Die Götter von Asgard
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liza Grimm studierte in München Germanistik und verliebte sich währenddessen in Geschichten. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Fantasy- und Science-Fiction-Lektorin, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. Wenn sie gerade nicht schreibt, twittert sie leidenschaftlich gerne über ihren Hund oder redet auf Twitch über Bücher. Über ihre Social-Media-Kanäle erreicht sie über 100.000 Menschen.
Beiträge
Ein Abenteuer zwischen den Welten.
Da ich die Mythologie über Götter und das ganze Universum drum herum sehr liebe (Marvel lässt grüßen 😅) fand ich diese Story sehr interessant und musste natürlich gelesen werden. Der Einstieg ist sehr leicht und man kommt sofort in die Hauptstory rein. Leider fand ich die Entwicklung der Charaktere nicht so gut (dafür ist das Buch und Story auch zu kurz), und ich bin mit Ray nicht so ganz warm geworden. Die Götter fand ich recht witzig und amüsant. Alles in allem war es eine nette Story für zwischen drin und gut zum Lesen. Daher drei Sterne von mir.
Sehr schön und locker geschrieben, mit Leidenschaft zur Mythologie, aber Schwächen bei den Charakteren und dem Ende
Mit „Die Götter von Asgard“ ist Liza Grimm, meiner Meinung nach, ein tolles Buch gelungen, das sich super lesen lässt. Der Schreibstil ist wirklich schön, es ist locker geschrieben und die Orte und die Mythologie sind definitiv mit Leidenschaft beschrieben. Doch hat das Buch auch ein paar kleine Schwächen. Die Charaktere wirken manchmal etwas blass und gegen Ende ist mir alles ein wenig zu einfach gewesen. Dennoch ist es für mich auf jeden Fall einen Kauf wert und ich freue mich schon den nächsten Teil „Die Helden von Midgard“ zu lesen!

Interessante Reise, in die Welt der Götter
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen : - wunderschönes Cover - flüssiger Schreibstil - Kapitel bauen aufeinander auf - Protagonisten sind gut beschrieben - der rote Faden zieht sich durch das komplette Buch Einen halben Punkt ziehe ich für das gedrungene Ende ab, das ging mir dann doch etwas zu schnell. Fazit: Ein gelungenes Buch, das zum verweilen auf der Couch einlädt. Die Leichtigkeit der Geschichte, führt zu einem schnellen Leseabschluss.

~Die Götter von Asgard von Liza Grimm~ Vor langer Zeit wurde eine Prophezeiung gesprochen, die den Untergang der Götterwelt durch einen Helden voraussagte. Daraufhin verschloss Odin, der Göttervater, die Übergänge zwischen den Welten und verbot, dass es jemals wieder einen Helden geben würde. Als trotzdem ein Faden eines Helden im Schicksalsgewebe auftaucht, befiehlt Odin den Göttern, den neuen Helden zu fangen. Doch die tapfere Walküre Kára erkennt die wahre Bedeutung der Prophezeiung, findet Ray vor den Göttern und versucht sie dazu zu bringen, ihrem Schicksal zu folgen. Doch hinter Ray sind weiterhin die Götter her und sie ist eigentlich so gar nicht davon begeistert, dass sie Heldin spielen soll. Meine Begeisterung hält sich auch eher in Grenzen...🫣 Bis auf Loki gab es keinen Charakter den ich mochte, wobei dies auch eher daran lag, dass Loki nicht verändert wurde. Er war wie in jeder Geschichte über ihn der Böse, der alle verrät und gegen die Götter arbeitet. Da kann man dann nicht so viel falsch machen. Ray ist eine Heldin, die keine Heldin sein will. Einerseits fand ich den Ansatz der Autorin gut, dass Ray nicht einfach innerhalb von 10 Seiten das Kämpfen lernt und mit ihrem neuen Schicksal überfordert ist. Andererseits war es allerdings nervig, dass sie nach Begegnungen mit Werwölfen, Zwergen und einer Hexe nicht von selbst darauf kommt, dass es für ihren finalen Kampf nicht schlecht wäre, wenn sie kämpfen könnte. Und beibringen wollte es ihr auch keiner!🤦♀️ Für mich war sie einfach viel zu weinerlich und naiv. Thor und Tyr, die Ray und Kára begleiten, sind einfach nur furchtbar anstrengend und wollen die ganze Zeit den edlen Ritter spielen. Nachdem sie einen unschuldigen Höllenhund umbringen wollten, war es für mich sowieso vorbei. Kára war so noch ganz in Ordnung, aber meiner Meinung nach recht schwammig. Den Verlauf der Story fand ich zäh. Lange ging nicht wirklich was weiter, aber der Eisriese wird dann auf den letzten 15 Seiten besiegt... Generell waren manche Handlungen etwas unlogisch und verwirrend. Guter Ansatz, enttäuschende Umsetzung. 3/5🗡🗡🗡

Mythologie ist immer gut!
