Böse Wünsche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erin A. Craig gelang mit ihrem ersten Roman "House of Salt and Sorrows" ein internationaler Bestseller. Nach Abschluss ihres Studiums in Theaterproduktion inszenierte sie tragische Opern mit Buckligen, Séancen und mörderischen Clowns und beschloss dann, Bücher zu schreiben, die genauso gruselig sind. Erin hat es immer geliebt, Geschichten zu erzählen. Sie ist eine begeisterte Leserin, riesiger Basketballfan und sammelt alte Schreibmaschinen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in West Michigan.
Beiträge
In Amity Falls passieren neuerdings schlimme Dinge. Die Mnecsheb werden bösartiger zueinander, die Ernten sterben, ebenso wie die Tiere als Missgeburten auf die Welt kommen. Die Auflösung dahinter ist recht simpel, Sterne glaubt einem kein Mensch. Kreaturen die sich von Furcht nähren, so Wünsche erfüllen und Unruhe stiften. Die Gegenleistung zum erbrachten Wunsch sind meist böse Taten gegenüber anderen Dorfbewohner. So lange bis sich die Kolonie selbst ausrotten. Ich hatte etwas Anderes erwartet, aber das große Ganze passt hier und hat nur wenige fade Stellen. Ansonsten steht Spannung recht weit oben.
🐝 🍯 🩸 🔥 👻
Ich fand das Buch wundervoll. Man denkt sich erst mal bei so einem dicken Schinken „oh mein Gott, hoffentlich zieht sich das nicht und je länge „ Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass mir das Buch absolut nicht lang vorkam . Ständig ist irgendetwas passiert, somit hatte man das Gefühl, dass man durch das Buch schweben würden. Er schreibt das auch total flüssig und allgemein fühlt sich diese 630 Seiten, lange Buch nicht an wie 630 Seiten lang :) Ich fand die Elemente mit dem Bienen wundervoll. Ich fand die Atmosphäre des Buches. Einfach klasse und allgemein war die Geschichte einfach toll. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Extrem gruselig finde ich es jetzt nicht unbedingt aber das muss es ja auch nicht sein. Es war trotzdem eine klasse Geschichte, die ich auf jeden Fall weiter empfehle. 😊
Ein absolutes Highlight! Trotz das es so ein dicker Wälzer ist, kam nie Langweile auf. Die Story ist so wundervoll geschrieben. Die Protagonisten sind mir so ans Herz gewachsen und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Fesselnd, düster, böse
Ellerie lebt in einer kleinen Siedlung in den Bergen, die von undurchdringlichen Wäldern umgeben ist. Dort sollen einst Dämonen gelebt haben. Eine durchaus spannende Geschichte, die sich trotz der Länge sehr gut lesen lässt und wirklich fesselnd ist. Ellerie ist ein sympathischer Charakter und eine wirklich starke und mutige Figur. Ihren Zwillingsbruder Sam konnte ich dagegen von Anfang an nicht leidern. Die Charaktere sind super ausgebaut, mit Ecken und Kanten. Eigentlich weiß man nie so richtig wem man trauen kann. Die Geschichte entwickelt sich langsam über die Jahreszeiten hinweg zu einer gesellschaftlichen Tragödie. Neid und Missgunst fressen sich durch das Dorf. Niemand vertraut mehr dem anderen. Absolut klasse und atmosphärisch geschrieben. Das Ende hat sich für mich nicht zu 100% rund angefühlt, ich hatte gehofft, dass es vielleicht doch etwas anders aufgelöst wird. Aber insgesamt sehr zu empfehlen.
Eine Geschichte die mich an „The Village“ , „Gravity Falls“ und „Needful Things“ erinnert.
