Bienenkönigin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claudia Praxmayer ist gebürtige Salzburgerin und hat Biologie studiert. Sie arbeitet in München als selbstständige PR-Beraterin und Autorin. Sie hat bereits Ratgeber, Sachbücher und mittlerweile vier Romane veröffentlicht. Als aktives Mitglied des NABU Deutschland engagiert sie sich seit vielen Jahren ehrenamtlich im Bereich Artenschutz und setzt sich für bedrohte Tierarten ein.
Beiträge
„Die Bienenkönigin“ von Claudia Praxmayer hat mir gut gefallen. Die Sprache als auch der Stil habe ich als sehr angenehm empfunden. Es geht um eine junge Frau, die mit Freunden in einer Art Wohngemeinschaft lebt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, etwas gegen das Bienensterben zu tun. Wichtiges Thema, wie ich finde, denn ohne Bienen können wir nicht leben. Es stellt sich heraus, dass Mel von ihrer Großmutter ein Talent geerbt hat, was sie mit den Bienen verbindet. Damit, und mit der Unterstützung ihrer Freunde kann sie erfolgreich gegen ein Komplott zur gezielten Vernichtung von Bienen kämpfen. Die Natur siegt über die Technik, die äußerst ausgefeilt ist. Es geht nicht nur immer das Thema Bienensterben, sondern auch um Zusammenhalt, Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Selbstbewusstsein und darum, sich selbst annehmen zu können. Ich habe das Hörbuch sehr gerne gehört und empfehle es auch gerne weiter.
Sehr spannende Geschichte über das Bienensterben aus der Sicht einer Bienenflüsterin. Mit einem Hauch Since Fiction (oder vielleicht schon Wirklichkeit?) Hat mich auch emotional sehr berührt.
Leider so gar nicht mein Fall! Rezension folgt im nächsten Lesemonat :)
Ich muss sagen, das ich positiv überrascht bin von dem Buch. Nachdem es relativ schlechte Bewertungen bekommen hat, kann ich nur sagen, das ich es toll fande. Es konnte mich von der ersten Minute mitreißen. Ich liebe die Natur und auch ihre kleinen Freunde (Bienen), auch mir geht es nahe, wieviele von den kleinen Kerlchen nicht mehr existieren, genauso wie Mel. Ich finde wir sollte besser mit unseren Welt und ihren Mitbewohnern umgehen, daher spricht mir das Buch aus der Seele. Als Thriller würde ich ihn persönlich nicht titulieren, da passiert leider zu wenig, das könnte dann einiger im Irrglauben versetzen beim Kauf. Toll finde ich auch die Geschichte rund um Mel und ihrer Gabe, die sich mehr und mehr entwickelt im Laufe des Buches. Natürlich darf auch die ein oder andere Liebesgeschichte nicht fehlen, die aber nur am Rande mitspielen und die Hauptstory (und Message) des Buches nicht umwandern. Fazit: Hier fühlen sich Bienenfreunde, Weltverbesserer und Technikfreaks wohl.
Vielversprechender Titel und Klappentext, schwache Umsetzung.
Das Thema an und für sich ist ein spannendes, aber die Umsetzung in dem Buch ist nicht meins. Der Schreibstil ist für mich persönlich unangenehm und man kommt in keinen Lesefluss. Spannung und der Wunsch weiterzulesen kommen dadurch auch nicht auf. Daher von mir leider keine Leseempfehlung.
