Blutbraut

Blutbraut

Audio-CD
3.937
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Beschreibung

Eine LIEBE auf der FLUCHT vor dem BÖSEN Seit sie denken kann, ist Lucinda Moreira auf der Flucht vor Joaquin de Alvaro, denn sie ist eine Blutbraut, und nur sie kann den mächtigen Vampir davor bewahren, zum Nosferatu zu werden. Dazu müsste sie sich und ihr Blut auf ewig an den Mann binden, der für sie die Verkörperung alles Bösen scheint. Doch dann tritt genau das ein, wovor sie sich fürchtet: Gerade als Lucinda sich erstmals verliebt hat, und zwar in den charmanten Cris, wird sie entführt. Eine Falle, denn Cris ist kein anderer als Joaquin de Alvaros Bruder. Marie Bierstedt liest das hochdramatische Roman-Abenteuer voller starker Gefühle und vielschichtiger Figuren kraftvoll und nuancenreich. (6 CDs, Laufzeit: 7h 18)
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Audio-CD
Seitenzahl
N/A
Preis
19.99 €

Beiträge

31
Alle
3

Hörbuch 5 ⭐️

Prinzipiell war die Story mega spannend. Was mit den Vampiren passiert ohne Blutbraut und in Kombination mit der Magie, das war echt aufregend. Aber ich kann mit einem Charakter nicht viel anfangen, der sich überhaupt nicht weiter entwickelt. Sie war durchweg ein Häufchen Elend. Natürlich hatte sie ihren Grund dafür, wollte sich aber auch nicht damit auseinandersetzen, um eventuell die Heilung des Traumas in Gang zu setzen. So blieb sie von Anfang bis Ende auf demselben Stand. Das fand ich sehr schade. Was ich allerdings hervorragend fand, war das Hörbuch. Für mich wurde es richtig gut vorgetragenen.

3

In unserem Buchclub wurde dieses Dark Romantasy Buch immer wieder empfohlen – erschienen ist es 2011 und total an mir vorbei gegangen. Nachdem ich es nun gelesen habe, muss ich leider sagen – gut so. Denn auf 735 Seiten finden wir viel Misskommunikation, eine junge, trotz ihrer Lebenserfahrung (!) naive Protagonistin und eine nicht zufriedenstellende Liebesgeschichte. Meiner Meinung nach hätte man das Buch locker um die Hälfte kürzen können. Zudem sind die wechselnden Perspektiven zu unklar und die Entwicklung der Geschichte einfach zu langatmig. Ganz lange wird man als Leser im Dunkeln gelassen, obwohl man doch schon längst weiss, wohin die Reise geht. Trotzdem ist der Schreibstil gut, das Setting in der Wüste Kaliforniens ansprechend und die spanischen Ausdrücke haben ihren Charme. Schlussendlich habe ich nur so lange durchgehalten, weil die Spannung zwischen Lucinda und Joaquin so extrem geladen war, dass ich auf eine baldige Explosion gehofft habe. 735 Seiten später war es dann auch soweit...

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5

Ich glaube eines meiner highlights fuer mich dieses Jahr die ich gelesen habe! Eine wunderschöne und mal andere Vampirgeschichte! Das einzige das mich unnormal aufregt ist, dass es einfach kein weiteren Band gibt! Ich liebe diese Geschichte und haette mich wirklich sehr ueber ein weitere Buch gefreut. :)

5

Emotional Support Buch

Kann gar nicht sagen wie oft ich das Buch inzwischen schon gelesen habe und nie wird es langweilig. Ich mag den schreibstil und diese etwas andere Art von Vampir Mythos und Roman. Die Charaktere und die Liebesgeschichte ist detailreich und liebevoll gestaltet. Kann alle Bücher der Autorin empfehlen. Ihre Art enden zu schreiben ist etwas gewöhnungsbedürftig, sind immer relativ offen ohne direktes Happy End. Irgendwie hat es was, da es im Leben selten perfekt endet und es lässt noch Raum für Fantasie offen. Ich hab ihre Art Bücher zu beenden lieben lernen müssen.

2

Peak 2000er Vampir Hype.

"Blutbraut" konnte und wollte ich nicht zuende bringen. Wir haben es leider mit einer peak-2000er-I-am not-like-the-other-girls-Protagonistin zu tun, deren einzige Charakterzüge Panikattacken und die Sturheit eines Kleinkindes sind. Den Plot fand ich bis jetzt Seite knapp 400 schleppend, die Romanze wenig prickelnd. Dafür sind Loverboy 1&2 beide ganz nett anzuhimmeln, wenn auch nicht als Vampire. Das Vampirkonzept ist orginell und schlägt mit Mafia-Vibes ziemlich sicher auch bei nicht besonders Fantasybegeisterten ein.