Ellerie möchte eigentlich nichts sehnlicher als mehr Anerkennung von ihrem Vater zu bekommen und sich um die familieneigenen Bienen zu kümmern. Jedoch kommt eins zum anderen und sie findet sich in der misslichen Lage wieder, sich allein um ihre Schwestern und die Farm kümmern zu müssen. Und nicht nur das, irgendetwas mysteriöses geht in Amity Falls vor sich. Einfach fliehen ist nicht möglich, denn etwas gefährliches lauert in den Wäldern. Das Buch hat eine düster-märchenhafte Grundstimmung. In die man direkt eingesogen wird. Es ist flüssig und spannend geschrieben und man lernt auch einiges über Bienen. Langsam baut sich die Geschichte und die Spannung auf und endet in einem gefährlichen Massaker. Eine kleine Liebesgeschichte bahnt sich am Rande auch ihren Weg mit hinein. Mir hat die Mischung aus Märchen und Horror richtig gut gefallen, als auch die Beziehungen der Schwestern zueinander. Auf jeden Fall eine Empfehlung meinerseits!

Düster, schaurig, bittersüß, märchenhaft, romantisch! 640 Seiten und kein einziges Mal langweilig oder zäh - und das, obwohl der Klappentext leider ganz schön spoilert. Ellerie lebt mit ihrer Familie in Amity Falls, einem kleinen Siedler-Städtchen, in dem seit Jahrzehnten die selben Familien leben und Wert auf gute Nachbarschaft gelegt wird. Doch im angrenzenden Wald gehen merkwürdige Dinge vor sich … und bald greifen diese scheinbar auch auf Amity Falls über. 👻 Auf Grund der Beschreibungen der Siedlung scheint es Ende des 17. Jhrdt. zu spielen und machte zwischendurch auch eher den Eindruck eines historischen Dramas als einer Schauergeschichte. Gleichzeitig ist die Benennung von Traumata und der Umgang damit höchst modern. Die Charaktere sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie haben Ecken und Kanten, verhalten sich teilweise egoistisch und moralisch nicht immer korrekt - also menschlich. Die Beziehung zwischen Ellerie und ihrem Zwillingsbruder hat mich regelrecht wütend gemacht. Es gibt zwar keinen stringenten Spannungsbogen, mMn ist das aber auch gar nicht nötig, denn die Geschichte hat so viel mehr zu bieten und ist gleichzeitig eine Gesellschaftsstudie, die das Zusammenleben in einer isolierten Gesellschaft und die Sehnsucht der Menschen nach der Erfüllung ihrer Wünsche deutlich macht. Spannung bietet auch, dass man fast bis zum Schluss nicht weiß, wem man trauen kann. Auch wenn ich ziemlich schnell geahnt habe, wer der vermeintliche Übeltäter ist, konnte ich trotzdem mitfiebern und war mir nie ganz sicher. Leider war ich mit der Übersetzung nicht immer zufrieden, das tut meiner Begeisterung für das Buch aber absolut keinen Abbruch! Ich hab den Klopper innerhalb weniger Tage verschlungen und bin fast traurig, dass es vorbei ist. UND [‼️kleiner Spoiler‼️] es gibt eine wunderschöne Liebesgeschichte und ein wenig Spice, den sogar ich, als absoluter Romantik-Grinch, gut fand! 😄

Ich kann diesem Buch mit sehr viel Wohlwollen leider nur 3⭐️ geben. Was will es sein? Märchen? Mystischer Fantasy-Thriller? Spannungsroman? Ich weis es einfach nicht. Einges hätte mich sehr interessiert, kam aber nicht vor und anderes war meiner Meinung nach irrelevant für die Geschichte, wurde aber erzählt und erzählt und erzählt. Auch die Bienen haben irgendwie nix zur Geschichte beigetragen, wurden aber fast wie in einem Imkerlehrgang immer wieder ins Rennen geschickt, um dann irgendwann einfach sich selbst überlassen zu werden. Es war nicht per se schlecht, aber die Geschichte wäre auch auf 200 Seiten auserzählt gewesen und nicht erst auf 600. Mehr World- und Charakterbuildung und weniger Blabla und es hätte was werden können.
Grausam, krank und etwas zu langatmig....
Ich kam sehr früh auf darauf, daher...wurde es mir zu langatmig. Einige Seiten weniger hätten auch nicht geschadet, so gibt es Längen. Spannungsliteratur, die mir persönlich zu unspannend war.... Nun, es ist ein Häppchen für Zwischendurch, etwas enttäuschend.

Schon jetzt Chancen auf ein Jahreshighlight Wahnsinnig gutes Buch
Gruselig, schaurig, mysteriös ..... ich habe es sehr gern gelesen und kann es euch empfehlen.