"In meiner zitternden Handfläche liegt, matt in der Sonne schimmernd, eine nachtschwarze Biene." (Mel, Bienenkönigin) Die schwarze Biene, die Mel eines Morgens vor ihrem Bienenstock findet, ist definitiv anders als ihre geliebten Bienen. Ihr Fund ist schwarz und tödlich, eine Drohne in Bienenform. Diese hat es offensichtlich auf ihre lebendigen 'Artgenossen' abgesehen. Aber wer entwickelt so etwas in der Zeit des Bienensterbens? Mel und ihre vier Mitbewohner gehen gemeinsam dieser Frage auf den Grund. Dabei geraten sie in den Strudel einer gemeinen Verschwörung. Mel ist eine sehr interessante und talentierte junge Frau mit einem tollen Charakter. Aber auch die vier anderen Mitglieder ihrer Wohngemeinschaft sind auf ihre Weise spannend. Ich habe viele Dinge dazugelernt, z.B. was ein 'Samowar' ist. Ich habe das Gefühl, dass für das Buch sehr gut recherchiert wurde. Auch war ich noch nie in San Francisco oder Umgebung, hatte aber das Gefühl, als wäre ich beim Lesen dort. Über das Kochen habe ich auch mehr erfahren. Ich mag solche Details an Büchern sehr gerne. Am meisten haben mich aber die Informationen über die Bienen und ihr Einbezug in die Handlung gefallen. Ich habe selbst schon Erfahrung mit der Arbeit mit Bienen und helfe meinem Opa, der Imker ist. Mein Herz schlägt für diese kleinen Tiere und genau diese Liebe kann man auch beim Lesen des Buches spüren. Ich bin sehr begeistert. Ein solches Buch mit Aufklärungsfaktor war lange nötig. Dabei bleibt die Handlung trotzdem spannend. Die Liebesgeschichten hätte ich allerdings nicht gebraucht. Des weiteren finde ich es cool, dass die Buchproduktion klimaneutral und zum Wohl der Bienen statt fand. Man findet auch weiterführende Internetseiten über Bienen am Ende des Buches. Ich gebe der Geschichte 4/5 🌟
Mitreißende Story über Bienen – Jugendbuch, kein Thriller Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden? Ich fand das Cover sehr auffällig und mag Bienen sehr gerne. Cover: Ich finde das Cover sehr schön. Mir gefällt die Schlichtheit und die Farben. Die Bienen darauf passen super zum Thema und das Gold wirkt edel. Schade, dass es nicht schillert. Inhalt: Mel entdeckt in ihrem Bienenstock eine seltsame Biene, die keine Biene ist. Es handelt sich um eine Mini-Drohne, die ein hochkonzentriertes Pestizid enthält. Hat es jemand auf ihre Bienen abgesehen? Handlung und Thematik: Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass es sich lediglich um ein Jugendbuch handelt und nicht um einen Thriller (habe nämlich das Buch noch als Geschenk bestellt, da steht Thriller drauf). Für einen Roman war er sehr spannend, als Thriller würde ich es aber definitiv nicht bezeichnen. Das Konzept von Communities finde ich spannend, es wäre aber nichts für mich (aus Gründen die auch im Hörbuch vorkamen). Als Technikinteressierte und Bienenfan war ich mit der Story voll in meinem Element. Die nebenbei erwähnten interessanten Informationen über Bienen fand ich gut dosiert. So hat das ganze auch gleich einen Lernfaktor. Charaktere: Mel ist eine sehr tierliebe Person, die sich zwar an die Ratschläge ihrer Eltern hält, jedoch noch mit sich ringt, ihr Leben selbst zu gestalten. Ihre freundliche Art hat dafür gesorgt, dass sie mir gleich sympathisch war. Sie hat im Laufe der Story so sehr an Stärke gewonnen, dass sie schon fast einen Heldenstatus einnimmt. Ihre vier Community-Mitbewohner waren mir leider nicht ganz so sympathisch, da ich sie schlecht einschätzen konnte. Sprecher: Leonie Landas ist eine großartige Sprecherin. Das ist das erste Hörbuch, bei welchem ich sie gehört habe und ich bin begeistert. Der Einsatz ihrer Stimme war perfekt. Sie brachte die ganze Story mitreißend rüber und hatte eine gute Intonation. Sie war gut zu verstehen und das Tempo war nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ich will mehr von ihr hören! Persönliche Gesamtbewertung: Bienensterben und modernste Technik interessant verpackt. Der auf der Buch-Version stehende Vermerk „Thriller“ trifft zwar nicht zu, das Hörbuch war aber trotzdem spannend und mitreißend. Die Sprecherin Leonie Landas war super und ich würde mich freuen bald wieder von ihr zu hören. Klare Empfehlung für Bienenfans und diejenigen die es werden wollen.
Das Thema "Bienensterben" fand ich super interessant und die Hauptfigur, ihr Bienensingen und das Leben in einer Kommune ebenfalls. Die ganze Drohnengeschichte hat mich dann nicht so ganz gepackt, aber da sie mit dem eigentlichen Thema fest verbunden war, war das ebenfalls okay. Und spannend allemal. Das Buch ist interessant, einfach zu lesen und beschäftigt sich mit einem extrem wichtigen Thema. Kann man definitiv gut lesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claudia Praxmayer ist gebürtige Salzburgerin und hat Biologie studiert. Sie arbeitet in München als selbstständige PR-Beraterin und Autorin. Sie hat bereits Ratgeber, Sachbücher und mittlerweile vier Romane veröffentlicht. Als aktives Mitglied des NABU Deutschland engagiert sie sich seit vielen Jahren ehrenamtlich im Bereich Artenschutz und setzt sich für bedrohte Tierarten ein.
