Asterix 38

Asterix 38

E-Book
3.02
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Beschreibung

Asterix und Obelix sind zurück in einem brandneuen Abenteuer! Im vierten Album aus der Feder des Duos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad steht eine geheimnisvolle junge Frau im Mittelpunkt, die in Begleitung zweier Arverner-Häuptlinge im Dorf der unbeugsamen Gallier auftaucht. Ihre Ankunft versetzt die Dorfbewohner in helle Aufregung! Denn Adrenaline, so der Name der Titelheldin, ist die Tochter des großen Gallier-Häuptlings Vercingetorix. Sie ist auf der Flucht vor Julius Cäsar, der sie gerne zwangsromanisieren möchte.
Doch mal wieder hat der die Rechnung ohne die Gallier und insbesondere die gallische Jugend gemacht, die ihm erbittert Widerstand leistet.
Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets und anderen Geräten mit Farbbildschirm.
Haupt-Genre
Comics
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
48
Preis
7.49 €

Beiträge

1
Alle
2

"Die Tochter des Vercingetorix" ist der vierte Band von Jean-Yves Ferri und Didier Conrad - und leider auch ihr bislang schlechtestes Oevre. Ein junges Mädchen namens Adrenaline wird gegen ihren Willen, aber zu ihrem Schutz in das kleine gallische Dorf befördert, denn sie ist die Tochter des berühmten ehemaligen Feldherrn Vercingetorix. Caesar möchte sie zwangsadoptieren, um die angeblich so große Verbundenheit zwischen Gallien und dem Römischen Reich zu demonstrieren. Daher wird Adrenaline an den vermeintlich einzig sicheren Ort in Gallien gebracht. Doch Adrenaline möchte nicht bleiben - die Gallier respektieren ihrer Meinung nach die Umwelt nicht genug und essen zuviel Wildschwein. Es zieht sie daher in das sagenumwobene Land Thule. Sie sucht nach einem Schiff, das sie dorthin befördern kann und trifft auf die unglückseligen Piraten, die auf die ganz dumme Idee gekommen sind, sich ausgerechnet in der Nähe vor Anker zu legen. Da Asterix und Obelix zum besonderen Schutz von Adrenaline abgestellt sind, kann dies natürlich kein gutes Ende für die Piraten nehmen. Die Geschichte plätschert geruhsam und ohne nennenswerte Höhepunkte vor sich hin. Adrenaline macht hin und wieder einen markigen Spruch, der an Greta Thunberg und "Fridays for Future" erinnern soll. Die forsche und altkluge Jugend von heute soll hier karikiert werden. Und Adrenaline trägt um den Hals einen Ring, der wie Kopfhörer aussieht - auch dies wohl ein Verweis auf Teenager, die nur Musik hören, auf ihre Smartphones starren und ansonsten nichts von der Welt begreifen. Doch leider wirkt dies alles sehr bemüht und ohne Kreativität. Band 38 siedelt sich daher qualitativ bei den eher mäßigen und schlechten letzten Werken von Albert Uderzo an, z.B. La Traviata. Daher nur 2 von 5 Sternen - und die Hoffnung, dass der nächste Band wieder besser wird.

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