Bei Fantasy Büchern mit Mythologischen Inhalten bin ich eigentlich immer dabei. Und wenn ich dann Liza Grimm lese, erst recht. Die Charaktere fand ich richtig toll und menschlich. Vor allem Ray überzeugt mit moralischem Denken und nicht nur mit Hau-Drauf-Gedanken. Der Main Plot hat mir sehr gut gefallen, war spannend und die Plot points waren gut drum herum gearbeitet. Einige waren dabei etwas schwieriger zu verstehen, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. Jetzt freue ich mich auf das Prequel „Die Helden von Midgard“
Spannend mit starken Charakteren - schöne Fantasy Geschichte
Mythologie ohne Klischees oder Marvelähnlichkeiten
Ray ist eigentlich eine ganz normale junge Frau. Sie hadert mit dem Studium und weiß nicht, wie sie es ihren Eltern klar machen soll. Doch das gerät mit einem Schlag in den Hintergrund, als sie Kára trifft, welche sich Ray als Walküre offenbart und ihr sagt, dass sie durch eine Prophezeiung zur Zielscheibe der nordischen Götter wurde. Liza Grimm macht aus Mythologie und Realität ihre ganz eigene Form von Abenteuer. Loki, Thor & Odin mögen für Marvel die Kasse klingeln lassen - doch zwischen den Seiten dieses Buches entfaltet sich ein Weltenbaum, der es locker mit Hollywood aufnehmen kann
Auch beim reread konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, weil es mich so sehr gefesselt hat
Ich habe die Geschichte bereits vor einigen Jahren gelesen und konnte mich an die fesselnde Geschichte auch noch recht gut erinnern. Damals hatte ich leider noch nicht den zweiten Teil, deshalb musste ich die Geschichte jetzt einfach nochmal rereaden und fange gleich mit dem zweiten Teil an. Die Geschichte von Ray hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich konnte beim Lesen die Zeit total vergessen. Mit der nordischen Mytholgie kenne ich mich nicht so gut aus, daher hätte ich mir gewünscht, dass man etwas mehr in die Welt hineingeführt würde, aber auch so, konnte man der Geschichte gut folgen. Die Charaktere Ray, Kara, Tyr und Thor spielen eine große Rolle und am liebsten mag ich Ray und Kara. Bin schon sehr gespannt, wie es mit denen weitergeht. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und zieht einen einfach zwischen die Zeilen nach Asgard. Freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Generell kann ich die Bücher von Liza Grimm einfach nur jedem empfehlen, obwohl das bisher erst das zweite Buch ist, das ich von ihr lese. Die Bücher sind fesselnd geschrieben und sind es absolut wert, gelesen zu werden
Süß und abwechslungsreich
Nordische Mythologie und eine zugegebenermaßen sehr naive Protagonistin. Ray wirkt mehr wie 14 als eine Studentin😅 Trotzdem super süß zu lesen.
'Die Götter von Asgard' war mein erster Roman, welcher sich mit der nordischen Mythologie beschäftigt hat und ich muss sagen er hat mich nicht enttäuscht. Durch das ständige, fast schon, hypen auf Social Media Seiten, hatte ich eig. recht hohe Einstellungen zu dem Buch und bin froh nicht enttäuscht worden zu sein. Ich bin ein sehr großer Fan von dem Buch und kann es auf jedenfall weiter empfehlen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Liza Grimm studierte in München Germanistik und verliebte sich währenddessen in Geschichten. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Fantasy- und Science-Fiction-Lektorin, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. Wenn sie gerade nicht schreibt, twittert sie leidenschaftlich gerne über ihren Hund oder redet auf Twitch über Bücher. Über ihre Social-Media-Kanäle erreicht sie über 100.000 Menschen.