5

Inhalt: Lucinda ist ihr ganzes Leben auf der Flucht gewesen, denn sie ist eine Blutbraut. Ihr Blut verhindert, dass ein Hexer zum Nosferatu wird. Lucinda möchte auf keinen Fall gebissen werden und panische Angst vor dem Gedanken, dass jemand ihr Blut trinken könnte, seit ihre Tante von einem Nosferatu getötet wurde. Doch dann, kurz vor ihrem 18. Geburtstag, wurde sie gefunden und zu Joaquin gebracht, dem mächtigsten lebenden Hexer, und sie soll seine Blutbraut werden… Meinung: Noch mal kurz zur Erläuterung: Je mächtiger ein Hexer ist und je mehr er seine Kräfte einsetzt, desto schneller wird er zum Nosferatu. Dann ist er im Prinzip ein bösartiger Vampir. Um die Verwandlung aufzuhalten, muss er das Blut einer bestimmten Frau trinken. Es gibt nur wenige Blutbräute und nicht jede passt zu jedem Hexer. Und dann muss die Blutbraut auch noch einverstanden sein, denn sonst hat das Blut keine Wirkung. Und genau das ist das Problem in diesem Buch. Lucinda würde sich um keinen Preis beißen lassen. Ich habe um dieses Buch lange einen Bogen gemacht, weil sich der Klappentext meiner Meinung nach nicht so gut anhörte und (klingt komisch, ist aber so) ich den Namen „Joaquin“ nicht mochte. :D Wenn ich lese, denke ich die Worte immer mit und wenn ich dann nicht weiß, wie man einen Namen ausspricht, ist das für mich total schwierig, flüssig zu lesen. Mir schien es französisch zu sein und französisch hasse ich. Beim Lesen hat sich dann rausgestellt, dass das Spanisch ist. Und nicht nur die Namen, sondern auch Teile der Dialoge sind auf Spanisch. Zum Glück habe ich jetzt Spanisch in der Schule, sodass ich wusste, wie die Namen ausgesprochen werden (:D) und auch den Rest einigermaßen verstanden habe. Im Buch wird sogar darauf hingewiesen, dass die spanischen Teile der Dialoge nicht wichtig für die Geschichte sind, man sie aber auf bestimmten Internetseiten nachschauen kann, wenn es einen doch interessiert. Eigentlich gehört das gar nicht in eine Rezension, aber irgendwie hab ich das gerade automatisch geschrieben. Naja. Lucinda gelangt also zu Joaquin (soweit ich weiß „Choakin“ ausgesprochen). Nicht nur einmal versucht sie, von seinem Anwesen zu fliehen. Das war der Punkt, an dem Lucinda mir schon auf die Nerven ging. Sie rennt einfach ohne nachzudenken in die Wüste raus. Denkt da mal gut drüber nach. Sie läuft in die Wüste. Und wenig später versucht sie noch mal zu fliehen. Beide Male wird sie von Joaquin gerettet, aber trotzdem hasst sie ihn und bekommt panische Angst in seiner Nähe. Dabei ist er so nett zu ihr, wie ein Mensch nur sein kann. Er gibt ihr überhaupt keinen Grund, Angst zu haben. Er drängt sie nicht mal, ihn ihr Blut trinken zu lassen. Einige (*hust* ja, ich meine dich, Jan! *hust*) fanden Joaquin unsympathisch, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die Gründe habe ich oben bereits genannt. ;) Von der Protagonistin mal abgesehen, hat mir das Buch sehr, sehr gut gefallen. Ich habe die ganze Zeit auf den Moment gewartet, an dem Lucinda ihre Meinung ändert. So blieb es die meiste Zeit spannend. Ich habe gehört, dass viele Leute von den vielen Seiten (735) abgeschreckt wurden. Das kann ich nachvollziehen, denn ich war selbst skeptisch, ob so ein dickes Buch auf Dauer interessant bleiben kann. Und ich bin zum Ergebnis gekommen: JA! Kann es! Mit jeder Seite hat mir das Buch sogar noch besser gefallen. Und jede einzelne hätte mir gefehlt, wäre sie nicht da gewesen. Die Geschichte braucht die vielen Seiten einfach. Diese trugen dazu bei, dass die Geschichte gut und ausführlich ausgearbeitet werden konnte und man die Charaktere immer mehr kennen lernte. Auch in den Lesepausen habe ich an die Protagonisten und auch Nebencharaktere gedacht. Als ich das Buch zu Ende hatte, habe ich sogar fast angefangen, sie zu vermissen. Charaktere: Zu Lucinda habe ich ja bereits einiges geschrieben, sodass ich das eigentlich nicht noch mal machen muss. Aber noch mal kurz: Sie handelt, ohne nachzudenken, was einen als Leser ziemlich aufgeregt hat – so war es jedenfalls bei mir. Was mich überrascht hat ist, dass sie erst 17 bzw 18 ist. Als das Buch startet ist sie gerade auf der Arbeit und man erfährt, dass sie schon seit Jahren alleine umherzieht und sich dort einen neuen Job sucht. Daraus hatte ich irgendwie geschlossen, dass sie mindestens Mitte 20 ist. Aber okay. :D Joaquin ist wohl der mächtigste lebende Hexer. Er steht schon kurz vor seiner Verwandlung zum Nosferatu und nur Lucinda kann das verhindern. Aber sie möchte nicht. Dennoch ist er total nett und freundlich zu ihr und drängt sie zu nichts. Nur wenn der Nosferatu in ihm droht, die Kontrolle zu übernehmen, ist er unfreundlicher, würde sie aber niemals verletzen. Fazit: Wie man an meiner Rezension sieht, bin ich vollkommen begeistert. Bis auf die äußerst nervige (sorry, meine Meinung!) Protagonistin, mit der ich mich dann aber doch noch anfreunden konnte, sodass sie nicht mal Punktabzug bekommt. Ich bin schon auf weitere Bücher der Autorin gespannt.

