Auf den Spuren deutscher Kultur & Identität - Ein Plädoyer zwischen Kant und Kartoffelsuppe

Auf den Spuren deutscher Kultur & Identität - Ein Plädoyer zwischen Kant und Kartoffelsuppe

Hardcover

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Beschreibung

“Auf den Spuren deutscher Kultur & Identität – Ein Plädoyer zwischen Kant und Kartoffelsuppe” ist ein Buch, das den Leser auf eine Reise durch die verschiedenen Facetten der deutschen Kultur mitnimmt. Ich möchte meine persönlichen Beobachtungen, Erfahrungen und Reflexionen über die kulturelle Vielfalt Deutschlands teilen und meinen Lesern ans Herz legen. In diesem Buch erkunde ich mit Ihnen die Wurzeln der deutschen Kultur und entdecke die Bedeutung der deutschen Sprache für Deutschland und die Welt mit der wir auch durch sie verbunden sind. Ich begebe mich auf die Suche nach deutscher Kunst und unseren Erfindungen und Entwicklungen. Ich tauche ein in die kulinarischen Genüsse der deutschen Küche und erfahre mehr über die Traditionen und Bräuche, die in Deutschland auch heute noch gepflegt werden. Die reiche Musikkultur wird ebenfalls beleuchtet, vom Minnesang bis hin zu den modernen Musikrichtungen. Ich vermittle Einblicke in die Welt der deutschen Kunst und Architektur und erfahre mit Ihnen mehr über die bedeutende Geschichte Deutschlands, die das Land und seine Menschen geprägt hat. Die deutschen Feiertage und Feste werden ebenfalls betrachtet, um Ihnen ein Verständnis für die kulturellen Feierlichkeiten zu vermitteln.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Kunst
Format
Hardcover
Seitenzahl
352
Preis
34.99 €

Autorenbeschreibung

Ich bin ein alter weißer Mann. Ich war nicht immer alt, aber ich war immer weiß. Das war keine Wahl, es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Es ist also kein Makel und kein Privileg – ES IST. Ich höre die Musik anderer alter weißer Männer von Bach & Beatles bis Zappa & Waits. Ich lese die Bücher anderer alter weißer Männer von Brecht bis Whitman. Und ich liebe die Kunst alter schwarzer Männer & auch Frauen, sowohl in der Musik, als auch in der Literatur. Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich trat mit 19 Jahren in die SED ein und trat 1986 wieder aus. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die „Bonzen“ einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen. Als alle Weltrevolutionen für uns obsolet geworden waren, zerteilte sich die Gruppe von damals. Gelegentlich trifft man den Einen oder Anderen. Ein kurzes:”Weißt du noch?” und man geht wieder seines Weges. Viele zogen in den “Westen” zur Arbeit. Andere arbeiten noch heute an der Aufarbeitung jener Zeit, wieder andere starteten eine, zu jener Zeit undenkbare Karriere, und manche haben einfach nur Familien, Kinder und kleine Firmen gegründet. Das richtige Leben halt.