Beiträge
Ein Abenteuer zwischen den Welten.
Da ich die Mythologie über Götter und das ganze Universum drum herum sehr liebe (Marvel lässt grüßen 😅) fand ich diese Story sehr interessant und musste natürlich gelesen werden. Der Einstieg ist sehr leicht und man kommt sofort in die Hauptstory rein. Leider fand ich die Entwicklung der Charaktere nicht so gut (dafür ist das Buch und Story auch zu kurz), und ich bin mit Ray nicht so ganz warm geworden. Die Götter fand ich recht witzig und amüsant. Alles in allem war es eine nette Story für zwischen drin und gut zum Lesen. Daher drei Sterne von mir.
Sehr schön und locker geschrieben, mit Leidenschaft zur Mythologie, aber Schwächen bei den Charakteren und dem Ende
Mit „Die Götter von Asgard“ ist Liza Grimm, meiner Meinung nach, ein tolles Buch gelungen, das sich super lesen lässt. Der Schreibstil ist wirklich schön, es ist locker geschrieben und die Orte und die Mythologie sind definitiv mit Leidenschaft beschrieben. Doch hat das Buch auch ein paar kleine Schwächen. Die Charaktere wirken manchmal etwas blass und gegen Ende ist mir alles ein wenig zu einfach gewesen. Dennoch ist es für mich auf jeden Fall einen Kauf wert und ich freue mich schon den nächsten Teil „Die Helden von Midgard“ zu lesen!

Interessante Reise, in die Welt der Götter
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen : - wunderschönes Cover - flüssiger Schreibstil - Kapitel bauen aufeinander auf - Protagonisten sind gut beschrieben - der rote Faden zieht sich durch das komplette Buch Einen halben Punkt ziehe ich für das gedrungene Ende ab, das ging mir dann doch etwas zu schnell. Fazit: Ein gelungenes Buch, das zum verweilen auf der Couch einlädt. Die Leichtigkeit der Geschichte, führt zu einem schnellen Leseabschluss.

~Die Götter von Asgard von Liza Grimm~ Vor langer Zeit wurde eine Prophezeiung gesprochen, die den Untergang der Götterwelt durch einen Helden voraussagte. Daraufhin verschloss Odin, der Göttervater, die Übergänge zwischen den Welten und verbot, dass es jemals wieder einen Helden geben würde. Als trotzdem ein Faden eines Helden im Schicksalsgewebe auftaucht, befiehlt Odin den Göttern, den neuen Helden zu fangen. Doch die tapfere Walküre Kára erkennt die wahre Bedeutung der Prophezeiung, findet Ray vor den Göttern und versucht sie dazu zu bringen, ihrem Schicksal zu folgen. Doch hinter Ray sind weiterhin die Götter her und sie ist eigentlich so gar nicht davon begeistert, dass sie Heldin spielen soll. Meine Begeisterung hält sich auch eher in Grenzen...🫣 Bis auf Loki gab es keinen Charakter den ich mochte, wobei dies auch eher daran lag, dass Loki nicht verändert wurde. Er war wie in jeder Geschichte über ihn der Böse, der alle verrät und gegen die Götter arbeitet. Da kann man dann nicht so viel falsch machen. Ray ist eine Heldin, die keine Heldin sein will. Einerseits fand ich den Ansatz der Autorin gut, dass Ray nicht einfach innerhalb von 10 Seiten das Kämpfen lernt und mit ihrem neuen Schicksal überfordert ist. Andererseits war es allerdings nervig, dass sie nach Begegnungen mit Werwölfen, Zwergen und einer Hexe nicht von selbst darauf kommt, dass es für ihren finalen Kampf nicht schlecht wäre, wenn sie kämpfen könnte. Und beibringen wollte es ihr auch keiner!🤦♀️ Für mich war sie einfach viel zu weinerlich und naiv. Thor und Tyr, die Ray und Kára begleiten, sind einfach nur furchtbar anstrengend und wollen die ganze Zeit den edlen Ritter spielen. Nachdem sie einen unschuldigen Höllenhund umbringen wollten, war es für mich sowieso vorbei. Kára war so noch ganz in Ordnung, aber meiner Meinung nach recht schwammig. Den Verlauf der Story fand ich zäh. Lange ging nicht wirklich was weiter, aber der Eisriese wird dann auf den letzten 15 Seiten besiegt... Generell waren manche Handlungen etwas unlogisch und verwirrend. Guter Ansatz, enttäuschende Umsetzung. 3/5🗡🗡🗡

Mythologie ist immer gut!
