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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicola Bardola, 1959 in Zürich geboren, studierte Germanistik und lebt seit 40 Jahren in und um München. Der Literatur- und Musikkritiker veröffentlichte vielbeachtete Biografien u.a. über Yoko Ono, John Lennon und Ringo Starr.
Beiträge
Obwohl nur 254 Seiten "dünn", habe ich mich durch den unendlichen Wörtersee regelrecht kämpfen müssen. Das Buch hat mich absolut kalt gelassen. Es schien von der ersten Seite an eine einzige runterraserei der Bücherinhalte zu sein und da hatte ich mir dann doch etwas mehr von versprochen. Es gab ein paar Logik- und so manchen Rechtschreibfehler, der mich als mermaliger Leser der Romane doch ziemlich angestunken hat. Bardola scheint sich nur oberflächlich mit der Thematik auseinander gesetzt zu haben und setzt zu sehr auf trockene Fakten, die man eh schon kennt. Das Buch bringt keine Überraschungen mit sich, keine "Ooooh-Enthüllungen". Was in Anbetracht dessen, dass Stephenie Meyer persönlich für dieses Buch interviewt wurde ziemlich dürftig erscheint. Was Stephenie zum schreiben bewogen hat, wie sie selbst über manche Dinge denkt und was manche Themen (z.B. die Autos der Cullens) für eine Bedeutung haben erfährt man hier sehr gut gegliedert - übersichtlich. Es kommen in meinen Augen zu viele Fans zu Wort, auch wenn ich diesen Leuten es absolut gönne. Man findet sich schließlich nicht jeden Tag in einem Buch wieder, was alleine wegen des Themas von vielleicht Millionen Menschen gelesen wird. Dennoch war es zu viel fremde Meinung, die mir als Leser nicht gefiel, schließlich will ich kein Ergebnis einer Meinungsumfrage "lesen". Wenn ich das Wort mit drei Worten beschreiben würde, würde ich wohl sagen: Trocken, sachlich, unspektakulär Lest Interviews von Stephenie, lest die Bücher wenn Ihr neues erfahren wollt - dieses Buch ist kein Schatz der Twilight Saga. Es ist vielmehr eine Piratenkiste, die nur alte unbrauchbare Sachen enthält. Schade...
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicola Bardola, 1959 in Zürich geboren, studierte Germanistik und lebt seit 40 Jahren in und um München. Der Literatur- und Musikkritiker veröffentlichte vielbeachtete Biografien u.a. über Yoko Ono, John Lennon und Ringo Starr.
Beiträge
Obwohl nur 254 Seiten "dünn", habe ich mich durch den unendlichen Wörtersee regelrecht kämpfen müssen. Das Buch hat mich absolut kalt gelassen. Es schien von der ersten Seite an eine einzige runterraserei der Bücherinhalte zu sein und da hatte ich mir dann doch etwas mehr von versprochen. Es gab ein paar Logik- und so manchen Rechtschreibfehler, der mich als mermaliger Leser der Romane doch ziemlich angestunken hat. Bardola scheint sich nur oberflächlich mit der Thematik auseinander gesetzt zu haben und setzt zu sehr auf trockene Fakten, die man eh schon kennt. Das Buch bringt keine Überraschungen mit sich, keine "Ooooh-Enthüllungen". Was in Anbetracht dessen, dass Stephenie Meyer persönlich für dieses Buch interviewt wurde ziemlich dürftig erscheint. Was Stephenie zum schreiben bewogen hat, wie sie selbst über manche Dinge denkt und was manche Themen (z.B. die Autos der Cullens) für eine Bedeutung haben erfährt man hier sehr gut gegliedert - übersichtlich. Es kommen in meinen Augen zu viele Fans zu Wort, auch wenn ich diesen Leuten es absolut gönne. Man findet sich schließlich nicht jeden Tag in einem Buch wieder, was alleine wegen des Themas von vielleicht Millionen Menschen gelesen wird. Dennoch war es zu viel fremde Meinung, die mir als Leser nicht gefiel, schließlich will ich kein Ergebnis einer Meinungsumfrage "lesen". Wenn ich das Wort mit drei Worten beschreiben würde, würde ich wohl sagen: Trocken, sachlich, unspektakulär Lest Interviews von Stephenie, lest die Bücher wenn Ihr neues erfahren wollt - dieses Buch ist kein Schatz der Twilight Saga. Es ist vielmehr eine Piratenkiste, die nur alte unbrauchbare Sachen enthält. Schade...