Brandmal
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Beschreibung
Beiträge
Spannend
Der Sprecher war nicht schlecht, hatte aber schon deutlich bessere. Die Story war schön verwirrend und etwas abgefahren, die Beschreibungen der Opfer waren detailliert und bildhaft. Leider waren es etwas viele Personen, was etwas verwirrend. Was mir halt leider gar nicht liegt ist diese politische Thematik
Wieder ein äußerst packender Thriller, der es in sich hat. Ausführlich beschriebene Leichen, die makaber zugerichtet sind. Der Schreibstil ist Russell-typisch: schwungvoll, mit einer Ladung historischer Kompetenz. Spannung, ein sympathischer Protagonist und eine in Szene gesetzte Stadt machen diese Lektüre sehr lesenswert. Das Leben des Jan Fabel und seiner „Gefolgschaft“ verläuft auch in diesem Teil der Reihe auf Hochtouren weiter und ich bin gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt. Wie auch schon in „Blutadler“ störte mich hier nur ein wenig die überladene Informationsflut, die einfach manchmal überlesen wurde. Besonders der politische Aspekt wurde mir hin und wieder zu viel. Daher auch nur 4 *, jedoch kann ich es guten Gewissens weiterempfehlen.
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Spannend
Der Sprecher war nicht schlecht, hatte aber schon deutlich bessere. Die Story war schön verwirrend und etwas abgefahren, die Beschreibungen der Opfer waren detailliert und bildhaft. Leider waren es etwas viele Personen, was etwas verwirrend. Was mir halt leider gar nicht liegt ist diese politische Thematik
Wieder ein äußerst packender Thriller, der es in sich hat. Ausführlich beschriebene Leichen, die makaber zugerichtet sind. Der Schreibstil ist Russell-typisch: schwungvoll, mit einer Ladung historischer Kompetenz. Spannung, ein sympathischer Protagonist und eine in Szene gesetzte Stadt machen diese Lektüre sehr lesenswert. Das Leben des Jan Fabel und seiner „Gefolgschaft“ verläuft auch in diesem Teil der Reihe auf Hochtouren weiter und ich bin gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt. Wie auch schon in „Blutadler“ störte mich hier nur ein wenig die überladene Informationsflut, die einfach manchmal überlesen wurde. Besonders der politische Aspekt wurde mir hin und wieder zu viel. Daher auch nur 4 *, jedoch kann ich es guten Gewissens weiterempfehlen.