Clara und ihre Morde

Clara und ihre Morde

Taschenbuch
2.79
ProstitutionSchizophrenieKrimiRattengift

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Beschreibung

Historische Fakten und phantasiereiche Fiktion kunstvoll verwoben zu einem besonderen Roman. Wien 1909: Der junge Historiker Johann ist fasziniert von der schönen Clara, die zusammen mit ihrem Mann Egon und den beiden Kindern in die benachbarte Villa im wohlhabenden Viertel Hietzing einzieht. Clara pflegt einen extravaganten Lebensstil, doch dann ereilt die Familie ein schreckliches Schicksal: Bei einem Arbeitsunfall verliert Egon ein Bein. Aber war es tatsächlich ein Unfall? Es gehen Gerüchte um, und die makellose Fassade von Clara beginnt zu bröckeln – was verbirgt die engelsgleiche Frau?
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
240
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Sophie Reyer wurde 1984 in Wien geboren, wo sie auch heute lebt. Nach dem Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln erlangte sie 2017 den Doktor der Philosophie in Wien. Sophie Reyer hat bereits zahlreiche Theaterstücke sowie Romane geschrieben, die unter anderem bei S. Fischer, Edition Atelier oder Czernin erschienen. Sie erhielt 2010 und 2013 den Literaturförderpreis der Stadt Graz und 2013 den Preis »Nah dran!« für das Kindertheaterstück »Anna und der Wulian«. Sie gibt zudem Lehrgänge fü

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Eine Geschichte ... inspiriert von einer Wiener Serienmörderin ... und in zwei Zeitebenen erzählt, das wären eigentlich perfekte Voraussetzungen für einen Pageturner, aber irgendwie fällt es mir gerade schwer, dieses Buch zu bewerten. 🤔 Sprachlich hat mich Sophie Reyer wieder voll überzeugt, aber die Story hat mich nicht einfangen können. Zuerst war ich mir lange nicht sicher, ob es in diesem Buch tatsächlich um Morde geht, das klärt sich dann aber gegen Ende des Buches ... allerdings vollkommen nüchtern und unaufgeregt. 😅 Das ist jetzt allerdings nur meine Meinung und vielleicht lese ich einfach sonst zu viele richtig 'grauslige' Bücher.😆😆

Eine Geschichte ... inspiriert von einer Wiener Serienmörderin ... und in zwei Zeitebenen erzählt, das wären eigentlich perfekte Voraussetzungen für einen Pageturner, aber irgendwie fällt es mir gerade schwer, dieses Buch zu bewerten. 🤔
Sprachlich hat mich Sophie Reyer wieder voll überzeugt, aber die Story hat mich nicht einfangen können. Zuerst war ich mir lange nicht sicher, ob es in diesem Buch tatsächlich um Morde geht, das klärt sich dann aber gegen Ende des Buches ... allerdings vollkommen nüchtern und unaufgeregt. 😅 
Das ist jetzt allerdings nur meine Meinung und vielleicht lese ich einfach sonst zu viele richtig 'grauslige' Bücher.😆😆
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