Black Hole
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
MARC ELSBERG wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinem internationalen Erfolgsroman BLACKOUT etablierte er sich als Meister des Thrillers. Seitdem ist jedes seiner Bücher ein Bestseller und er ein gefragter Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft.
Beiträge
Kann ich nicht empfehlen. Für mich auch keine Fortsetzung sondern eher eine kurze Geschichte über eine Entführung mit wenig Spannung.
Kurzgeschichte, die ein bisschen zu kurz geraten ist
Die Kurzgeschichte selbst ist nur etwas 30 Seiten lang. Danach folgen noch Statements verschiedener Persönlichkeiten, die einen Bezug zum Thema Blackout haben hierzu, die wirklich sehr informativ sind. In der Kurzgeschichte wird die Story ungefähr 28 Seiten lang sehr gut aufgebaut, kommt dann aber leider unfassbar abrupt zum Ende. Die Story ist zwar spannend und basiert handlungstechnisch ein wenig auf dem Blackout des "Hauptbuchs", ist aber eher eine Art Politthriller. Hier wurde leider unfassbar viel Potential für eine tolle 100 Seiten Kurzgeschichte liegengelassen...
Schwächer als erwartet
Nach Blackout hatte ich gewisse Erwartungen an diese Kurzgeschichte. Leider wurden die Erwartungen nicht erfüllt.
Eine gute Kurzgeschichte zu dem "Blackout". War spannend zu lesen was 10 Jahre nach dem großen Blackout davon noch übrig war und wie der Blackout alles beeinflusst hat.
Leider nicht gut. Ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Man hätte einiges mit der Story machen können .
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Autorenbeschreibung
MARC ELSBERG wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinem internationalen Erfolgsroman BLACKOUT etablierte er sich als Meister des Thrillers. Seitdem ist jedes seiner Bücher ein Bestseller und er ein gefragter Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft.
Beiträge
Kann ich nicht empfehlen. Für mich auch keine Fortsetzung sondern eher eine kurze Geschichte über eine Entführung mit wenig Spannung.
Kurzgeschichte, die ein bisschen zu kurz geraten ist
Die Kurzgeschichte selbst ist nur etwas 30 Seiten lang. Danach folgen noch Statements verschiedener Persönlichkeiten, die einen Bezug zum Thema Blackout haben hierzu, die wirklich sehr informativ sind. In der Kurzgeschichte wird die Story ungefähr 28 Seiten lang sehr gut aufgebaut, kommt dann aber leider unfassbar abrupt zum Ende. Die Story ist zwar spannend und basiert handlungstechnisch ein wenig auf dem Blackout des "Hauptbuchs", ist aber eher eine Art Politthriller. Hier wurde leider unfassbar viel Potential für eine tolle 100 Seiten Kurzgeschichte liegengelassen...
Schwächer als erwartet
Nach Blackout hatte ich gewisse Erwartungen an diese Kurzgeschichte. Leider wurden die Erwartungen nicht erfüllt.
Eine gute Kurzgeschichte zu dem "Blackout". War spannend zu lesen was 10 Jahre nach dem großen Blackout davon noch übrig war und wie der Blackout alles beeinflusst hat.
Leider nicht gut. Ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Man hätte einiges mit der Story machen können .