Celesta: Asche und Staub (Band 1): Fantasy-Liebesroman in dystopischen Setting

Celesta: Asche und Staub (Band 1): Fantasy-Liebesroman in dystopischen Setting

E-Book
3.96

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
350
Preis
7.99 €

Beiträge

6
Alle
2.5

Es war Oki

Die Geschichte war leider nicht besonders fesselnd. Das Ende war meiner Meinung nach viel zu abrupt.

5

Eines der besten Urban Fantasy Bücher ever.

4

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und was soll ich sagen? Ich bin hin und weg. Ich habe zwar ihre andere Reihe auf der Wunschliste aber diese ist ewig lang. Die Autorin hat einen sehr angenehmen flüssigen und lockeren Schreibstil der mich von der ersten Seite an an seinen Bann gezogen hat. Es war wirklich sehr mitreisend und bildhaft beschrieben sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. In dieser Geschichte lernen wir Emma und ein Teil ihres Lebens kennen. Sie ist eine sehr ruhige, vorsichtige und dennoch starke Protagonistin. Sie ist jemand der sich nicht so gerne etwas sagen lässt und dadurch immer versucht ihren Kopf durchzusetzen. Auch fällt es ihr sehr schwer anderen zu Vertrauen. Trotzdem kann sie Stolz auf ihr Leben sein auch wenn dieses nicht ganz perfekt ist. Aber sie hat viel erreicht trotz vieler Schwierigkeiten. Und ich konnte sie da sehr gut verstehen das sie es nicht so toll fand das ihr Quinn sagt sie soll ihr altes Leben einfach hinter sich lassen. Und dann auch noch einfach so Vertrauen? Da kann man ja nichts anderes als aufgebracht sein oder? Quinn ist auch ein ruhiger Charakter der aber mehr in die zynische Art geht. Er konnte mich mit seiner geheimnisvollen Art überzeugen. Im laufe der Geschichte erfährt man aber immer mehr über ihn. Man kann einfach nicht anders als ihn zu mögen. Er musste schon so einige Schicksalsschläge erleiden. Aber wenn man gerade denkt das man ihn kennen würde, kommt etwas neues hinzu. Dieser Charakter ist so facettenreich und überrascht mich immer wieder. Dazu kommen natürlich noch einige andere Nebencharaktere, die leider nur sehr am Rande eine Rolle spielen. Was ich sehr schade finde. So waren diese leider nie richtig greifbar für mich. Die Geschichte hat mir von der Umsetzung her sehr gut gefallen. Die Grundidee an sich war nichts neues dennoch war es spannend und faszinierend umgesetzt. Am Anfang der Geschichte hat man so ne gewisse Ahnung in welche Richtung die Geschichte geht. Doch dann gibt es da viele Wendungen die einen überraschen. Dadurch gab es den ein oder anderen Moment der einem den Atem nahm. Also ehr fesselnd und mitreisend. Es gab viele Informationen die man in diesem Buch bekommt und die gut eingewebt wurden. Dennoch bleiben am Ende einige Fragen offen. Die eingebaute Liebesgeschichte fand ich wirklich süß gemacht. Es knistert richtig zwischen diesen beiden. Was mir aber besonders gefiel, war das sie nicht so sehr im Vordergrund steht wie in sie sonst in anderen Geschichten der Fall ist. Die Autorin hat eine faszinierende und berauschende Welt erschaffen in der man sehr gut eintauchen kann. " Celesta: Asche und Staub " ist ein spannender und faszinierender Auftakt der einen in eine berauschende Welt eintauchen lässt. Auch wenn die Grundidee nichts neues ist, hat die Autorin es wirklich gut umgesetzt. Es gab viele emotionale Momente die einen bewegt haben. Aber auch an Spannung wurde nicht gegeizt. Aber auch die Charaktere Quinn und Emma konnten mich überzeugen, leider wirkten die Nebencharaktere sehr blass. Ich kann nicht anders als sofort mir Band 2 zu lesen.

