Bedrohliche Gefühle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit Linda Howards Karriere als vielfach beachtete Autorin begann, hat sie mehr als 25 Romane geschrieben, die weltweit eine begeisterte Leserschaft gefunden haben und millionenfach verkauft wurden. Zahlreiche Auszeichnungen sprechen für den internationalen Ruhm, den sie durch ihr Schaffen erreicht hat. Zusammen mit ihren Mann und zwei Golden Retrievers lebt sie in Alabama.
Beiträge
Meine Güte was habe ich da gelesen? Eigentlich dachte ich, dass Bedrohliche Gefühle eher ein Liebesroman ist der etwas in die Dark Romance Richtung geht, stattdessen ist es eine Dystopie und sehr unpassenden Liebesszenen. Es hat ewig gedauert bis irgendwann mal etwas passiert ist und erst nach der Hälfte wurde es dann mal ein wenig spannend. Aber auch das rettete die Geschichte nicht. Der einzige Lichtblick war tatsächlich der Protagonist Ben. Alles in allem war dies wirklich ein sehr komischer Roman der für mich eher sinnlos als lesenswert war.
Stark gestartet, stark nachgelassen
Ben lebt abgeschieden und kommt nur selten ins Dorf. Beim letzten Besuch warnt er Sela vor einer Katastrophe die wenig später eintritt. Hmm... Das Buch hat unfassbar stark und spannend begonnen. Doch der Start hat mehr versprochen als der Rest des Buches beinhaltet. Der Erzähler hat zwischen den verschiedenen Charakteren geswitched ohne das es irgendwie gekennzeichnet wurde. Manchmal musste ich echt überlegen, von wem gerade die Rede ist. Meist konnte ich durch die entstehende Stimmung beim Lesen ausmachen, wer gerade im Fokus ist. Durch das Apokalypsen-Setting wirkt die Lovestory (obwohl das Buch ein Roman ist) mitsamt Details für mich irgendwie unpassend. Und auch das Ende war für mich leider wenig überzeugend. Schade, das Buch hatte echt Potential.

Dieser Roman war so unfassbar gut! Nie hätte ich mit dieser unglaublich fesselnden Katastrophen-Thematik gerechnet, die vereint mit einer prickelnden Liebesgeschichte einfach nur süchtig machend gewesen ist. In diesem Buch steckt so viel mehr als man Anfangs erwartet, allem voran die Message, dass wir nichts als selbstverständlich ansehen sollten
Süße leicht Apokaliktische Romanze. Sela die sich ehr zurückhält und selbst auch klein macht muss ihr Leben komplett umkrempeln als die Welt von einer Art Elektrisch aufgeladene Sonnen eruption getroffen wird. Doch sie wurde vorgewarnt, von Ben den sie schon seit einer Weile im Auge hat. Ihr ist nur nicht klar, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Wäre es nur so einfach und die Romanze beginnt... drum rum hat die Welt nur keinen Strom, fließend Wasser, verderbliches Essen, medizinische Hilfe und Schutz. Ich hab ne weile gebraucht mich in dem Buch zurecht zu finden, da die Perspektiven Wechsel teils fließend durch ein einfachen Satzende passieren.