Beiträge
„Die Bienenkönigin“ von Claudia Praxmayer hat mir gut gefallen. Die Sprache als auch der Stil habe ich als sehr angenehm empfunden. Es geht um eine junge Frau, die mit Freunden in einer Art Wohngemeinschaft lebt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, etwas gegen das Bienensterben zu tun. Wichtiges Thema, wie ich finde, denn ohne Bienen können wir nicht leben. Es stellt sich heraus, dass Mel von ihrer Großmutter ein Talent geerbt hat, was sie mit den Bienen verbindet. Damit, und mit der Unterstützung ihrer Freunde kann sie erfolgreich gegen ein Komplott zur gezielten Vernichtung von Bienen kämpfen. Die Natur siegt über die Technik, die äußerst ausgefeilt ist. Es geht nicht nur immer das Thema Bienensterben, sondern auch um Zusammenhalt, Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Selbstbewusstsein und darum, sich selbst annehmen zu können. Ich habe das Hörbuch sehr gerne gehört und empfehle es auch gerne weiter.
Sehr spannende Geschichte über das Bienensterben aus der Sicht einer Bienenflüsterin. Mit einem Hauch Since Fiction (oder vielleicht schon Wirklichkeit?) Hat mich auch emotional sehr berührt.
Leider so gar nicht mein Fall! Rezension folgt im nächsten Lesemonat :)
Ich muss sagen, das ich positiv überrascht bin von dem Buch. Nachdem es relativ schlechte Bewertungen bekommen hat, kann ich nur sagen, das ich es toll fande. Es konnte mich von der ersten Minute mitreißen. Ich liebe die Natur und auch ihre kleinen Freunde (Bienen), auch mir geht es nahe, wieviele von den kleinen Kerlchen nicht mehr existieren, genauso wie Mel. Ich finde wir sollte besser mit unseren Welt und ihren Mitbewohnern umgehen, daher spricht mir das Buch aus der Seele. Als Thriller würde ich ihn persönlich nicht titulieren, da passiert leider zu wenig, das könnte dann einiger im Irrglauben versetzen beim Kauf. Toll finde ich auch die Geschichte rund um Mel und ihrer Gabe, die sich mehr und mehr entwickelt im Laufe des Buches. Natürlich darf auch die ein oder andere Liebesgeschichte nicht fehlen, die aber nur am Rande mitspielen und die Hauptstory (und Message) des Buches nicht umwandern. Fazit: Hier fühlen sich Bienenfreunde, Weltverbesserer und Technikfreaks wohl.
Vielversprechender Titel und Klappentext, schwache Umsetzung.
Das Thema an und für sich ist ein spannendes, aber die Umsetzung in dem Buch ist nicht meins. Der Schreibstil ist für mich persönlich unangenehm und man kommt in keinen Lesefluss. Spannung und der Wunsch weiterzulesen kommen dadurch auch nicht auf. Daher von mir leider keine Leseempfehlung.
