Buddhas vergessene Kinder

Buddhas vergessene Kinder

Hardcover
Tibetischer BuddhismusWahre Begebenheit BuchProvinzWahre Geschichte

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Beschreibung

Die preisgekrönte Journalistin und China-Kennerin Barbara Demick erzählt vonTibets Schicksal unter der chinesischen Herrschaft.Sie gibt ergreifende wie verstörende Einblicke in das Alltagsleben von acht Menschen, deren Leben die Geschichte eines ganzen Volkes und dessen Wunsch nach Freiheit widerspiegeln.

Sich selbst verbrennen oder nicht? Der Junge hadert. Sein bester Freund hat es bereits getan – aus Protest gegen die chinesische Regierung, die Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. 
Barbara Demick schildert in ihrerbewegenden Reportagedas Schicksal von acht Menschen, die in derost-tibetischen Stadt Ngabaleben – einer Stadt, die als Zelle des Widerstands gilt und nicht zuletzt wegen der vielen Selbstverbrennungen besonders unter chinesischen Repressalien leidet.

Die berührenden Lebensgeschichten geben tiefe Einblicke in den tibetischen Alltagabseits der touristischen Sehnsuchtsorte. Es ist ein Alltag, der geprägt ist vom Kampf zweier Kulturen, vom Ringen Tibets um politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität, von Unterdrückung und Gewalt, von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.Eine eindrückliche Hommage an die Menschen in Tibet.

Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin. Von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. Ihr Buch »Im Land des Flüsterns« (Droemer, 2016) wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer sind von Demick außerdem die Bücher »Die Rosen von Sarajevo« (2012) und »Buddhas vergessene Kinder« (2021) erschienen.