Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne: Die bewegende Lebensgeschichte der Muse und Hollywood-Schauspielerin (Ikonen ihrer Zeit 2)
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Beiträge
Für Audrey Hepburn Fans ist es eine schöne Lektüre, die Autorin hat für den Roman sehr gut recherchiert. Stellenweise war es doch etwas langatmig, wie sich Audrey durch nicht mehr funktionierende Beziehungen quälte, ich hätte mir gewünscht, stattdessen etwas mehr von ihrer humanitären Arbeit zu lesen.
Als Bewunderer von Audrey Hepburn bin ich dankbar für den Blick von außen auf ihr Leben.
Wer sich mit Menschen wie A.H. beschäftigt, kommt anhand der verfügbaren und veröffentlichten Informationen immer zu dem Schluss es handelt sich um Umstände, welche es begünstigen die entsprechenden Wege zu gehen. Von Haus aus starke Persönlichkeiten und vereinfachende Ausgangssituationen aufgrund einer vorherrschenden Popularität. Mit dem Buch hat Juliana Weinberg jedoch das genaue Gegenteil beschrieben. Beeindruckende Stärke eines Menschen, die aus Schwäche schürenden Momenten geboren wird. Das ist der Inhalt und die Gabe dieses Romans. Leider ist es einem während des Lesens immer verwehrt geblieben, komplett in das Leben und die Umstände der A.H. einzutauchen. Es bleibt ein Blick von außen und somit eine objektive Betrachtung der einzelnen Sequenzen ihres Lebens. Das wiederum ist ein Resultat dessen, dass sie immer daran festgehalten hat ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit rauszuhalten. Dieses Buch ist geschrieben für „Fans“! Für Leser, die an einer Lebensgeschichte interessiert sind, selbst dann, wenn der Spannungsbogen für kurze Momente eine Gerade aufweist. Danke Juliana Weinberg!
Fazit: Kein schlechtes Buch über eine der bekanntesten Ikonen, doch mir hat etwas gefehlt.
Inhalt: Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne ist ein Roman über das Leben einer wohl der berühmtesten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts. Angefangen von Ihren jungen Jahren während des Krieges, den Opfern die sie bringen musste, ihrem starken Willen, aber auch ihrem Selbstzweifel wird in diesem Roman das Leben der erfolgreichen Hollywood Schauspielerin erzählt. Von ihren anfänglichen Träumen eine Primaballerina zu werden, bis zu ihrem kometenhaften Aufstieg zu einer Hollywood Ikone. Der Roman erzählt von den persönlichen Tragödien und ihrem inneren Kampf nicht genug zu sein. Meine Meinung: Ein gefühlvoller Roman über Audrey Hepburn. Mit viel Emotionen wird das Leben der berühmten Hollywood Schauspielerin in einem Roman erzählt. Ich bin ein großer Audrey Hepburn Fan, nicht nur das ich mit ihren Filmen aufgewachsen bin, ihr zweiter Film war meiner Mutter eine solche Inspiration, daß ich nach diesem Film benannt wurde. Sabrina. Obwohl ich den Schreibstil wirklich gut fand, und das Buch angenehm zu lesen war, hat es mich nicht recht in seinen Bann gezogen. Der Fokus bei diesem Roman lag eher auf ihrem persönlichen Drama und ihre beruflichen Erlebnisse und Erfolge wurden nur am Rande erwähnt. Ihr erster Oscar, oder auch der Film „My Fair Lady“ wurden Beispielsweise nur jeweils in einem Satz erwähnt. Ich fand es auch sehr schade, dass der Roman mit ihrem 50ten Geburtstag endete und all ihre humanitären Einsätze nur kurz im letzten Kapitel angerissen wurden. Trotz dieser für mich fehlenden Aspekte war der Schreibstil von Juliana Weinberg angenehm zu lesen. Wer gerne diese Art von Romanen liest macht mit diesem keinen 4 von 5 Schatzkisten
Von 1935 bis 1988 beschreibt Juliana Weinberg das Leben der Schauspielerin Audrey Hepburn mit dokumentarischem Blick. Wie eine Kamera begleitet sie den Weltstar. Trotz vieler Dialoge und der Beschreibung der Gefühle bleibt es eine Sicht von außen. Obwohl in dem Buch deutlich wird, das der Filmstar der 50er und 60er Jahre nur selten einen Blick auf sein Privatleben zugelassen hat, gelingt es der Autorin dennoch den Lesern Einblicke in ihre Jugend und ihre Freundschaften und Liebesbeziehungen zu gewähren. Lange Zeit erscheint Audrey Hepburn wie in vielen ihrer Filme - natürlich, offen, aber auch naiv und leicht zu beeinflussen. Manchmal habe ich mich gefragt, wie lange eine Frau etwas ertragen kann, bis sie endlich ihre eigenen Entscheidungen trifft. Das ist meiner Meinung nach auch ein großer Kritikpunkt an dem Buch: Über Seiten hinweg quälen sich die Leser mit der Hauptperson durch nicht mehr funktionierende Beziehungen. Das entspricht vielleicht der Biografie, ist aber manchmal etwas langatmig und bedrückend. Leider ist ihr letzter Lebensabschnitt nur noch im Epilog geschildert. Trotz der Längen ist es ein Buch, das dazu animiert, "Frühstück bei Tiffany" und "Ein Herz und eine Krone" noch einmal anzusehen und sich auf Zeitreise zu begeben.