3.5 Ich lese selten nochmal den Klappentext, bevor ich ein Buch beginne, daher war ich bei "Bedrohliche Gefühle" erstmal irritiert, als von einer herannahenden Apokalypse und wissenschaftlichen Gesprächen die Rede war. Nach meiner anfänglichen Irritation war ich dann von dem Setting aber sehr begeistert und war sehr gespannt auf die Liebesgeschichte unter diesen Umständen. Das Setting war interessant und es kam so auch sehr viel Spannung in die Geschichte, obwohl es mit der Zeit auch ein paar Längen gab. Insgesamt war das apokalyptische Setting aber eine spannende und interessante Abwechslung für das Genre. Die Liebesgeschichte war für mich allerdings sehr ausbaufähig und der Schwerpunkt lag für meinem Empfinden eher auf der Apokalpse und den gesellschaftlichen Veränderungen. Es hat sehr lange gedauert bis überhaupt ein regelmäßiger Kontakt zwischen den Protagonisten entstanden ist und diese sich dann näher gekommen sind. Hier fehlte mir leider auch die Chemie und ein paar mehr Funken. Sera war eine sympathische und interessante Protagonistin, die eine tragende Rolle in der Dorfgemeinde übernommen hat und so in viel involviert war. Ben hingegen ist mir leider ein wenig zu blass geblieben, obwohl auch bei ihm mehr Potenzial vorhanden gewesen wäre. Zusammen haben die beiden ganz gut funktioniert, aber am Ende ging mir die Entwicklung ein wenig zu schnell. "Bedrohliche Gefühle" hat mich vor allem mit seinem Setting überzeugt, die Liebesgeschichte nahm für mich zu wenig Raum ein und konnte mich leider nicht so überzeugen.
Die Idee hinter der Story und die Protagonisten haben mir gut gefallen, allerdings hat der schreibstil die Spannung raus genommen, wodurch einige Längen entstanden sind
Der Titel und die Vorstellung bei diesem Buch hat mich neugierig gemacht, vor allem, weil es mal wieder nach etwas anderem klang, wie ich sonst lese. Mit dieser Art von Katastrophe habe ich ehrlich gesagt aber nicht gerechnet. Das Buch reiht sich in die Kategorie Dystopie ein und Endzeitszenarien liegen mir leider nicht so wirklich. Trotzdem ist das Buch meiner Meinung gut geschrieben und auch absolut vorstellbar. Auch wenn ich denke, dass vieles nicht so reibungslos vonstattengegangen wäre. Die Vorstellung, dass doch, macht allerdings auch Mut. Menschen können einen eben doch überraschen. Querulanten sind da natürlich auch absolut menschlich und wurden hier sehr gut eingebracht. Warum das Buch „Bedrohliche Gefühle“ heißt, weiß ich allerdings nicht, da Ben eindeutig einer von den Guten ist, was man ja auch schon aus dem Klappentext erkennt. Und die Katastrophe hat auch nicht er oder Sela ausgelöst oder sind in irgendeiner Art damit in Verbindung. Der Bezug hat mir da jetzt gefehlt. Charakterlich fand ich beide sehr speziell. Sie sind beide eigentlich Einzelgänger, wachsen aber durch die Situation über sich hinaus. Hier bin ich wieder bei dem Teil, der mich bei der Buchvorstellung so angesprochen hat. Mir haben beide sehr gut als Personen gefallen. Insgesamt ist die Geschichte gut aufgebaut und hat mich auch unterhalten und reihe die Story in der guten Mitte ein. Sie regt durchaus auch zum Nachdenken an.
Die Idee hinter der Story und die Protagonisten haben mir gut gefallen, allerdings hat der schreibstil die Spannung raus genommen, wodurch einige Längen entstanden sind
"Gott schütze ihn vor freundlichen Menschen! Was zum Teufel stimmte nicht mit denen?" - S. 124 Ben Nun ja das Zitat fühle ich richtig. Sela schüchtern, süß, sehr celver und hilfsbereit. Während der Katastrophe beweist sie Mut, Loyalität und ihr großes Herz. Ben ist nicht so der Freund von Menschen. Er ist mürrisch, aber ein Kämpfer und Überlebenskünstler. Ein Beschützer und sehr fürsorglich auch wenn er es ungern zugibt. Okay was soll ich jetzt sagen, Klappentext und Cover haben mich angezogen, leider ist das ganze voll an mir vorbei gegangen. Oft war ich etwas gelangweilt mit der Handlung, zwar war es ganz interessant zu sehen wie sie den Alltag nach der Katastrophe bestreiten aber wirklich was passiert dabei ist nichts. Die Dynamik zwischen Ben und Sela war spürbar aber das Funken sprühen wurde für mich zu plötzlich zum klick machen. Gerade Bens Entwicklung war mir an einer Stelle etwas zu ruckartig da bin ich dann nicht hinterher gekommen, während sich Sela stetig entwickelt hat was schön war. Die Situation per se war auch sehr interessant und es gab auch wirklich einige gute Stellen. Nichts desto trotz, leider gar nicht meins und so süß der Epilog auch war so war auch dieser wie einige andere Entscheidungen etwas sprunghaft. Aber der Schreibstil an sich war auch super leicht und angenehm.
Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut und Idee hat mich direkt angesprochen. Auf das Endzeitfeeling war ich sehr gespannt. Leider habe ich etwas ganz anderes erwartet, die Liebesgeschichte stand überhaupt nicht im Vordergrund. Es ging viel um die Vorbereitung und das ganze drum herum. Es ist natürlich schon interessant, was es bedeutet keinen Strom mehr zu haben und wie Abhängig mandavon ist. Dadurch war es zeitweise sehr langatmig und zog sich sehr. Mir hat besonders der Anfang gefallen, wo die Katastrophe passiert und das Ende, welches wirklich sehr spannend war. Ben und Sela haben sehr gut in die Geschichte gepasst und wenn beide aufeinandergetroffen sind, hat es sehr geknistert und gekribbelt. Da ihre Geschichte nicht im Zentrum war, war die Entwicklung zwischen den beiden sehr schnell und recht unromantisch. Es gab sehr viel Charaktere die eine Rolle gespielt haben und war ich total verwirrt davon. Ben hat mir von allen trotzdem am besten gefallen und hat die schönste Entwicklung gemacht. Die Geschichte hatte sehr viel Potenzial, welches meiner Meinung nach nicht richtig ausgeschöpft wurde. 3/5⭐️
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Autorenbeschreibung
Seit Linda Howards Karriere als vielfach beachtete Autorin begann, hat sie mehr als 25 Romane geschrieben, die weltweit eine begeisterte Leserschaft gefunden haben und millionenfach verkauft wurden. Zahlreiche Auszeichnungen sprechen für den internationalen Ruhm, den sie durch ihr Schaffen erreicht hat. Zusammen mit ihren Mann und zwei Golden Retrievers lebt sie in Alabama.
Beiträge
Meine Güte was habe ich da gelesen? Eigentlich dachte ich, dass Bedrohliche Gefühle eher ein Liebesroman ist der etwas in die Dark Romance Richtung geht, stattdessen ist es eine Dystopie und sehr unpassenden Liebesszenen. Es hat ewig gedauert bis irgendwann mal etwas passiert ist und erst nach der Hälfte wurde es dann mal ein wenig spannend. Aber auch das rettete die Geschichte nicht. Der einzige Lichtblick war tatsächlich der Protagonist Ben. Alles in allem war dies wirklich ein sehr komischer Roman der für mich eher sinnlos als lesenswert war.
Stark gestartet, stark nachgelassen
Ben lebt abgeschieden und kommt nur selten ins Dorf. Beim letzten Besuch warnt er Sela vor einer Katastrophe die wenig später eintritt. Hmm... Das Buch hat unfassbar stark und spannend begonnen. Doch der Start hat mehr versprochen als der Rest des Buches beinhaltet. Der Erzähler hat zwischen den verschiedenen Charakteren geswitched ohne das es irgendwie gekennzeichnet wurde. Manchmal musste ich echt überlegen, von wem gerade die Rede ist. Meist konnte ich durch die entstehende Stimmung beim Lesen ausmachen, wer gerade im Fokus ist. Durch das Apokalypsen-Setting wirkt die Lovestory (obwohl das Buch ein Roman ist) mitsamt Details für mich irgendwie unpassend. Und auch das Ende war für mich leider wenig überzeugend. Schade, das Buch hatte echt Potential.

