BOWLS & BENTO
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit seinem Sieg bei MasterChef hat Tim Anderson eine beeindruckende Karriere hingelegt. Er ist Autor von acht Kochbüchern über die japanische Küche, war Gründer des japanischen Soulfood-Restaurants Nanban in Brixton und ist regelmäßiger Gast in der BBC Food-Show The Kitchen Cabinet, zudem ist er Podcast-Moderator und schreibt für internationale Magazine.Tim ist in Wisconsin geboren und aufgewachsen und beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der japanischen Küchenkultur. Nachdem er an der Universität in L.A. Geschichte der japanischen Küche studiert hatte, ging er für zwei Jahre nach Japan, um in die dortige Kultur einzutauchen. Nach seinem Umzug nach London gewann er 2011 den MasterChef, was ihn zu einer der bekanntesten Stimmen Großbritanniens für japanisches Essen machte. Tim lebt in Lewisham mit seiner Frau Laura, Tochter Tig und der FIV-positiven Katze Baloo.
Beiträge
Das Konzept „Bento“ aus der japanischen Küche fasziniert mich schon seit Jahren. Deshalb war ich so begeistert, dieses Kochbuch von Tim Anderson unter die Lupe nehmen zu dürfen. Auf den ersten Blick überzeugt „Bowls & Bento“ mit einem tollen Design. Eine ausgewogene Mischung aus Grafikdesign und ansprechenden Fotos lädt zum stöbern ein. Im Buch sind nicht nur Rezepte gesammelt, sondern auch wissenswertes zum Aufbau einer Bento-Box oder eines japanischen Gerichtes erklärt. So gibt es einen Abschnitt mit einer Art Baukasten aus acht Kategorien für japanische Mahlzeiten. Passend dazu gibt es im Kochbuch Rezepte für Reis, eingelegtes Gemüse, Suppe, kleine Beilagen, große Beilagen und Toppings. Dazu die Kategorien Alles in einer Bowl, sowie Brot und Gebäck. Frisch gestärkt mit meinem neu erworbenen Grundwissen, habe ich mich dann an den Bau meiner ersten Bento-Box gemacht. Rezepte, die ich dazu aus dem Buch verwendet habe: Reis, Japanisches Omelett, Sojabutter-Edamame-Kroketten, sowie Gurkensalat mit Radieschen und Essig. Auch wenn das natürlich nur ein Bruchteil der Rezept war, konnte alles bisher geschmacklich überzeugen. Besonders begeistert hat mich bei jedem Rezept auch die Angabe, wie lange das jeweilige Gericht im Kühlschrank haltbar ist. Bento ist nämlich auch als Meal Prep gedacht! Wenn ihr euch also auch für japanische Alltagsküche interessiert, schaut doch mal in dieses Buch rein!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit seinem Sieg bei MasterChef hat Tim Anderson eine beeindruckende Karriere hingelegt. Er ist Autor von acht Kochbüchern über die japanische Küche, war Gründer des japanischen Soulfood-Restaurants Nanban in Brixton und ist regelmäßiger Gast in der BBC Food-Show The Kitchen Cabinet, zudem ist er Podcast-Moderator und schreibt für internationale Magazine.Tim ist in Wisconsin geboren und aufgewachsen und beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der japanischen Küchenkultur. Nachdem er an der Universität in L.A. Geschichte der japanischen Küche studiert hatte, ging er für zwei Jahre nach Japan, um in die dortige Kultur einzutauchen. Nach seinem Umzug nach London gewann er 2011 den MasterChef, was ihn zu einer der bekanntesten Stimmen Großbritanniens für japanisches Essen machte. Tim lebt in Lewisham mit seiner Frau Laura, Tochter Tig und der FIV-positiven Katze Baloo.
Beiträge
Das Konzept „Bento“ aus der japanischen Küche fasziniert mich schon seit Jahren. Deshalb war ich so begeistert, dieses Kochbuch von Tim Anderson unter die Lupe nehmen zu dürfen. Auf den ersten Blick überzeugt „Bowls & Bento“ mit einem tollen Design. Eine ausgewogene Mischung aus Grafikdesign und ansprechenden Fotos lädt zum stöbern ein. Im Buch sind nicht nur Rezepte gesammelt, sondern auch wissenswertes zum Aufbau einer Bento-Box oder eines japanischen Gerichtes erklärt. So gibt es einen Abschnitt mit einer Art Baukasten aus acht Kategorien für japanische Mahlzeiten. Passend dazu gibt es im Kochbuch Rezepte für Reis, eingelegtes Gemüse, Suppe, kleine Beilagen, große Beilagen und Toppings. Dazu die Kategorien Alles in einer Bowl, sowie Brot und Gebäck. Frisch gestärkt mit meinem neu erworbenen Grundwissen, habe ich mich dann an den Bau meiner ersten Bento-Box gemacht. Rezepte, die ich dazu aus dem Buch verwendet habe: Reis, Japanisches Omelett, Sojabutter-Edamame-Kroketten, sowie Gurkensalat mit Radieschen und Essig. Auch wenn das natürlich nur ein Bruchteil der Rezept war, konnte alles bisher geschmacklich überzeugen. Besonders begeistert hat mich bei jedem Rezept auch die Angabe, wie lange das jeweilige Gericht im Kühlschrank haltbar ist. Bento ist nämlich auch als Meal Prep gedacht! Wenn ihr euch also auch für japanische Alltagsküche interessiert, schaut doch mal in dieses Buch rein!