4

Celesta ist der Beginn einer Reihe mit übernatürlichen Wesen, die ich leider nicht ganz einordnen kann, und das ist auch schon mein Hauptkritikpunkt, denn ansonsten ein spannender, gekonnter Einstieg in die Welt mit einer recht ruppigen, aber glaubhaften Protagonistin, die wirklich gar nichts hat am Anfang und für die es auch nicht wirklich besser weitergeht. Emma arbeitet in einer Bar, aber nach dem Verschwinden ihrer Mutter, als sie ein kleines Mädchen war, hat sie nichts wirklich hinbekommen, auch, wenn sie davon träumt, sich eines Tages rauszukämpfen. Davon merkt man aber nicht viel, denn einen Plan, wohin sie sich eigentlich kämpfen will, scheint sie nicht zu haben. So kann es auf gar keinen Fall weitergehen und da ist es gut, dass sie von Dämonen angegriffen wird. Jetzt muss Emma sich mit der Wahrheit konfrontieren, dass das Verschwinden ihrer Mutter eben wirklich einen Sinn hatte, wie sie immer gehofft hatte, und dass da draußen mehr ist, als sie bislang wusste. Zeit für eine neue Welt und ein neues Leben als Celesta! Leider ist das nicht aufregend und schön, wie ich es gern gehabt hätte, sondern die Reise bleibt für sie ziemlich deprimierend. Zwar ist sie in der Schule der Celesta, aber eingesperrt und gehört nicht wirklich zu ihnen, auch nicht, als sie schließlich eingeweiht wird. Wissen kommt nur bruchstückhaft und Fähigkeiten ebenfalls. Da ist für den Rest der Reihe noch sehr viel Luft nach oben und ich hatte mir etwas mehr erhofft. Auch finde ich die Celesta etwas vage und weiß nicht, ob ich sie mir jetzt als himmlische Gargoyles vorstellen soll oder wie dieses ganze Clan- und Orden-Ding funktioniert, weil mir da einfach ein paar mehr schöne Szenen mit anderen Celesta fehlen. Leider liegt der Fokus aber viel mehr auf Emmas Innenleben (nicht so optimistisch) und ihrer Beziehung zu Quinn, dem Außenseiter, der ihr von Anfang an hilft, aber gleichzeitig sagt, er solle ihr nicht vertrauen, nur um dann immer wieder wütend zu erwidern, dass sie ihm doch vertrauen solle. Also so gaaaanz konsistent ist das Verhalten da nicht und ich war nicht wirklich für dieses Paar. Grundsätzlich fand ich es aber schön und da ich mit der Elementar-Trilogie damals schon die Erfahrung gemacht habe, dass Band 2 und 3 viel besser wurden, bin ich gespannt, wohin die Reise mit Celesta noch geht und freue mich auf die weiteren Bände.

5

Inhalt : Die ganz neue Reihe von der »Elementar«-Autorin Diana Dettmann!** Emma war noch ein kleines Mädchen, als ihre Mutter verschwand und ein Leben voller Risse zurückließ, die niemand jemals zu flicken vermochte. Mit kaum mehr als einem kläglichen Schulabschluss in der Tasche, fristet sie Jahrzehnte später ihre Abende hinter der Theke einer ranzigen Bar, teilt sich die Wohnung mit einem Mann, den sie nicht liebt, und träumt davon, eines Tages all das hinter sich zu lassen. Bis ihr eines Morgens auf dem Weg nach Hause eine furchteinflößende Kreatur begegnet, die ihrem Leben fast ein Ende setzt. War es der unvermittelt im Nebel auftauchende Fremde, der sie gerettet hat, oder das Feuer, das plötzlich aus ihren Handflächen schoss? Die bittere Wahrheit gibt Emmas Dasein eine jähe Kehrtwendung. Denn Von einem Tag auf den anderen wird sie zur Gejagten, mit dem Schicksal ihrer Mutter im Nacken. Doch sie ist nicht allein… Quelle : Dark Diamonds Meine Meinung: In „Celesta: Asche und Staub“ geht es um Emma, die seit dem ihrer Mutter als Kind verschwand, spürt das da etwas fehlt und niemand ihr so wirklich damit helfen konnte. Sie hat gerade so die Schule geschafft und arbeitet in einer Bar. Sie teilt sich die Wohnung mit einem Mann den sie nicht liebt und hofft auf etwas anders. Als sie furchteinflößende Kreatur angreifen will und sie ein mysteriöser Fremder rettet, wird alles anders... Welche Wahrheit steckt hinter diesem ganzen??? Emma hat es in ihrem Leben nicht einfach, seit ihre Mutter verschwand und ihrem Leben scheint etwas zu fehlen. Sie arbeitet in einer Bar und teilt sich eine Wohnung mit einem Mann, den sie nicht liebt. Quinn ist der mysteriöse junge Mann, der Emma vor der Kreatur rettet. Man kann ihn nicht direkt einschätzen und welche Absichten er verfolgt. Auf welcher Seite steht er? Ezra ist jemand aus der Vergangenheit von Emmas Mutter. Er gehört dem Clan an zu dem ihrer auch ihre Mutter gehört hat. Wird er Emma helfen können, herauszufinden warum sie in Gefahr schwebt? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Emma erzählt. Neben ihr lernt man noch Quinn, Bekka, Liam, Gwendolyn und noch andere Charaktere kennen. Die Kulisse ist eine besondere Schule, die man mit der Zeit näher entdecken kann. Die Spannung und Handlung führt den Leser langsam in Emmas Leben, das nicht mehr dasselbe ist als ihre Mutter sie damals und ihren Vater verließ. Sie machte die Schule fertig und bekam einen Job in einer Bar und lebt mit einem Mann zusammen der ihr nichts bedeutet. Ihr Leben ändert sich plötzlich, als sie auf dem Heimweg von einem Wesen angegriffen wird, das sie nicht menschlich sein kann. Sie wird von einem Fremden gerettet und befindet sich auf einmal ganz woanders wieder. Der Fremde macht ihr, als er sie ein zweites Mal rettet klar, dass sie mitkommen muss mit ihm, um ihre Fragen beantwortet zu bekommen. So lernt sie Ezra kennen, der viel mehr mit ihrer Mutter zu tun hatte und sie nur langsam erfährt, welches Leben ihre Mutter geführt hat. Er leitet eine Privatschule, die viel mehr zu sein scheint... Sie erfährt von der Welt der Celesta und das sie als Mensch keine einfache Stellung hat bei Ihnen. Solange sie in Gefahr ist, soll sie aber in der Schule bleiben und von Quinn bewacht werden. Als Emma eine Entscheidung fällen muss, wird alles anders und sie wird mehr in diese Welt gezogen. Das Ende war mit einem Cliffhänger, der mich jetzt noch mehr auf Band 2 warten lässt. Eine Enthüllung, die der Leser einfach nicht glauben kann. Das Cover ist in schönen Blautönen gestaltet und es verrät noch nichts, was den Leser erwarten könnte.. Fazit : Mit“ Celesta: Asche und Staub“ gelingt der Autorin ein fesselnder Auftakt der den Leser in eine andere Welt zieht. Ihre Charaktere sind authentisch und ziehen den Leser immer weiter mit.