Dieser Roman war so unfassbar gut! Nie hätte ich mit dieser unglaublich fesselnden Katastrophen-Thematik gerechnet, die vereint mit einer prickelnden Liebesgeschichte einfach nur süchtig machend gewesen ist. In diesem Buch steckt so viel mehr als man Anfangs erwartet, allem voran die Message, dass wir nichts als selbstverständlich ansehen sollten
Süße leicht Apokaliktische Romanze. Sela die sich ehr zurückhält und selbst auch klein macht muss ihr Leben komplett umkrempeln als die Welt von einer Art Elektrisch aufgeladene Sonnen eruption getroffen wird. Doch sie wurde vorgewarnt, von Ben den sie schon seit einer Weile im Auge hat. Ihr ist nur nicht klar, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Wäre es nur so einfach und die Romanze beginnt... drum rum hat die Welt nur keinen Strom, fließend Wasser, verderbliches Essen, medizinische Hilfe und Schutz. Ich hab ne weile gebraucht mich in dem Buch zurecht zu finden, da die Perspektiven Wechsel teils fließend durch ein einfachen Satzende passieren.
3.5 Ich lese selten nochmal den Klappentext, bevor ich ein Buch beginne, daher war ich bei "Bedrohliche Gefühle" erstmal irritiert, als von einer herannahenden Apokalypse und wissenschaftlichen Gesprächen die Rede war. Nach meiner anfänglichen Irritation war ich dann von dem Setting aber sehr begeistert und war sehr gespannt auf die Liebesgeschichte unter diesen Umständen. Das Setting war interessant und es kam so auch sehr viel Spannung in die Geschichte, obwohl es mit der Zeit auch ein paar Längen gab. Insgesamt war das apokalyptische Setting aber eine spannende und interessante Abwechslung für das Genre. Die Liebesgeschichte war für mich allerdings sehr ausbaufähig und der Schwerpunkt lag für meinem Empfinden eher auf der Apokalpse und den gesellschaftlichen Veränderungen. Es hat sehr lange gedauert bis überhaupt ein regelmäßiger Kontakt zwischen den Protagonisten entstanden ist und diese sich dann näher gekommen sind. Hier fehlte mir leider auch die Chemie und ein paar mehr Funken. Sera war eine sympathische und interessante Protagonistin, die eine tragende Rolle in der Dorfgemeinde übernommen hat und so in viel involviert war. Ben hingegen ist mir leider ein wenig zu blass geblieben, obwohl auch bei ihm mehr Potenzial vorhanden gewesen wäre. Zusammen haben die beiden ganz gut funktioniert, aber am Ende ging mir die Entwicklung ein wenig zu schnell. "Bedrohliche Gefühle" hat mich vor allem mit seinem Setting überzeugt, die Liebesgeschichte nahm für mich zu wenig Raum ein und konnte mich leider nicht so überzeugen.