Bei Fantasy Büchern mit Mythologischen Inhalten bin ich eigentlich immer dabei. Und wenn ich dann Liza Grimm lese, erst recht. Die Charaktere fand ich richtig toll und menschlich. Vor allem Ray überzeugt mit moralischem Denken und nicht nur mit Hau-Drauf-Gedanken. Der Main Plot hat mir sehr gut gefallen, war spannend und die Plot points waren gut drum herum gearbeitet. Einige waren dabei etwas schwieriger zu verstehen, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. Jetzt freue ich mich auf das Prequel „Die Helden von Midgard“
Spannend mit starken Charakteren - schöne Fantasy Geschichte
Mythologie ohne Klischees oder Marvelähnlichkeiten
Ray ist eigentlich eine ganz normale junge Frau. Sie hadert mit dem Studium und weiß nicht, wie sie es ihren Eltern klar machen soll. Doch das gerät mit einem Schlag in den Hintergrund, als sie Kára trifft, welche sich Ray als Walküre offenbart und ihr sagt, dass sie durch eine Prophezeiung zur Zielscheibe der nordischen Götter wurde. Liza Grimm macht aus Mythologie und Realität ihre ganz eigene Form von Abenteuer. Loki, Thor & Odin mögen für Marvel die Kasse klingeln lassen - doch zwischen den Seiten dieses Buches entfaltet sich ein Weltenbaum, der es locker mit Hollywood aufnehmen kann
Auch beim reread konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, weil es mich so sehr gefesselt hat
Ich habe die Geschichte bereits vor einigen Jahren gelesen und konnte mich an die fesselnde Geschichte auch noch recht gut erinnern. Damals hatte ich leider noch nicht den zweiten Teil, deshalb musste ich die Geschichte jetzt einfach nochmal rereaden und fange gleich mit dem zweiten Teil an. Die Geschichte von Ray hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich konnte beim Lesen die Zeit total vergessen. Mit der nordischen Mytholgie kenne ich mich nicht so gut aus, daher hätte ich mir gewünscht, dass man etwas mehr in die Welt hineingeführt würde, aber auch so, konnte man der Geschichte gut folgen. Die Charaktere Ray, Kara, Tyr und Thor spielen eine große Rolle und am liebsten mag ich Ray und Kara. Bin schon sehr gespannt, wie es mit denen weitergeht. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und zieht einen einfach zwischen die Zeilen nach Asgard. Freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Generell kann ich die Bücher von Liza Grimm einfach nur jedem empfehlen, obwohl das bisher erst das zweite Buch ist, das ich von ihr lese. Die Bücher sind fesselnd geschrieben und sind es absolut wert, gelesen zu werden
Süß und abwechslungsreich
Nordische Mythologie und eine zugegebenermaßen sehr naive Protagonistin. Ray wirkt mehr wie 14 als eine Studentin😅 Trotzdem super süß zu lesen.
'Die Götter von Asgard' war mein erster Roman, welcher sich mit der nordischen Mythologie beschäftigt hat und ich muss sagen er hat mich nicht enttäuscht. Durch das ständige, fast schon, hypen auf Social Media Seiten, hatte ich eig. recht hohe Einstellungen zu dem Buch und bin froh nicht enttäuscht worden zu sein. Ich bin ein sehr großer Fan von dem Buch und kann es auf jedenfall weiter empfehlen!