3

Inhalt: Emma war noch ein kleines Mädchen, als ihre Mutter verschwand und ein Leben voller Risse zurück ließ, die niemand jemals zu flicken vermochte. Ihre Abende fristet sie jahrelang hinter der Theke einer ranzigen Bar, teilt sich eine Wohnung mit einem Mann, welchen sie nicht liebt und träumt davon, eines Tages all das hinter sich zu lassen. Bis ihr eines Morgens eine furchteinflößende Kreatur begegnet, die ihrem Leben fast ein Ende setzt. War es der unvermittelt im Nebel auftauchende Fremde, der sie gerettet hat oder das Feuer, welches plötzlich aus ihren Handflächen schoss?? Meinung: Diese Geschichte spielt über eine junge Frau, deren Welt definitiv auf den Kopf gestellt wird. Wenn ich richtig gerechnet habe, ist sie um die 30 Jahre alt. Da wären wir schon beim Thema. Es Alter spielt für mich keine besonders große Rolle- normalerweise! In diesem Buch jedoch störte es mich. Da Emma in einer Schule untergebracht wird und ich mich nicht in die Geschichte einfügen kann, mit dem Wissen, dass viele ihrer Mitmenschen - müssten ja dann im Teenageralter sein - sie dermaßen schlecht behandeln. Weiters wird auch das Thema Rasse behandelt. 'Gehörst du nicht zu unserem Vlan, bist du nichts'. Es kann ja nicht sein, dass nur Emma die Meinung vertritt, dass dieses Denken kompletter Schwachsinn ist. Quinn gefällt mir recht gut. Seine Gefühlswechsel sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch war er mir vom ersten Augenblick an sympathisch. Liam hingegen ist mir ein Dorn im Auge. Jede gute Story braucht einen Bösewicht. Er jedoch ist gutaussehend, clever und plant alles bis ins letzte Detail. Dann ist er noch Arrogant und ein vollkommener Rassist. Da hätten wir das Thema mit dem Alter nochmal. Wie sich die Protagonisten untereinander teilweise verhalten, kommt eher im späteren Teenageralter. Ich bin hin und hergerissen. Was lese ich? Einen Erwachsenen-Roman oder eine Teeniegeschichte. Persönlich bin ich von beidem nicht abgeneigt, jedoch verwirrt mich das ein wenig.

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