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Autorenbeschreibung
Erin A. Craig gelang mit ihrem ersten Roman "House of Salt and Sorrows" ein internationaler Bestseller. Nach Abschluss ihres Studiums in Theaterproduktion inszenierte sie tragische Opern mit Buckligen, Séancen und mörderischen Clowns und beschloss dann, Bücher zu schreiben, die genauso gruselig sind. Erin hat es immer geliebt, Geschichten zu erzählen. Sie ist eine begeisterte Leserin, riesiger Basketballfan und sammelt alte Schreibmaschinen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in West Michigan.
Beiträge
In Amity Falls passieren neuerdings schlimme Dinge. Die Mnecsheb werden bösartiger zueinander, die Ernten sterben, ebenso wie die Tiere als Missgeburten auf die Welt kommen. Die Auflösung dahinter ist recht simpel, Sterne glaubt einem kein Mensch. Kreaturen die sich von Furcht nähren, so Wünsche erfüllen und Unruhe stiften. Die Gegenleistung zum erbrachten Wunsch sind meist böse Taten gegenüber anderen Dorfbewohner. So lange bis sich die Kolonie selbst ausrotten. Ich hatte etwas Anderes erwartet, aber das große Ganze passt hier und hat nur wenige fade Stellen. Ansonsten steht Spannung recht weit oben.
🐝 🍯 🩸 🔥 👻
Ich fand das Buch wundervoll. Man denkt sich erst mal bei so einem dicken Schinken „oh mein Gott, hoffentlich zieht sich das nicht und je länge „ Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass mir das Buch absolut nicht lang vorkam . Ständig ist irgendetwas passiert, somit hatte man das Gefühl, dass man durch das Buch schweben würden. Er schreibt das auch total flüssig und allgemein fühlt sich diese 630 Seiten, lange Buch nicht an wie 630 Seiten lang :) Ich fand die Elemente mit dem Bienen wundervoll. Ich fand die Atmosphäre des Buches. Einfach klasse und allgemein war die Geschichte einfach toll. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Extrem gruselig finde ich es jetzt nicht unbedingt aber das muss es ja auch nicht sein. Es war trotzdem eine klasse Geschichte, die ich auf jeden Fall weiter empfehle. 😊
Ein absolutes Highlight! Trotz das es so ein dicker Wälzer ist, kam nie Langweile auf. Die Story ist so wundervoll geschrieben. Die Protagonisten sind mir so ans Herz gewachsen und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Fesselnd, düster, böse
Ellerie lebt in einer kleinen Siedlung in den Bergen, die von undurchdringlichen Wäldern umgeben ist. Dort sollen einst Dämonen gelebt haben. Eine durchaus spannende Geschichte, die sich trotz der Länge sehr gut lesen lässt und wirklich fesselnd ist. Ellerie ist ein sympathischer Charakter und eine wirklich starke und mutige Figur. Ihren Zwillingsbruder Sam konnte ich dagegen von Anfang an nicht leidern. Die Charaktere sind super ausgebaut, mit Ecken und Kanten. Eigentlich weiß man nie so richtig wem man trauen kann. Die Geschichte entwickelt sich langsam über die Jahreszeiten hinweg zu einer gesellschaftlichen Tragödie. Neid und Missgunst fressen sich durch das Dorf. Niemand vertraut mehr dem anderen. Absolut klasse und atmosphärisch geschrieben. Das Ende hat sich für mich nicht zu 100% rund angefühlt, ich hatte gehofft, dass es vielleicht doch etwas anders aufgelöst wird. Aber insgesamt sehr zu empfehlen.
Eine Geschichte die mich an „The Village“ , „Gravity Falls“ und „Needful Things“ erinnert.
