Caligula's Love – The Master

Sehr selten gefallen mir Fortsetzungen von Mangas die auf einen Band ausgelegt waren, aber hier muss ich wirklich sagen. Er war verdammt gut, vielleicht sogar ein Ticken besser als der Vorgänger. Die Zeichnungen sind wie immer bei Michinoku auf den Punkt. Wunder schöne Charaktere, Hintergründe, eine Story die einen gut unterhält. Den Manga habe ich tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen und war erstaunt wie kurzweilig er war. Diesmal lernen wir Kiyotakas Onkel und … wie soll ich sagen? Spielgefährten kennen. Und was noch besser ist, der Manga ist aus der Sicht des Masters Kiyotaka und wir lernen ganz neue Seiten an ihm kennen. Zum Beispiel das er auch mal Eifersüchtig sein kann, was ich persönlich mega niedlich fand. Dagegen hätte ich den neuen Lehrer Kyohei nicht gebraucht, er wirkt wie ein Billiger Abklatsch von Makoto, funktioniert aber als Paarings Partner von Kyotakas Onkel perfekt, auch wenn die beiden mich sehr an das erste paar Kiyotaka und Makoto erinnern. Nach zwei drittel des mangas springen wir zum „neuen“ paaring Kyohei und Mitsutaka. Beide in Kombination auch ganz nett aber nichts gegen das Paaring Master x Makoto. Irgendwie wünsche ich mir einen weiteren Band, da der erste Band so wie die Fortsetzung wirklich toll waren und die Charaktere auch mit sehr viel Gefühl und Charakter ausgestattet waren und nicht 0815- Stereo Typen die wie eine leere Hülle wirken.

Der Master & sein Schoßhündchen~

Eine tolle Fortsetzung zu Caligula’s Love, wenn auch mit kleinen Schwächen. Das Kapitel wie sich Makoto & Kiyotaka kennengelernt haben aus der Sicht von Kiyotaka zu lesen hat mir richtig gut gefallen. Die Session zwischen den beiden war einfach hot. In der Gegenwart angekommen ist es leider nicht mehr ganz soo interessant, weil zwischen den beiden recht wenig passiert & dann kreuzt natürlich auch noch ein dritter auf den Plan. Kiyotaka muss in dieser Situation lernen mit seinen Gefühlen umzugehen, denn diese kann er zu Beginn kaum im Zaum halten. Danach gehen die beiden aber als gestärktes Paar aus der Situation heraus. Und natürlich muss erwähnt werden dass Kiyotakas Vater auch richtiges Eye Candy ist. Den lernen wir nämlich auch in einem der Kapitel kennen. Das Schmankerl kommt dann zum Schluss mit den Extrakapiteln zu Kiyotakas Onkel & eben dieser dritten Person.

Der zweite Band hat mir sogar etwas besser gefallen als der erste. Der Fokus liegt hier vor allem auf den Gefühlen von Kiyotaka. Leider nimmt die Bonusstory um seinen Onkel sehr viel Platz ein, die gerne ein eigener Band hätte sein können, da sie mir auch sehr gut gefallen hat.

Spicyyy 🔥

Super toller Band. Echt spannend und schön geschrieben. Finde es schön dass es da weiter geht wo es aufgehört hat. Finde es auch toll ab und zu was aus der Vergangenheit zu sehen wie Kiyotaka und Makoto sich im Club kennen gelernt haben. Finde auch toll dass man in diesem Band etwas mehr von dem Onkel und Besitzer des Clubs erfährt. Das Buch ist absolut empfehlenswert. Werde es definitiv nochmal lesen😊

Round 2 + Story vom Onkel

Eine schöne Fortsetzung aus der Sicht des Masters. Doch die Story vom Onkel hat mir dann nochmal mehr gefallen. Hätte ruhig länger sein können 🤭💕 An sich auch gar nicht so kinky, wie man meinen würde. Aber unzensiert und sehr schön anzusehen 😏 Also ein weiterer Band nur zum Onkel fände ich gut 👀

Sohn, Onkel und Vater... holy Trinity 🔥

Ein bisschen Drama zwischen Kiyotaka und Makoto durfte natürlich nicht fehlen, damit sich vorallem Kiyotaka seiner Gefühle bewusst wird. Hätte gerne noch viel mehr erfahren. Die Side story von seinem heissen Onkel hat mir fast besser gefallen. Der Band war heiss und romantisch. Hat mir Spass gemacht zu lesen 😊

Was hab ich mich auf diesen Titel gefreut. Der erste Band war durchaus rund für mich und hat auch als Einzelband super funktioniert. Aber, wer wär ich, würd ich mich beschweren mehr zu kriegen. Und dann auch gleich wieder 290 Seiten. Etwa 3/4 des Buches beschäftigt sich weiter mit der Geschichte von Kiyotaka und Makoto. Dabei wird meiner Meinung nach wirklich wenig auf sehr vielen Seiten gesagt. Ich hatte leider absolut nicht das Gefühl die beiden Charaktere besser kennenzulernen oder eine wirkliche Entwicklung wahrzunehmen, was wirklich schade ist. Dafür hat’s mir das letzte viertel dann ein wenig angetan, denn da trifft der kleine Störenfried aus der Main Story auf Kiyotakas Onkel. Deren Chemie hat mir unglaublich gut gefallen und mich durchaus auch ein bisschen zum Schmunzeln gebracht. Alles in allem habe ich mir aber leider mehr von diesem Band versprochen und bleibe enttäuscht zurück.

Endlich ein Band 2 und ich habe ihn geliebt ❤️🔥 Der Zeichenstil ist einfach so so gut 🫶🏻 Liebs 😏

Werbung, Rezensionensexemplar Hayabusa Manga

Band 2 hat mir auch nicht sonderlich zugesagt. Kiyotaka, seinen Vater und Onkel finde ich ja irgendwie cool, einfach, weil sie nicht nur Sadisten sind, sondern auch die Person gegenüber als Menschen mit eigenen Willen wahrnehmen. Also wirken sie für mich eher weniger "fanatisch". Aber so vom Aufbau her finde ich die Reihe eher so naja. Ich kann mich nicht in die Gefühle und Handlung hineinversetzen, verstehe das Drama nicht und den kleinen Knilch vom Spin off finde ich auch einfach nur nervig.