Ausgerechnet Deutschland
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Mit seiner Erzählsammlung »Russendisko« sowie zahlreichen weiteren Bestsellern avancierte er zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren Deutschlands.
Beiträge
Ein interessanter Einblick in verschiedene Kulturen humorvoll geschrieben. Es hilft manche Probleme besser zu verstehen und Propaganda zu erkennen. Ein schwieriges Thema mit einer gewissen Leichtigkeit erzählt.
Kurzweiliges Buch zum Thema „Flüchtlinge in Deutschland“, das Kaminer anhand eigener Beobachtungen episodenhaft bearbeitet, wodurch der Charakter einer Kurzgeschichtensammlung entsteht. Ich hatte meinen Spaß, weil Kaminer es schafft, den Clash der Kulturen, aber auch die verschiedenen Erwartungshaltungen herauszuarbeiten, ohne dabei den Moralapostel zu spielen. Mir hat auch der Ansatz gut gefallen, Bezüge zu seiner eigenen Flüchtlingsgeschichte herzustellen, wodurch er es schafft, die Distanz zu durchbrechen, die sonst ein echtes Manko der Geschichtensammlung wäre. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, habe einen Spiegel vorgehalten bekommen, habe tatsächlich auch neue Erkenntnisse gewonnen, habe gelacht, geschmunzelt, fassungslos den Kopf geschüttelt und war am Ende ein wenig melancholisch.
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Autorenbeschreibung
Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Mit seiner Erzählsammlung »Russendisko« sowie zahlreichen weiteren Bestsellern avancierte er zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren Deutschlands.
Beiträge
Ein interessanter Einblick in verschiedene Kulturen humorvoll geschrieben. Es hilft manche Probleme besser zu verstehen und Propaganda zu erkennen. Ein schwieriges Thema mit einer gewissen Leichtigkeit erzählt.
Kurzweiliges Buch zum Thema „Flüchtlinge in Deutschland“, das Kaminer anhand eigener Beobachtungen episodenhaft bearbeitet, wodurch der Charakter einer Kurzgeschichtensammlung entsteht. Ich hatte meinen Spaß, weil Kaminer es schafft, den Clash der Kulturen, aber auch die verschiedenen Erwartungshaltungen herauszuarbeiten, ohne dabei den Moralapostel zu spielen. Mir hat auch der Ansatz gut gefallen, Bezüge zu seiner eigenen Flüchtlingsgeschichte herzustellen, wodurch er es schafft, die Distanz zu durchbrechen, die sonst ein echtes Manko der Geschichtensammlung wäre. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, habe einen Spiegel vorgehalten bekommen, habe tatsächlich auch neue Erkenntnisse gewonnen, habe gelacht, geschmunzelt, fassungslos den Kopf geschüttelt und war am Ende ein wenig melancholisch.