of Ice and Fire to be more than it could ever be. A new Lord of the Rings. Which it frankly isn't. Also I first came to know Mr Martin as the Lord of the Hints: I don't believe myself to be an extremely meticulous reader when I read "just for entertainment", or just for myself. But to call these things mere foreshadowing which proceed every surprising turn would be understatement. This all said, I still gave this book four stars - so you should be able to figure out it wasn't all that bad and unbearable. ;-)

5⭐️ I loved the book nearly as much as volume 1, but sometimes it had some lenghts. It wasn't boring, but at some events in the book I wished for some speed. Nontheless I loved the characters, the story, the writing and everything else. My favourite point of view is Arya, closely followed by Tyrion and Bran. Tyrion in general is very interesting. I like how he is stuck between the fronts. His enemys are the starks and so on, but somehow also his own family, especially Cercei. I like that, it makes me curious what is going to happen to him in the following books. Long story short - I loved the book!

It took me over a year to finish this book, which is absolutely and totally ridiculous - especially since I really, really, REALLY enjoyed it.

Achtung, Spoiler für alle, die Teil 1 noch nicht gelesen haben! Nach dem Tod von König Robert und von Eddard Stark besteht Chaos im Land. Gleich vier Männer (bzw. Jungs...) beanspruchen das Königtum für sich - Stannis und Renly, König Roberts Brüder, Roberts vermeintlicher Sohn und Ekelpaket Joffrey, und im Norden wird Eddards Sohn Robb zum König ausgerufen. Die Stark-Schwestern Sansa und Arya befinden sich beide in schwierigen Situationen - Sansa wird am Hof von Joffrey gefangengehalten und von Letzterem mies behandelt - Arya flieht mit dem Bruder der Night's Watch Yoren und dessen Rekruten Richtung Norden. Der erst 10-jährige, gelähmte Bran vertritt seinen Bruder in Winterfell. Eddards Mündel Theon kehrt zurück auf seine heimatlichen Inseln zurück - und hat einiges vor... Tyrion nimmt seine Position als Hand des Königs ein. Jon ist mit den Brüdern der Night's Watch jenseits der Mauer unterwegs. Und jenseits des Ozeans zieht die frischgebackene Drachenmama Daenerys nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer kleinen Gefolgschaft und ihren drei Drachen durch die Wüste. Wie geht es weiter? Am Anfang des Buchs steht ein längerer Prolog - das kennen wir von Fantasyserien und ich hasse das! Darauf folgen jedoch wie im ersten Buch Kapitel, die jeweils aus der Sicht einer der Hauptfiguren erzählt werden und man ist ganz schnell wieder drin. Es hat mir wieder größtes Vergnügen bereit, die Ränke und Machtkämpfe in den sieben Königreichen mitzuerleben. Während etwa der ersten Hälfte des Buchs entwickeln sich die Geschehnisse erst mal, um sich dann in der zweiten Hälfte, die für mich mit einem Paukenschlag beginnt, immer mehr zuzuspitzen, bis wir unter anderem Zeuge einer gewaltigen Schlacht werden. Wer als Sieger aus dieser hervorgeht, verrate ich natürlich nicht ;-) Meine Lieblingsfigur ist nach wie vor Tyrion, diese Figur hat für mich die meiste Tiefe und ist auch deshalb am interessantesten, weil er eigentlich aus unserer Sicht auf der falschen Seite steht, dabei aber sehr anständig ist. Ein ungewöhnlicher Held, dem in diesem Buch auch einiges bevorsteht... Überrascht hat mich, dass mir die Kapitel aus Sansas Sicht am besten gefallen haben, was daran liegen mag, dass darin natürlich der Fiesling Joffrey vorkommt, den man so richtig schön hassen kann. Gegen Ende wird das Buch dann zu einem absoluten Page-Turner, und ich würde am liebsten sofort Band 3 in die Hand nehmen, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ich gebe dem Buch noch nicht die Höchstwertung, sondern 4 von 5 möglichen Sternen, da ich insgesamt noch etwas Spielraum nach oben sehe, wäre allerdings das ganze Buch so gewesen wie die letzten 500 Seiten, hätte ich definitv 5 Sterne gegeben. Eine gelunge Fortsetzung eines anspruchsvollen Fantasywerks. Alle Daumen hoch!

Oh this story was so freaking sweet and heartwarming❤️❤️❤️ Jimmy is an ex-marine /volunteer firefighter that just met his One at the diner

Auf meinem Blog gibt es eine Kurzrezension zu diesem Buch: http://booksaretrueadventures.blogspot.ch/2014/07/kurzrezension-clash-of-kings.html#comment-form

Hier beginnt die Geschichte für manche Charaktere langsam einen anderen Lauf als in der Serie zu nehmen. Für mich ist Teil 2 viel mehr der Auftakt dieser Geschichte in Buchform, da Teil 1 sich fast ganz mit der 1. Staffel der Serie deckt. Ich könnte die Reihe immer wieder lesen. Diesen Teil habe ich jetzt zum 3. Mal gelesen und bin immer wieder fasziniert davon, wie George R. R. Martin diese Welt aufgebaut hat. Falls man nur die Serie kennt dann sollte man die Bücher mMn unbedingt lesen.

"He has a song," the man replied. "He is the prince that was promised, and his is the song of ice and fire." This is honestly one of the most incredibly engaging and beautifully chaotic books I've ever read, I don't have the words to praise this enough. The quote sums up my overall view of this book, it really just perfectly captures the essence of this series thus far I think, chaos, war, politics, and helplessness, yet still beautifully hopeful. Absolutely cannot believe how good this has been so far and I really hope to find the same joy from storm of swords. 10/10 would recommend

3,5 Sterne Der zweite Band war etwas zäher als der erste. Dafür nimmt die Charakterentwicklung bei einigen Figuren Fahrt auf. Meine Lieblingscharaktere sind definitiv der Hund und Arya. Stannis kann ich absolut nicht ausstehn, genauso wenig wie Melissandre. Beide machen es sich mit ihrer intoleranten schwarz-weißen Weltsicht sehr einfach. Generell fand ich den zweiten Band etwas schwächer, weil ich mir erhofft hatte endlich mehr über die Welt bzw. das Worldbuilding zu erfahren. Allerdings ist das nicht passiert. Somit wär ich dann auch schon bei der Schwäche von ASOIAF. Mir fehlt eine genauere, ausführlichere Beschreibung des Worldbuilding bzw. des fantastischen Universum. Außerdem hätte ich auch gern mehr innere Dialoge der Charaktere. So kann man sich nur bedingt in diese hineinversetzen. Dadurch dass Martin nicht so viel beschreibt wie bspw. Tolkien oder Robert Jordan, sondern mehr durch Dialoge erklärt, ist die Geschichte zwar nicht so zäh wie bei den beiden erwähnten Autoren. Dafür mangelt es dann aber an Detailreichtum der fantastischen Welt. Da ich persönlich bei Fantasy das Hauptaugenmerk auf Worldbuilding lege (schließlich Das Merkmal von Fantasy, zumindest High-Fantasy), muss ich hier Punkte abziehen und hoffen, dass da noch mehr kommt was mich begeistern kann. Die große Stärke der Reihe sind ganz klar die unterschiedlichen Charaktere und die Charakterzeichnung generell. In der Hinsicht hat ASOIAF ein großes Plus, auch im Vergleich zu Tolkien und Jordan.

Wahnsinnig gut geschrieben, starkes Worldbuilding, wichtige Entwicklungen – aber der Einstieg und ein paar Kapitel waren etwas träge im Vergleich zu Band 1.