"In meiner zitternden Handfläche liegt, matt in der Sonne schimmernd, eine nachtschwarze Biene." (Mel, Bienenkönigin) Die schwarze Biene, die Mel eines Morgens vor ihrem Bienenstock findet, ist definitiv anders als ihre geliebten Bienen. Ihr Fund ist schwarz und tödlich, eine Drohne in Bienenform. Diese hat es offensichtlich auf ihre lebendigen 'Artgenossen' abgesehen. Aber wer entwickelt so etwas in der Zeit des Bienensterbens? Mel und ihre vier Mitbewohner gehen gemeinsam dieser Frage auf den Grund. Dabei geraten sie in den Strudel einer gemeinen Verschwörung. Mel ist eine sehr interessante und talentierte junge Frau mit einem tollen Charakter. Aber auch die vier anderen Mitglieder ihrer Wohngemeinschaft sind auf ihre Weise spannend. Ich habe viele Dinge dazugelernt, z.B. was ein 'Samowar' ist. Ich habe das Gefühl, dass für das Buch sehr gut recherchiert wurde. Auch war ich noch nie in San Francisco oder Umgebung, hatte aber das Gefühl, als wäre ich beim Lesen dort. Über das Kochen habe ich auch mehr erfahren. Ich mag solche Details an Büchern sehr gerne. Am meisten haben mich aber die Informationen über die Bienen und ihr Einbezug in die Handlung gefallen. Ich habe selbst schon Erfahrung mit der Arbeit mit Bienen und helfe meinem Opa, der Imker ist. Mein Herz schlägt für diese kleinen Tiere und genau diese Liebe kann man auch beim Lesen des Buches spüren. Ich bin sehr begeistert. Ein solches Buch mit Aufklärungsfaktor war lange nötig. Dabei bleibt die Handlung trotzdem spannend. Die Liebesgeschichten hätte ich allerdings nicht gebraucht. Des weiteren finde ich es cool, dass die Buchproduktion klimaneutral und zum Wohl der Bienen statt fand. Man findet auch weiterführende Internetseiten über Bienen am Ende des Buches. Ich gebe der Geschichte 4/5 🌟
Mitreißende Story über Bienen – Jugendbuch, kein Thriller Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden? Ich fand das Cover sehr auffällig und mag Bienen sehr gerne. Cover: Ich finde das Cover sehr schön. Mir gefällt die Schlichtheit und die Farben. Die Bienen darauf passen super zum Thema und das Gold wirkt edel. Schade, dass es nicht schillert. Inhalt: Mel entdeckt in ihrem Bienenstock eine seltsame Biene, die keine Biene ist. Es handelt sich um eine Mini-Drohne, die ein hochkonzentriertes Pestizid enthält. Hat es jemand auf ihre Bienen abgesehen? Handlung und Thematik: Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass es sich lediglich um ein Jugendbuch handelt und nicht um einen Thriller (habe nämlich das Buch noch als Geschenk bestellt, da steht Thriller drauf). Für einen Roman war er sehr spannend, als Thriller würde ich es aber definitiv nicht bezeichnen. Das Konzept von Communities finde ich spannend, es wäre aber nichts für mich (aus Gründen die auch im Hörbuch vorkamen). Als Technikinteressierte und Bienenfan war ich mit der Story voll in meinem Element. Die nebenbei erwähnten interessanten Informationen über Bienen fand ich gut dosiert. So hat das ganze auch gleich einen Lernfaktor. Charaktere: Mel ist eine sehr tierliebe Person, die sich zwar an die Ratschläge ihrer Eltern hält, jedoch noch mit sich ringt, ihr Leben selbst zu gestalten. Ihre freundliche Art hat dafür gesorgt, dass sie mir gleich sympathisch war. Sie hat im Laufe der Story so sehr an Stärke gewonnen, dass sie schon fast einen Heldenstatus einnimmt. Ihre vier Community-Mitbewohner waren mir leider nicht ganz so sympathisch, da ich sie schlecht einschätzen konnte. Sprecher: Leonie Landas ist eine großartige Sprecherin. Das ist das erste Hörbuch, bei welchem ich sie gehört habe und ich bin begeistert. Der Einsatz ihrer Stimme war perfekt. Sie brachte die ganze Story mitreißend rüber und hatte eine gute Intonation. Sie war gut zu verstehen und das Tempo war nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ich will mehr von ihr hören! Persönliche Gesamtbewertung: Bienensterben und modernste Technik interessant verpackt. Der auf der Buch-Version stehende Vermerk „Thriller“ trifft zwar nicht zu, das Hörbuch war aber trotzdem spannend und mitreißend. Die Sprecherin Leonie Landas war super und ich würde mich freuen bald wieder von ihr zu hören. Klare Empfehlung für Bienenfans und diejenigen die es werden wollen.
Das Thema "Bienensterben" fand ich super interessant und die Hauptfigur, ihr Bienensingen und das Leben in einer Kommune ebenfalls. Die ganze Drohnengeschichte hat mich dann nicht so ganz gepackt, aber da sie mit dem eigentlichen Thema fest verbunden war, war das ebenfalls okay. Und spannend allemal. Das Buch ist interessant, einfach zu lesen und beschäftigt sich mit einem extrem wichtigen Thema. Kann man definitiv gut lesen.