Chroniken der Weltensucher 1 - Die Stadt der Regenfresser
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Beschreibung
Beiträge
Ein Buch und ein Autor, die ich nur durch Zufall entdeckt habe. Angesprochen hat mich das Forscher-/ und Schatzjägersetting, denn ich liebe Abenteuer alá Lara Croft und Indiana Jones. Das Buch ist laut Autor eine Mischung aus Jugend- und Erwachsenenliteratur, das würde ich so zu 100% unterschreiben. Es hat sich wahnsinnig gut gelesen, die Charaktere sind authentisch und man schließt sie schnell ins Herz - so unterschiedlich sie auch sind. Die Storyline war spannend und zu keiner Zeit langwierig - ich habe Band 2 direkt begonnen. Einen Stern Abzug gibt es nur, weil mir das gewisse Etwas dann doch noch gefehlt hat.
Eine Aufmachung die jeden Abenteuerbegeisterten zum Lesen motiviert.
Dem Leser wird einiges geboten. Fremde Kulturen, bösartige Wesen, Luftschiffe und ganz viel Erfindergeist machen die Geschichte zu einer abenteuerlichen Fahrt. Immer wieder geschehen neue, unvorhergesehene Dinge, die den Leser stets in Atem halten. Besonders gelungen ist aber die Darstellung der Charaktere, die sich von verschiedenen Seiten zeigen, dazulernen und immer wieder für eine Überraschung gut sind. Das Ende ist in sich abgeschlossen, dennoch verrät ein einziger kleiner Satz, dass es noch weitergehen wird – mit einer neuen Reise. Insgesamt vermittelt das Buch nicht nur Lust auf ein Abenteuer, sondern auch eine Botschaft: Dass es wichtig ist, zusammen zu arbeiten und man gemeinsam leichter an sein Ziel kommt. Unterhaltsam, abenteuerlich und fesselnd bis zum Schluss.
Die Reihe gehört eigentlich nicht zu meiner üblichen Lesegenre. Aber ich bin wirklich froh die Reihe auf meinem Sub liegen zu haben. ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es war durchgehend spannend. Durch die Beschreibungen konnte man sich den Ort und die Menschen sehr gut vorstellen. Ich freue mich schon sehr auf Band 2.
Eine Stadt in den Wolken – das ist es, was es dem Forscher Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nennt, angetan hat. Zusammen mit einer Truppe mutiger Abenteurer macht er sich auf nach Peru, um nach dieser Stadt zu suchen. Durch den ersten Band der „Chroniken der Weltensucher“ musste ich mich wirklich durchbeißen. Leider hat sich das meiner Meinung nach nicht wirklich gelohnt. So beginnt „Die Stadt der Regenfresser“ sehr zäh mit einer fast hundert Seiten andauernden Charakterbeschreibung, bei der man den Eindruck hat, dass wirklich nichts vorangeht. Danach wird es erstmal nicht besser. Von einem Abenteuerroman kann nicht die Rede sein, eher von einer Verfolgungsjagd. Detaillierte Landschaftsbeschreibungen und Weltenbau sind Fehlanzeige, stattdessen wird im munteren Wechsel geredet und gelaufen – sowohl von der „guten“, als auch von der „bösen“ Seite. Die beste, um nicht zu sagen, einzig gute Stelle des Romans liegt zwischen der Mitte und dem letzten Drittel: Die Gruppe findet die titelgebende „Stadt der Regenfresser“ und sieht sich später einem Kampf gegen Rieseninsekten entgegengesetzt. Hier wurde sehr schön Fantasy mit realem Hintergrund verwoben und es kam Spannung und Dramatik auf. Leider heißt das auch: Man hätte ein knapp 450 Seiten starkes Buch locker um mindestens 300 Seiten kürzen können. So war mir das Buch an zu vielen Stellen zu zäh und langweilig, um mich wirklich begeistern zu können.
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Ein Buch und ein Autor, die ich nur durch Zufall entdeckt habe. Angesprochen hat mich das Forscher-/ und Schatzjägersetting, denn ich liebe Abenteuer alá Lara Croft und Indiana Jones. Das Buch ist laut Autor eine Mischung aus Jugend- und Erwachsenenliteratur, das würde ich so zu 100% unterschreiben. Es hat sich wahnsinnig gut gelesen, die Charaktere sind authentisch und man schließt sie schnell ins Herz - so unterschiedlich sie auch sind. Die Storyline war spannend und zu keiner Zeit langwierig - ich habe Band 2 direkt begonnen. Einen Stern Abzug gibt es nur, weil mir das gewisse Etwas dann doch noch gefehlt hat.
Eine Aufmachung die jeden Abenteuerbegeisterten zum Lesen motiviert.
Dem Leser wird einiges geboten. Fremde Kulturen, bösartige Wesen, Luftschiffe und ganz viel Erfindergeist machen die Geschichte zu einer abenteuerlichen Fahrt. Immer wieder geschehen neue, unvorhergesehene Dinge, die den Leser stets in Atem halten. Besonders gelungen ist aber die Darstellung der Charaktere, die sich von verschiedenen Seiten zeigen, dazulernen und immer wieder für eine Überraschung gut sind. Das Ende ist in sich abgeschlossen, dennoch verrät ein einziger kleiner Satz, dass es noch weitergehen wird – mit einer neuen Reise. Insgesamt vermittelt das Buch nicht nur Lust auf ein Abenteuer, sondern auch eine Botschaft: Dass es wichtig ist, zusammen zu arbeiten und man gemeinsam leichter an sein Ziel kommt. Unterhaltsam, abenteuerlich und fesselnd bis zum Schluss.
Die Reihe gehört eigentlich nicht zu meiner üblichen Lesegenre. Aber ich bin wirklich froh die Reihe auf meinem Sub liegen zu haben. ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es war durchgehend spannend. Durch die Beschreibungen konnte man sich den Ort und die Menschen sehr gut vorstellen. Ich freue mich schon sehr auf Band 2.
Eine Stadt in den Wolken – das ist es, was es dem Forscher Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nennt, angetan hat. Zusammen mit einer Truppe mutiger Abenteurer macht er sich auf nach Peru, um nach dieser Stadt zu suchen. Durch den ersten Band der „Chroniken der Weltensucher“ musste ich mich wirklich durchbeißen. Leider hat sich das meiner Meinung nach nicht wirklich gelohnt. So beginnt „Die Stadt der Regenfresser“ sehr zäh mit einer fast hundert Seiten andauernden Charakterbeschreibung, bei der man den Eindruck hat, dass wirklich nichts vorangeht. Danach wird es erstmal nicht besser. Von einem Abenteuerroman kann nicht die Rede sein, eher von einer Verfolgungsjagd. Detaillierte Landschaftsbeschreibungen und Weltenbau sind Fehlanzeige, stattdessen wird im munteren Wechsel geredet und gelaufen – sowohl von der „guten“, als auch von der „bösen“ Seite. Die beste, um nicht zu sagen, einzig gute Stelle des Romans liegt zwischen der Mitte und dem letzten Drittel: Die Gruppe findet die titelgebende „Stadt der Regenfresser“ und sieht sich später einem Kampf gegen Rieseninsekten entgegengesetzt. Hier wurde sehr schön Fantasy mit realem Hintergrund verwoben und es kam Spannung und Dramatik auf. Leider heißt das auch: Man hätte ein knapp 450 Seiten starkes Buch locker um mindestens 300 Seiten kürzen können. So war mir das Buch an zu vielen Stellen zu zäh und langweilig, um mich wirklich begeistern zu können.