Ellerie möchte eigentlich nichts sehnlicher als mehr Anerkennung von ihrem Vater zu bekommen und sich um die familieneigenen Bienen zu kümmern. Jedoch kommt eins zum anderen und sie findet sich in der misslichen Lage wieder, sich allein um ihre Schwestern und die Farm kümmern zu müssen. Und nicht nur das, irgendetwas mysteriöses geht in Amity Falls vor sich. Einfach fliehen ist nicht möglich, denn etwas gefährliches lauert in den Wäldern. Das Buch hat eine düster-märchenhafte Grundstimmung. In die man direkt eingesogen wird. Es ist flüssig und spannend geschrieben und man lernt auch einiges über Bienen. Langsam baut sich die Geschichte und die Spannung auf und endet in einem gefährlichen Massaker. Eine kleine Liebesgeschichte bahnt sich am Rande auch ihren Weg mit hinein. Mir hat die Mischung aus Märchen und Horror richtig gut gefallen, als auch die Beziehungen der Schwestern zueinander. Auf jeden Fall eine Empfehlung meinerseits!

Düster, schaurig, bittersüß, märchenhaft, romantisch! 640 Seiten und kein einziges Mal langweilig oder zäh - und das, obwohl der Klappentext leider ganz schön spoilert. Ellerie lebt mit ihrer Familie in Amity Falls, einem kleinen Siedler-Städtchen, in dem seit Jahrzehnten die selben Familien leben und Wert auf gute Nachbarschaft gelegt wird. Doch im angrenzenden Wald gehen merkwürdige Dinge vor sich … und bald greifen diese scheinbar auch auf Amity Falls über. 👻 Auf Grund der Beschreibungen der Siedlung scheint es Ende des 17. Jhrdt. zu spielen und machte zwischendurch auch eher den Eindruck eines historischen Dramas als einer Schauergeschichte. Gleichzeitig ist die Benennung von Traumata und der Umgang damit höchst modern. Die Charaktere sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie haben Ecken und Kanten, verhalten sich teilweise egoistisch und moralisch nicht immer korrekt - also menschlich. Die Beziehung zwischen Ellerie und ihrem Zwillingsbruder hat mich regelrecht wütend gemacht. Es gibt zwar keinen stringenten Spannungsbogen, mMn ist das aber auch gar nicht nötig, denn die Geschichte hat so viel mehr zu bieten und ist gleichzeitig eine Gesellschaftsstudie, die das Zusammenleben in einer isolierten Gesellschaft und die Sehnsucht der Menschen nach der Erfüllung ihrer Wünsche deutlich macht. Spannung bietet auch, dass man fast bis zum Schluss nicht weiß, wem man trauen kann. Auch wenn ich ziemlich schnell geahnt habe, wer der vermeintliche Übeltäter ist, konnte ich trotzdem mitfiebern und war mir nie ganz sicher. Leider war ich mit der Übersetzung nicht immer zufrieden, das tut meiner Begeisterung für das Buch aber absolut keinen Abbruch! Ich hab den Klopper innerhalb weniger Tage verschlungen und bin fast traurig, dass es vorbei ist. UND [‼️kleiner Spoiler‼️] es gibt eine wunderschöne Liebesgeschichte und ein wenig Spice, den sogar ich, als absoluter Romantik-Grinch, gut fand! 😄

Ich kann diesem Buch mit sehr viel Wohlwollen leider nur 3⭐️ geben. Was will es sein? Märchen? Mystischer Fantasy-Thriller? Spannungsroman? Ich weis es einfach nicht. Einges hätte mich sehr interessiert, kam aber nicht vor und anderes war meiner Meinung nach irrelevant für die Geschichte, wurde aber erzählt und erzählt und erzählt. Auch die Bienen haben irgendwie nix zur Geschichte beigetragen, wurden aber fast wie in einem Imkerlehrgang immer wieder ins Rennen geschickt, um dann irgendwann einfach sich selbst überlassen zu werden. Es war nicht per se schlecht, aber die Geschichte wäre auch auf 200 Seiten auserzählt gewesen und nicht erst auf 600. Mehr World- und Charakterbuildung und weniger Blabla und es hätte was werden können.
Grausam, krank und etwas zu langatmig....
Ich kam sehr früh auf darauf, daher...wurde es mir zu langatmig. Einige Seiten weniger hätten auch nicht geschadet, so gibt es Längen. Spannungsliteratur, die mir persönlich zu unspannend war.... Nun, es ist ein Häppchen für Zwischendurch, etwas enttäuschend.