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Für Audrey Hepburn Fans ist es eine schöne Lektüre, die Autorin hat für den Roman sehr gut recherchiert. Stellenweise war es doch etwas langatmig, wie sich Audrey durch nicht mehr funktionierende Beziehungen quälte, ich hätte mir gewünscht, stattdessen etwas mehr von ihrer humanitären Arbeit zu lesen.
Als Bewunderer von Audrey Hepburn bin ich dankbar für den Blick von außen auf ihr Leben.
Wer sich mit Menschen wie A.H. beschäftigt, kommt anhand der verfügbaren und veröffentlichten Informationen immer zu dem Schluss es handelt sich um Umstände, welche es begünstigen die entsprechenden Wege zu gehen. Von Haus aus starke Persönlichkeiten und vereinfachende Ausgangssituationen aufgrund einer vorherrschenden Popularität. Mit dem Buch hat Juliana Weinberg jedoch das genaue Gegenteil beschrieben. Beeindruckende Stärke eines Menschen, die aus Schwäche schürenden Momenten geboren wird. Das ist der Inhalt und die Gabe dieses Romans. Leider ist es einem während des Lesens immer verwehrt geblieben, komplett in das Leben und die Umstände der A.H. einzutauchen. Es bleibt ein Blick von außen und somit eine objektive Betrachtung der einzelnen Sequenzen ihres Lebens. Das wiederum ist ein Resultat dessen, dass sie immer daran festgehalten hat ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit rauszuhalten. Dieses Buch ist geschrieben für „Fans“! Für Leser, die an einer Lebensgeschichte interessiert sind, selbst dann, wenn der Spannungsbogen für kurze Momente eine Gerade aufweist. Danke Juliana Weinberg!
Fazit: Kein schlechtes Buch über eine der bekanntesten Ikonen, doch mir hat etwas gefehlt.
Inhalt: Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne ist ein Roman über das Leben einer wohl der berühmtesten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts. Angefangen von Ihren jungen Jahren während des Krieges, den Opfern die sie bringen musste, ihrem starken Willen, aber auch ihrem Selbstzweifel wird in diesem Roman das Leben der erfolgreichen Hollywood Schauspielerin erzählt. Von ihren anfänglichen Träumen eine Primaballerina zu werden, bis zu ihrem kometenhaften Aufstieg zu einer Hollywood Ikone. Der Roman erzählt von den persönlichen Tragödien und ihrem inneren Kampf nicht genug zu sein. Meine Meinung: Ein gefühlvoller Roman über Audrey Hepburn. Mit viel Emotionen wird das Leben der berühmten Hollywood Schauspielerin in einem Roman erzählt. Ich bin ein großer Audrey Hepburn Fan, nicht nur das ich mit ihren Filmen aufgewachsen bin, ihr zweiter Film war meiner Mutter eine solche Inspiration, daß ich nach diesem Film benannt wurde. Sabrina. Obwohl ich den Schreibstil wirklich gut fand, und das Buch angenehm zu lesen war, hat es mich nicht recht in seinen Bann gezogen. Der Fokus bei diesem Roman lag eher auf ihrem persönlichen Drama und ihre beruflichen Erlebnisse und Erfolge wurden nur am Rande erwähnt. Ihr erster Oscar, oder auch der Film „My Fair Lady“ wurden Beispielsweise nur jeweils in einem Satz erwähnt. Ich fand es auch sehr schade, dass der Roman mit ihrem 50ten Geburtstag endete und all ihre humanitären Einsätze nur kurz im letzten Kapitel angerissen wurden. Trotz dieser für mich fehlenden Aspekte war der Schreibstil von Juliana Weinberg angenehm zu lesen. Wer gerne diese Art von Romanen liest macht mit diesem keinen 4 von 5 Schatzkisten
Von 1935 bis 1988 beschreibt Juliana Weinberg das Leben der Schauspielerin Audrey Hepburn mit dokumentarischem Blick. Wie eine Kamera begleitet sie den Weltstar. Trotz vieler Dialoge und der Beschreibung der Gefühle bleibt es eine Sicht von außen. Obwohl in dem Buch deutlich wird, das der Filmstar der 50er und 60er Jahre nur selten einen Blick auf sein Privatleben zugelassen hat, gelingt es der Autorin dennoch den Lesern Einblicke in ihre Jugend und ihre Freundschaften und Liebesbeziehungen zu gewähren. Lange Zeit erscheint Audrey Hepburn wie in vielen ihrer Filme - natürlich, offen, aber auch naiv und leicht zu beeinflussen. Manchmal habe ich mich gefragt, wie lange eine Frau etwas ertragen kann, bis sie endlich ihre eigenen Entscheidungen trifft. Das ist meiner Meinung nach auch ein großer Kritikpunkt an dem Buch: Über Seiten hinweg quälen sich die Leser mit der Hauptperson durch nicht mehr funktionierende Beziehungen. Das entspricht vielleicht der Biografie, ist aber manchmal etwas langatmig und bedrückend. Leider ist ihr letzter Lebensabschnitt nur noch im Epilog geschildert. Trotz der Längen ist es ein Buch, das dazu animiert, "Frühstück bei Tiffany" und "Ein Herz und eine Krone" noch einmal anzusehen und sich auf Zeitreise zu begeben.