Assassins Anonymous
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter auf Staten Island.
Beiträge
Okay, das war irgendwie ziemlich cool. 😁 Ein Ex-Killer der nicht mehr töten möchte & den anonymen Assasinen beitritt ist mal was anderes. Das man es ihm alles andere als leicht macht, ist klar & trotzdem bleiben er und seine Leutchen aus der Gruppe sich treu. Richtig gut gefallen hat mir, der beschriebene Zusammenhalt der Selbsthilfegruppe. Mit solchen Mitstreitern & Unterstützern fühlt man sich nie allein! So soll‘s sein! ❤️🖤 Der Humor, wenn auch durchaus etwas skurril, kommt hier auch nicht zu kurz. Dazu noch sympathische Charaktere… was will man mehr. 😁🤷🏻♀️ Hat mir gut gefallen & mich gut unterhalten.
Als eBook gelesen
Ich habe mir dieses Buch gekauft weil es sich witzig angehört hat. Man liest nicht jeden Tag von einen Berufskiller der mit Hilfe der Anonymen Assassinen versucht seine Beruf an den Nagel zu hängen weil er keine Menschen mehr töten will. Wir lernen Mark kurz vor seinem einjährigen Jubiläum ohne Mord kennen. Er räumt nach einer Sitzung der Assassins Anonymus den Raum auf als er von jemandem angegriffen wird und wird verletzt da er nicht rückfällig werden möchte. Verwundet schleppt er sich zu Astrid die ihn zu seinen Berufskillerzeiten immer verarztet hat um sich zusammenflicken zu lassen und eine Odyssee beginnt. Aber wie findet man heraus wer einen umbringen möchte ohne selbst wieder zum Mörder zu werden? Dieses Buch war tiefsinniger als gedacht. Mit viel Witz aber auch sehr ernste Themen hat Rob Hart ein, für mich, wirklich gelungenes Buch geschrieben. Es ist zwischendrin sehr brutal und schonungslos ehrlich aber auch sehr berührend. Mir hat es sehr gut gefallen weshalb es 4 ⭐️ bekommt
Erinnerungen eine Auftragsmörders ….
…..oder dessen Biografie. Halt Stopp, es ist ein echt guter Thriller. Eine sehr gute Geschichte, wie ich finde, mit sympathischen Protagonisten. Okay, er war ein Killer, jetzt bemüht er sich dies nicht mehr zu sein. Für mich eine klare Leseempfehlung für Thrillerfans.
Nichts Halbes und nichts Ganzes
Hm, das war anders als erwartet. In dem Buch geht es um Mark, einen Ex-Auftragskiller. Dieser ist Mitglied der Anonymen Auftragsmörder (eine Gruppe ähnlich der AA). Doch dann gerät er in eine Situation, die seine Abstinenz auf die Probe stellt. Das Buch hatte Potential, doch es konnte sich nicht entscheiden, ob es ein ernster Thriller oder eher humoristisch sein möchte. Die Balance dieser beiden Aspekte hat hier nicht gestimmt. Das Buch hatte auch einige Rückblenden aus Marks Zeiten vor den AA. Diese haben sich wie separate Kurzgeschichten angefühlt. Das Schlimmste: es waren immer nur ein paar Sätze der Rückblenden für die Hauptgeschichte relevant. Es war in Ordnung, aber ich würde es nicht empfehlen.
Wie ein Quentin Tarantino Film 🍿
Es ist Skurril, es ist sehr brutal, es ist anders, es ist gut. Mark ist ein Attentäter. Einer der besten, so gut, dass sein Name anderen Attentätern Angst macht. Und Mark will raus. Das Buch dreht sich um Marks Genesung, nie wieder zu töten. Tolle Lektüre für alle Liebhaber von Spionagethrillern und Quentin Tarantino Filmen
Meinung: Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht und große Erwartungen geweckt, doch leider konnte der Inhalt diese nicht vollständig erfüllen. Der Einstieg verlief für meinen Geschmack etwas holprig, und die Handlung zog sich stellenweise in die Länge, was meinen Lesefluss erschwerte. Die Grundidee des Buches ist spannend: Mark, ein ehemaliger Auftragskiller, versucht nach einem einschneidenden Erlebnis, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Seine Mitgliedschaft in einer Selbsthilfegruppe für Auftragsmörder, die nicht mehr töten wollen, bietet einen originellen Ansatz, der mein Interesse geweckt hat. Doch als er angegriffen wird, wird klar, dass er seine Vergangenheit nicht so leicht abschütteln kann. Die Frage, ob ein Killer wirklich alle Brücken hinter sich abbrechen kann oder ob es vielmehr eine unausweichliche Berufung ist, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Der Schreibstil ist zwar leicht, aber die Kapitel waren für meinen Geschmack zu lang, was das Tempo des Thrillers unnötig gebremst hat. Die Rückblenden in Marks Vergangenheit fand ich dagegen sehr gelungen – sie brachten Tiefe in die Geschichte und machten Marks innere Konflikte greifbarer. Ein weiteres Highlight war Marks Katze P. Kitty, die ihn auf Schritt und Tritt begleitet. Sie hat für mich einen Hauch von Wärme und Humor in die oft düstere Erzählung gebracht. Leider bin ich mit dem Buch insgesamt nicht wirklich warm geworden. Vielleicht lag es an den unausgeschöpften Potenzialen der interessanten Prämisse oder an der Tatsache, dass sich die Spannung nur sporadisch aufgebaut hat. Trotz einiger starker Momente fehlte mir das gewisse Etwas, um wirklich mitgerissen zu werden. Eine originelle Idee mit einigen gelungenen Elementen, die jedoch in der Umsetzung nicht vollständig überzeugen konnte.

