Azure & Claude 01

Azure & Claude 01

Taschenbuch
3.211
TelekineseSuizidSelbstmordAuftragsmord

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Beschreibung

An seinem zwanzigsten Geburtstag wacht ein junger Mann mit der Fähigkeit auf, die Körper anderer Menschen zu kontrollieren. Seitdem führt er Aufträge aus, die die Inszenierung von vermeintlichen Selbstmorden beinhalten. Doch seine nächste Zielperson kann sich nicht nur seiner Kontrolle entziehen, die junge Frau scheint auch viel mehr über ihn zu wissen, als er denkt! Was muss er tun, um seinen Auftrag ausführen zu können? Nach seinem bekannten Erfolgrezept liefert Sugaru Miaki wieder einen spannenden Mix aus Mystery, Romantik und Thriller.
Haupt-Genre
Comics
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
176
Preis
7.20 €

Beiträge

5
Alle
3.5

TW wegen Suizid

Einen anderen Menschen körperlich zu übernehmen, zu manipulieren und ihn so in den Selbstmord zu treiben, das ist der Auftrag unserers Protagonisten. Woher dieser Auftrag kommt und vorallem von wem wird noch nicht erklärt, deshalb folgen wir zuerst seiner Zielperson. Doch bei den Vorbereitungen merkt der Protagonist, dass seine Zielperson vorab schon sterben möchte. Es ist eine bedrückte ruhig erzählte Story, mit einem eher skitzzenhaften Zeichenstil. Die Charaktere sind einfach gehalten. Was mir sehr gefällt ist der Leserythmus, es geht nicht zu schnell voran, man kann alles nachvollziehen.

3.5

Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Hat mich jetzt noch nicht überzeugt, aber die Story hat durchaus was. Band 2 werde ich auf jeden Fall auch lesen. Der Zeichenstil ist eher grob und skizzenhaft, nicht unbedingt mein Fall.

2

Ich weiß ehrlich gestanden nicht so recht, was ich über diesen Titel denken soll. Er ist so anders als erwartet und obwohl ich schnell und gut durch die Seiten geflogen bin, hatte ich immer das Gefühl, dass die Handlung zäh ist wie Kaugummi. Die Protagonistin scheint mit ihrem Leben abgeschlossen zu haben & meint es gut mit dem vermeintlichen Antagonisten. Dieser jedoch will nur eins: seine Aufgabe erfüllen, aber so wie er das möchte. Hauptsache er tut der Zielpersonen keinen Gefallen. Für mich reines, sadistisches Trotzverhalten, was ich irgendwie nervig fand. Dennoch lässt er sich auf Unterhaltungen, die ich mir zumindest etwas philosophisch wünschte, ein. So, dass man zumindest irgendetwas aus diesen Dialogen, die in ein so düsteres und auch trauriges Thema eingebettet sind, ziehen könnte. Allerdings muss ich sagen, hat mir der grobe, einfache und düstere Zeichenstil mitsamt seinen harten Schatten sehr gut gefallen. Er passte hervorragend zur Stimmung der Erzählung. Lange rede kurzer Sinn, Band 2 liegt zum Lesen bereit. Aber irgendwie vermute ich, dass mich der auch nicht umhauen wird. Reine Neugier lässt ihn mich lesen wollen.

Geschmackssache!

Wie schon die Inhaltsbeschreibung vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Manga um eher schwere Kost, die potentiell triggernde Inhalte enthält. Ich empfand "Azure & Claude" nicht als besonders feinfühlig, sondern als wenig rücksichtsvoll und eher plakativ erzählt. Wie auch unsere Protagonistin recht gleichgültig dem Thema Suizid entgegensteht, wird moralisch von den Protagonisten kaum hinterfragt, was hier eigentlich geschieht. Bei einem so sensiblen Thema hätte ich mir einen reflektiertenen Umgang mit den Inhalten gewünscht. Dennoch muss ich sagen, dass auf eine gewisse Weise mein Interesse geweckt worden ist. Ich habe den Manga mit einigen Fragezeichen im Kopf verfolgt, und wollte zu jedem Zeitpunkt gern mehr über die Umstände erfahren, die dazu führten, dass unsere Protagonisten sich begegnet sind. Den zweiten Band werde ich daher auf jeden Fall auch noch lesen. Eher Geschmackssache ist jedoch nicht nur die Geschichte an sich, sondern auch der Artstil von loundraw. Die Zeichnungen wirkten manchmal etwas lieblos und eher die flüchtige Skizzen, was mir besonders bei den Gesichtsausdrücken der Protagonisten aufgefallen ist. Insgesamt also nicht unbedingt ein Tipp für jeden, der mich dennoch neugierig machen konnte. 3 🌟

Geschmackssache!
3.5

Ich hatte irgendwie so gar nicht auf dem Schirm worum es geht, aber der Auftakt hat mir ganz gut gefallen. Der Zeichenstil ist teilweise sehr skizzenhaft, was mir aber eigentlich ziemlich gut gefällt tatsächlich. Ich weiss noch nicht, wo die Story so genau hin will, aber ich bin neugierig.

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