Die Idee hinter der Story und die Protagonisten haben mir gut gefallen, allerdings hat der schreibstil die Spannung raus genommen, wodurch einige Längen entstanden sind
Der Titel und die Vorstellung bei diesem Buch hat mich neugierig gemacht, vor allem, weil es mal wieder nach etwas anderem klang, wie ich sonst lese. Mit dieser Art von Katastrophe habe ich ehrlich gesagt aber nicht gerechnet. Das Buch reiht sich in die Kategorie Dystopie ein und Endzeitszenarien liegen mir leider nicht so wirklich. Trotzdem ist das Buch meiner Meinung gut geschrieben und auch absolut vorstellbar. Auch wenn ich denke, dass vieles nicht so reibungslos vonstattengegangen wäre. Die Vorstellung, dass doch, macht allerdings auch Mut. Menschen können einen eben doch überraschen. Querulanten sind da natürlich auch absolut menschlich und wurden hier sehr gut eingebracht. Warum das Buch „Bedrohliche Gefühle“ heißt, weiß ich allerdings nicht, da Ben eindeutig einer von den Guten ist, was man ja auch schon aus dem Klappentext erkennt. Und die Katastrophe hat auch nicht er oder Sela ausgelöst oder sind in irgendeiner Art damit in Verbindung. Der Bezug hat mir da jetzt gefehlt. Charakterlich fand ich beide sehr speziell. Sie sind beide eigentlich Einzelgänger, wachsen aber durch die Situation über sich hinaus. Hier bin ich wieder bei dem Teil, der mich bei der Buchvorstellung so angesprochen hat. Mir haben beide sehr gut als Personen gefallen. Insgesamt ist die Geschichte gut aufgebaut und hat mich auch unterhalten und reihe die Story in der guten Mitte ein. Sie regt durchaus auch zum Nachdenken an.
Die Idee hinter der Story und die Protagonisten haben mir gut gefallen, allerdings hat der schreibstil die Spannung raus genommen, wodurch einige Längen entstanden sind
"Gott schütze ihn vor freundlichen Menschen! Was zum Teufel stimmte nicht mit denen?" - S. 124 Ben Nun ja das Zitat fühle ich richtig. Sela schüchtern, süß, sehr celver und hilfsbereit. Während der Katastrophe beweist sie Mut, Loyalität und ihr großes Herz. Ben ist nicht so der Freund von Menschen. Er ist mürrisch, aber ein Kämpfer und Überlebenskünstler. Ein Beschützer und sehr fürsorglich auch wenn er es ungern zugibt. Okay was soll ich jetzt sagen, Klappentext und Cover haben mich angezogen, leider ist das ganze voll an mir vorbei gegangen. Oft war ich etwas gelangweilt mit der Handlung, zwar war es ganz interessant zu sehen wie sie den Alltag nach der Katastrophe bestreiten aber wirklich was passiert dabei ist nichts. Die Dynamik zwischen Ben und Sela war spürbar aber das Funken sprühen wurde für mich zu plötzlich zum klick machen. Gerade Bens Entwicklung war mir an einer Stelle etwas zu ruckartig da bin ich dann nicht hinterher gekommen, während sich Sela stetig entwickelt hat was schön war. Die Situation per se war auch sehr interessant und es gab auch wirklich einige gute Stellen. Nichts desto trotz, leider gar nicht meins und so süß der Epilog auch war so war auch dieser wie einige andere Entscheidungen etwas sprunghaft. Aber der Schreibstil an sich war auch super leicht und angenehm.
Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut und Idee hat mich direkt angesprochen. Auf das Endzeitfeeling war ich sehr gespannt. Leider habe ich etwas ganz anderes erwartet, die Liebesgeschichte stand überhaupt nicht im Vordergrund. Es ging viel um die Vorbereitung und das ganze drum herum. Es ist natürlich schon interessant, was es bedeutet keinen Strom mehr zu haben und wie Abhängig mandavon ist. Dadurch war es zeitweise sehr langatmig und zog sich sehr. Mir hat besonders der Anfang gefallen, wo die Katastrophe passiert und das Ende, welches wirklich sehr spannend war. Ben und Sela haben sehr gut in die Geschichte gepasst und wenn beide aufeinandergetroffen sind, hat es sehr geknistert und gekribbelt. Da ihre Geschichte nicht im Zentrum war, war die Entwicklung zwischen den beiden sehr schnell und recht unromantisch. Es gab sehr viel Charaktere die eine Rolle gespielt haben und war ich total verwirrt davon. Ben hat mir von allen trotzdem am besten gefallen und hat die schönste Entwicklung gemacht. Die Geschichte hatte sehr viel Potenzial, welches meiner Meinung nach nicht richtig ausgeschöpft wurde. 3/5⭐️