Ein etwas anderer Thriller.
Inhalt: Welchen Sinn hat ein Auftragskiller, wenn dieser nicht mehr töten möchte? Genau diese Frage stellt sich Mark, einer der gefährlichsten Auftragskiller der Welt. Doch mit dieser Frage steht er nicht alleine da und schließt sich denn Assassins Anonymous an, einem Club aus Killern, die nicht mehr töten wollen. Aber dann wird Mark von einem mysteriösen Russen angegriffen, welcher ihn schwer verletzt zurücklässt. Mark lässt der Angriff keine Ruhe und er begibt sich auf Spurensuche. Sicher ist nämlich, dass der Killer keine Ruhe geben wird, bis er Mark beseitigt hat. Doch wie soll Mark das Problem lösen, ohne selbst wieder rückfällig zu werden? Er schmiedet einen heiklen Plan, der ihn um die halbe Welt führen wird. Aber auch Marks Vergangenheit bricht nach und nach wieder auf. Meinung: Das Cover hat mich bei dem Buch eher weniger angesprochen, doch den Klappentext fand ich dafür sehr interessant. Der Schreibstil des Autors war nach anfänglichen Schwierigkeiten ganz angenehm zu lesen und der Spannungsbogen wurde hochgehalten. Mit Mark lernen wir einen interessanten Protagonisten kennen und ich habe teilweise mit ihm mitgefiebert und gelitten. Jedoch muss ich sagen, dass ich manche Aktionen von ihm nicht wirklich nachvollziehen konnte. Ebenfalls waren mir die Spannungsszenen teilweise zu viel. Das Ende hat dafür einiges wieder gutgemacht und insgesamt würde ich dieses Buch als einen soliden Thriller beschreiben. 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ein charismatischer Antiheld mit Humor
„Assassins Anonymus“ von Rob Hart ist ein fesselnder Thriller, der uns Mark vorstellt – einen Auftragskiller, der versucht, seinem Leben über ein 12-Schritte-Programm den Rücken zu kehren. Mark ist nicht nur charismatisch, sondern hat auch einen sarkastischen Humor, der manchmal an Deadpool erinnert. Das bringt eine erfrischende Note in die düstere Geschichte. Die Handlung wechselt zwischen Marks Vergangenheit und Gegenwart. Wir erfahren, wie er zum Auftragskiller wurde und was ihn dazu gebracht hat, mit diesem Leben Schluss zu machen. Kurz bevor er seine 12-Monats-Münze für seine Abstinenz erhalten soll, wird seine Entschlossenheit durch unvorhersehbare Ereignisse auf die Probe gestellt. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten! Eine süße Ergänzung zur Geschichte ist Marks Kater P.Kitty, um den er sich liebevoll kümmert. Diese kleinen Momente zwischen den beiden zeigen eine weichere Seite von Mark und bringen etwas Herz in den Thriller. Hart schafft es, die Leser mit einer Mischung aus Action und emotionalen Konflikten zu fesseln. Auch wenn einige Wendungen vorhersehbar sind, macht die Kombination aus Marks Humor und seiner Entwicklung die Geschichte spannend. Insgesamt ist „Assassins Anonymus“ ein empfehlenswerter Thriller, der durch seine interessante Charakterentwicklung und humorvollen Elemente besticht. Ich gebe dem Buch vier Sterne. Wenn du auf komplexe Figuren und spannende Geschichten stehst, ist das Buch auf jeden Fall einen Blick wert!