5

Wow! Einfach nur sprachlos. Ein sehr schönes Buch. Fesselnd von Anfang an bis zum Schluß. Ich empfand den Schluß als offenes Ende. Und wäre stark begeistert zu wissen wie es weiter geht.

5

Wieder einmal eine tolle mitreißende Geschichte von Lynn Raven. Flüssiger Schreibstil, tolle Protas.

3

Gute Geschichte aber ein wenig langatmig

Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich das Buch aus meinem Bücherregal gekramt und es angefangen habe, weil es ja schon ein ziemlicher Wälzer ist 😅. Aber der Anfang hat mich echt gefesselt und ich fande den Schreibstil echt gut. Also habe ich weitergelesen, doch mit der Zeit wurde das Buch immer langatmiger und die Protagonistin Lucinda hat mich nach einer Zeit echt aufgeregt, da sie irgendwie das große und ganze nicht gesehen hat und ziemlich hilflos durch die Gegend gestolpert ist. Gegen Ende in den letzten ca. 100 Seiten wurde es erst richtig spannend und ich hätte mir gewünscht es wäre zwischendurch mehr passiert. Aber im großen und ganzen ein gutes Buch für alle Vampir-Fans. 🤗🫶

Gute Geschichte aber ein wenig langatmig
3

Was läuft schief bei Lucinda?

Ich wurde auf dieses Buch aufmerksam, weil in mehreren Foren behauptet wurde, es hätte (starke) Ähnlichkeit zu When The King Falls (Marie Niehoff). Diese Behauptung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das einzige, was beide Bücher gemeinsam haben, ist der Begriff Blutbraut. Wobei dieser in beiden eine unterschiedliche Bedeutung hat. In When The King Falls ist die Blutbraut ein beliebiges Mädchen, das sich der König aussuchen darf, um ein Jahr lang von ihm zu trinken, diese "Position" wird jedes Jahr an ein neues Mädchen vergeben und dient lediglich der Nahrungsaufnahme, da alle anderen Vampire sich von Blutkonserven ernähren müssen. In dem Buch Blutbraut geht es um Lucinda Moreira. Sie ist DIE Blutbraut. Ihr Blut kann den mächtigen Magier Joaquín davor bewahren zum Nosferatu (eine Art Vampir? Aber eher in der dunklen Monsterversion) zu werden. Da sie panische Angst vor Bissen hat, ist sie auf der Flucht vor ihrer Bestimmung. Doch wie sollte es anders sein, wird sie gefangen genommen und auf Joaquíns Anwesen gebracht. Ich fand das Buch Blutbraut ganz OK. Mich hat Luc extrem gestresst -> bevor sie Joaquín trinken lässt, nimmt sie eher den Tod aller in Kauf? Was für ein kindisches Verhalten. Es gibt auf dem großen Markt der Vampirbücher einige, die ich eher empfehlen würde.

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