Billy Marvins Wunderjahre
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jason Rekulak ist der Herausgeber von Quirk Books in Philadelphia. Er hat dort fast ein Dutzend New-York-Times-Bestseller veröffentlicht, die größtenteils von ihm konzipiert und auf sein Betreiben umgesetzt wurden. Er hat auch selbst unter Pseudonym einige Bücher für Quirk verfasst. Mit »Billy Marvins Wunderjahre« legt er erstmals einen Roman unter eigenem Namen vor.
Beiträge
Leider eine kleine Enttäuschung.
Der Protagonist konnte mich nicht wirklich begeistern. Er war zwar sympathisch aber ich konnte nicht alles ganz so nachvollziehen. Die beiden Freunde von ihm waren mega unsympathisch und ich wusste auch nicht warum er mit ihnen befreundet war. Die Geschichte war okay. Ich fand sie aber nicht wirklich spannend. Vorallem dass mit den Playboy. Der Schreibstil war jedoch angenehm, flüssig. Man kam sehr gut durch. Leider konnte mich das Buch nicht von sich überzeugen.
Hauptsächlich geht es im Buch darum, wie man als Minderjähriger an eine Playboy Ausgabe herankommt und wie man in den 80er ein Computerspiel programmiert. Für Computerbegeisterte wahrscheinlich interessant. Auf der Internetseite des Autors kann man auch ein Oldschool Spiel ausprobieren. Ich habe immer an die Serie Parker Lewis - Der Coole von der Schule denken müssen. Wirklich erinnern kann ich mich an die Serie allerdings nicht mehr. Es werden viele Klischees bedient aber ich hatte trotzdem Spaß und eine Wendung habe ich so gar nicht kommen sehen. Ich finde das Buch passt gut in den Sommer und lässt sich sehr schnell weglesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jason Rekulak ist der Herausgeber von Quirk Books in Philadelphia. Er hat dort fast ein Dutzend New-York-Times-Bestseller veröffentlicht, die größtenteils von ihm konzipiert und auf sein Betreiben umgesetzt wurden. Er hat auch selbst unter Pseudonym einige Bücher für Quirk verfasst. Mit »Billy Marvins Wunderjahre« legt er erstmals einen Roman unter eigenem Namen vor.
Beiträge
Leider eine kleine Enttäuschung.
Der Protagonist konnte mich nicht wirklich begeistern. Er war zwar sympathisch aber ich konnte nicht alles ganz so nachvollziehen. Die beiden Freunde von ihm waren mega unsympathisch und ich wusste auch nicht warum er mit ihnen befreundet war. Die Geschichte war okay. Ich fand sie aber nicht wirklich spannend. Vorallem dass mit den Playboy. Der Schreibstil war jedoch angenehm, flüssig. Man kam sehr gut durch. Leider konnte mich das Buch nicht von sich überzeugen.
Hauptsächlich geht es im Buch darum, wie man als Minderjähriger an eine Playboy Ausgabe herankommt und wie man in den 80er ein Computerspiel programmiert. Für Computerbegeisterte wahrscheinlich interessant. Auf der Internetseite des Autors kann man auch ein Oldschool Spiel ausprobieren. Ich habe immer an die Serie Parker Lewis - Der Coole von der Schule denken müssen. Wirklich erinnern kann ich mich an die Serie allerdings nicht mehr. Es werden viele Klischees bedient aber ich hatte trotzdem Spaß und eine Wendung habe ich so gar nicht kommen sehen. Ich finde das Buch passt gut in den Sommer und lässt sich sehr schnell weglesen.