Einer der gefährlichsten Ex-Auftragskiller beschließt für sich nicht weiter töten zu wollen und besucht deswegen eine Selbsthilfegruppe: die AA - Assassins Anonymous. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit wieder ein und ihm wird nach dem Leben getrachtet... Er begibt sich auf Spurensuche und dabei droht sein altes Ich wieder durchzubrechen. Euch erwartet hier ein Thriller mit Spannung, Action, Humor und viel Sarkasmus. Ich fand den Hauptprotagonisten Mark, aus deren Sicht das Buch auch geschrieben ist (Endlich mal wieder Ich-Perspektive!), sehr sympathisch und interessant. Außerdem hat er einen Kater, P. Kitty, das ist für mich natürlich ein großer Pluspunkt. :) Die Kapitel sind unterschiedlich lang und wechseln in der Zeit- und Ortsperspektive. Das heißt wir bekommen auch viel Einblick in Marks Vergangenheit. Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten und oft zum Schmunzeln bringen. Die Spannung hat mir an manchen Stellen dafür gefehlt, da es doch hier und da ein paar Längen gab. Zum Schluss hin gibt es einige unerwartete Wendungen, die der Spannung nochmal ordentlich Aufschub gegeben haben. Ein toller außergewöhnlicher Thriller mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus. Ich kann es euch empfehlen!

"Es menschelt hier wie überall" - das gilt offenbar auch für Auftragskiller. Rob Hart erzählt uns die Geschichte von Mark, der sich "beruflich" verändern möchte. Um aus diesem Sumpf herauszukommen besucht er eine geheime Selbsthilfegruppe für reumütige Auftragsmörder. Die Kapitel springen ein wenig in der Zeit, so dass wir auch aus der Vergangenheit von Mark etwas erfahren. Das ist an vielen Stellen sehr spannend und kurzweilig. Dennoch gab es leider ein paar Längen im Mittelteil. Gerne hätten die Kapitel etwas kürzer ausfallen dürfen. Die Kapitel starten immer mit einem kleinen Zitat bekannter Persönlichkeiten, die sehr passend gewählt wurden. Ganz besonders gut haben mir das 6. Kapitel gefallen, als Mark während eines Auftrags Kenji kennenlernt, der später zu seinem "Betreuer" bei den AA wird. Beide haben hier das gleiche "Ziel". Die Dialoge zwischen Mark und Kenji sind hier so fein geschliffen - Grandios! Außerdem ist das (sehr dramatische) 10. Kapitel etwas ganz Besonderes. Hier erfahren wir mehr über die große Liebe in Marks Leben und über die Gründe, die ihn dazu bewogen haben, sein Leben als Auftragsmörder an den Nagel zu hängen - auch großartig geschrieben. Das ist das tolle an diesem Buch - es lässt mehr und mehr die harte Schale des "Fahlen Pferds" (so sein Killer-Name) bröckeln. Mark will "Mensch" sein und muss dafür ein letztes Mal in den Kampf ziehen. Mark wird im Verlauf der Geschichte sehr detailliert gezeichnet, die weiteren Personen werden nicht so tiefgreifend beschrieben - der Fokus liegt ganz klar auf Mark. "Assassins Anonymous" ist ein in großen Teilen spannendes, humorvolles und an einiges Stellen durchaus brutales Buch von Rob Hart. Sein Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, so dass ich mich mal auf die Suche nach weiteren Büchern von ihm machen werde. Durchaus lesenswerter "Anti"-Thriller! 7/10 -- Transparenzhinweis: Ich habe ein kostenloses Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung in dieser Rezension!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter auf Staten Island.
Beiträge
Okay, das war irgendwie ziemlich cool. 😁 Ein Ex-Killer der nicht mehr töten möchte & den anonymen Assasinen beitritt ist mal was anderes. Das man es ihm alles andere als leicht macht, ist klar & trotzdem bleiben er und seine Leutchen aus der Gruppe sich treu. Richtig gut gefallen hat mir, der beschriebene Zusammenhalt der Selbsthilfegruppe. Mit solchen Mitstreitern & Unterstützern fühlt man sich nie allein! So soll‘s sein! ❤️🖤 Der Humor, wenn auch durchaus etwas skurril, kommt hier auch nicht zu kurz. Dazu noch sympathische Charaktere… was will man mehr. 😁🤷🏻♀️ Hat mir gut gefallen & mich gut unterhalten.
Als eBook gelesen
Ich habe mir dieses Buch gekauft weil es sich witzig angehört hat. Man liest nicht jeden Tag von einen Berufskiller der mit Hilfe der Anonymen Assassinen versucht seine Beruf an den Nagel zu hängen weil er keine Menschen mehr töten will. Wir lernen Mark kurz vor seinem einjährigen Jubiläum ohne Mord kennen. Er räumt nach einer Sitzung der Assassins Anonymus den Raum auf als er von jemandem angegriffen wird und wird verletzt da er nicht rückfällig werden möchte. Verwundet schleppt er sich zu Astrid die ihn zu seinen Berufskillerzeiten immer verarztet hat um sich zusammenflicken zu lassen und eine Odyssee beginnt. Aber wie findet man heraus wer einen umbringen möchte ohne selbst wieder zum Mörder zu werden? Dieses Buch war tiefsinniger als gedacht. Mit viel Witz aber auch sehr ernste Themen hat Rob Hart ein, für mich, wirklich gelungenes Buch geschrieben. Es ist zwischendrin sehr brutal und schonungslos ehrlich aber auch sehr berührend. Mir hat es sehr gut gefallen weshalb es 4 ⭐️ bekommt
Erinnerungen eine Auftragsmörders ….
