BLACKOUT -
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
MARC ELSBERG wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinem internationalen Erfolgsroman BLACKOUT etablierte er sich als Meister des Thrillers. Seitdem ist jedes seiner Bücher ein Bestseller und er ein gefragter Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft.
Beiträge
Unfassbar gut. Dieses Buch ist sehr sehr gut konstruiert. Es ist erschreckend, wie schnell das System zusammenbrechen kann und was alles dran hängt. Es regt so sehr zum denken an. Immer wieder zerbricht man sich darüber den Kopf, wie man selbst in dieser Situation reagieren würde. Man durchleuchtet sein gewohntes Umfeld und versucht zu konstruieren. Die Handlung startet unumgänglich. Dabei bleiben die Protagonisten nicht oberflächlich. Sie sind sehr authentisch und harmonieren, jeder in seiner Rolle, sehr gut zum Geschehen. Die Stränge sind absolut unvorhersehbar gestaltet, sodass ich eine sehr gelungene Spannung aufbaut. Alles in allem, sehr plausibel und nachvollziehbar. Absolut vollkommen empfehlenswert.
Inhalt Grundsätzlich fand ich die Story mega interessant und spannend. Es war faszinierend zu sehen, wie schlecht es uns ohne Strom gehen würde. Man fängt definitiv an sich paranoide Gedanken zu machen, denn Marc Elsberg hat echt gut und viel recherchiert. Allerdings hatte ich leider das Gefühl, dass er ZU viel recherchiert hat und extrem stark versucht hat, alle Details einzubringen. Dazu hatte man manchmal das Gefühl, dass das Buch nur der Schwarzmalerei dient, statt einfach zu unterhalten. Zudem hast mir der Thriller-Aspekt gefehlt. Ja, das Buch löst ein unangenehmes Gefühl aus, war aber nicht das spannende, mitfiebernde Erlebnis, das ich von einem Thriller erwartet hätte. Dafür, dass das Buch so lang ist, passiert das Ende ziemlich schnell. Zwar kommt zwischendurch immer wieder irgendwas dazwischen, das zieht das Buch allerdings eher in die Länge, als Spannung aufzubauen. Mit dem Ende bin ich auch inhaltlich nicht zufrieden, aber das liegt eher dran, dass ich mir was anderes erhofft hatte. Das hier ist also kleine richtige Kritik. Charaktere Die Charaktere fand ich leider auch nicht alle perfekt. Außer von Monsano bekommt man leider von kaum einem detaillierte Infos. Die beiden Mädels habe ich zwischendurch öfter verwechselt, was gelegentlich zu Verwirrung geführt hat. Auch die Ortswechsel fand ich oftmals verwirrend. Der Erzählstil des Hörspiels war hingegen sehr abwechslungsreich. Ohne die verschiedenen Stimmen hätte ich, glaube ich, gar nicht mehr durchgeblickt. Cover Das Cover finde ich ansprechend, auch wenn es schlicht gehalten ist. Ich mag die Farbkombination Rot-Schwarz seh gerne und finde das Cover passt gut zum Buch. Fazit Das Vuch ist zwar sehr gut recherchiert und es ist faszinierend zu sehen, was in so einem Fall passieren würde, jedoch schafft es es leider nicht, den Leser bei der Stange zu halten. Hätte man die Hälfte weggekürzt, hätte man nichts verpasst, denn das Buch ist sehr repetitiv. die Grundidee fand ich allerdings durchaus gut, jedoch würde ich das Buch so nicht als Thriller deklarieren. ich habe selten so lange für ein Buch gebraucht. Insgesamt gibt es 2,5 von 5 Sternen
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Autorenbeschreibung
MARC ELSBERG wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinem internationalen Erfolgsroman BLACKOUT etablierte er sich als Meister des Thrillers. Seitdem ist jedes seiner Bücher ein Bestseller und er ein gefragter Gesprächspartner für Politik und Wirtschaft.
Beiträge
Unfassbar gut. Dieses Buch ist sehr sehr gut konstruiert. Es ist erschreckend, wie schnell das System zusammenbrechen kann und was alles dran hängt. Es regt so sehr zum denken an. Immer wieder zerbricht man sich darüber den Kopf, wie man selbst in dieser Situation reagieren würde. Man durchleuchtet sein gewohntes Umfeld und versucht zu konstruieren. Die Handlung startet unumgänglich. Dabei bleiben die Protagonisten nicht oberflächlich. Sie sind sehr authentisch und harmonieren, jeder in seiner Rolle, sehr gut zum Geschehen. Die Stränge sind absolut unvorhersehbar gestaltet, sodass ich eine sehr gelungene Spannung aufbaut. Alles in allem, sehr plausibel und nachvollziehbar. Absolut vollkommen empfehlenswert.
Inhalt Grundsätzlich fand ich die Story mega interessant und spannend. Es war faszinierend zu sehen, wie schlecht es uns ohne Strom gehen würde. Man fängt definitiv an sich paranoide Gedanken zu machen, denn Marc Elsberg hat echt gut und viel recherchiert. Allerdings hatte ich leider das Gefühl, dass er ZU viel recherchiert hat und extrem stark versucht hat, alle Details einzubringen. Dazu hatte man manchmal das Gefühl, dass das Buch nur der Schwarzmalerei dient, statt einfach zu unterhalten. Zudem hast mir der Thriller-Aspekt gefehlt. Ja, das Buch löst ein unangenehmes Gefühl aus, war aber nicht das spannende, mitfiebernde Erlebnis, das ich von einem Thriller erwartet hätte. Dafür, dass das Buch so lang ist, passiert das Ende ziemlich schnell. Zwar kommt zwischendurch immer wieder irgendwas dazwischen, das zieht das Buch allerdings eher in die Länge, als Spannung aufzubauen. Mit dem Ende bin ich auch inhaltlich nicht zufrieden, aber das liegt eher dran, dass ich mir was anderes erhofft hatte. Das hier ist also kleine richtige Kritik. Charaktere Die Charaktere fand ich leider auch nicht alle perfekt. Außer von Monsano bekommt man leider von kaum einem detaillierte Infos. Die beiden Mädels habe ich zwischendurch öfter verwechselt, was gelegentlich zu Verwirrung geführt hat. Auch die Ortswechsel fand ich oftmals verwirrend. Der Erzählstil des Hörspiels war hingegen sehr abwechslungsreich. Ohne die verschiedenen Stimmen hätte ich, glaube ich, gar nicht mehr durchgeblickt. Cover Das Cover finde ich ansprechend, auch wenn es schlicht gehalten ist. Ich mag die Farbkombination Rot-Schwarz seh gerne und finde das Cover passt gut zum Buch. Fazit Das Vuch ist zwar sehr gut recherchiert und es ist faszinierend zu sehen, was in so einem Fall passieren würde, jedoch schafft es es leider nicht, den Leser bei der Stange zu halten. Hätte man die Hälfte weggekürzt, hätte man nichts verpasst, denn das Buch ist sehr repetitiv. die Grundidee fand ich allerdings durchaus gut, jedoch würde ich das Buch so nicht als Thriller deklarieren. ich habe selten so lange für ein Buch gebraucht. Insgesamt gibt es 2,5 von 5 Sternen