…..oder dessen Biografie. Halt Stopp, es ist ein echt guter Thriller. Eine sehr gute Geschichte, wie ich finde, mit sympathischen Protagonisten. Okay, er war ein Killer, jetzt bemüht er sich dies nicht mehr zu sein. Für mich eine klare Leseempfehlung für Thrillerfans.
Nichts Halbes und nichts Ganzes
Hm, das war anders als erwartet. In dem Buch geht es um Mark, einen Ex-Auftragskiller. Dieser ist Mitglied der Anonymen Auftragsmörder (eine Gruppe ähnlich der AA). Doch dann gerät er in eine Situation, die seine Abstinenz auf die Probe stellt. Das Buch hatte Potential, doch es konnte sich nicht entscheiden, ob es ein ernster Thriller oder eher humoristisch sein möchte. Die Balance dieser beiden Aspekte hat hier nicht gestimmt. Das Buch hatte auch einige Rückblenden aus Marks Zeiten vor den AA. Diese haben sich wie separate Kurzgeschichten angefühlt. Das Schlimmste: es waren immer nur ein paar Sätze der Rückblenden für die Hauptgeschichte relevant. Es war in Ordnung, aber ich würde es nicht empfehlen.
Wie ein Quentin Tarantino Film 🍿
Es ist Skurril, es ist sehr brutal, es ist anders, es ist gut. Mark ist ein Attentäter. Einer der besten, so gut, dass sein Name anderen Attentätern Angst macht. Und Mark will raus. Das Buch dreht sich um Marks Genesung, nie wieder zu töten. Tolle Lektüre für alle Liebhaber von Spionagethrillern und Quentin Tarantino Filmen
Meinung: Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht und große Erwartungen geweckt, doch leider konnte der Inhalt diese nicht vollständig erfüllen. Der Einstieg verlief für meinen Geschmack etwas holprig, und die Handlung zog sich stellenweise in die Länge, was meinen Lesefluss erschwerte. Die Grundidee des Buches ist spannend: Mark, ein ehemaliger Auftragskiller, versucht nach einem einschneidenden Erlebnis, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Seine Mitgliedschaft in einer Selbsthilfegruppe für Auftragsmörder, die nicht mehr töten wollen, bietet einen originellen Ansatz, der mein Interesse geweckt hat. Doch als er angegriffen wird, wird klar, dass er seine Vergangenheit nicht so leicht abschütteln kann. Die Frage, ob ein Killer wirklich alle Brücken hinter sich abbrechen kann oder ob es vielmehr eine unausweichliche Berufung ist, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Der Schreibstil ist zwar leicht, aber die Kapitel waren für meinen Geschmack zu lang, was das Tempo des Thrillers unnötig gebremst hat. Die Rückblenden in Marks Vergangenheit fand ich dagegen sehr gelungen – sie brachten Tiefe in die Geschichte und machten Marks innere Konflikte greifbarer. Ein weiteres Highlight war Marks Katze P. Kitty, die ihn auf Schritt und Tritt begleitet. Sie hat für mich einen Hauch von Wärme und Humor in die oft düstere Erzählung gebracht. Leider bin ich mit dem Buch insgesamt nicht wirklich warm geworden. Vielleicht lag es an den unausgeschöpften Potenzialen der interessanten Prämisse oder an der Tatsache, dass sich die Spannung nur sporadisch aufgebaut hat. Trotz einiger starker Momente fehlte mir das gewisse Etwas, um wirklich mitgerissen zu werden. Eine originelle Idee mit einigen gelungenen Elementen, die jedoch in der Umsetzung nicht vollständig überzeugen konnte.

Ein etwas anderer Thriller.
Inhalt: Welchen Sinn hat ein Auftragskiller, wenn dieser nicht mehr töten möchte? Genau diese Frage stellt sich Mark, einer der gefährlichsten Auftragskiller der Welt. Doch mit dieser Frage steht er nicht alleine da und schließt sich denn Assassins Anonymous an, einem Club aus Killern, die nicht mehr töten wollen. Aber dann wird Mark von einem mysteriösen Russen angegriffen, welcher ihn schwer verletzt zurücklässt. Mark lässt der Angriff keine Ruhe und er begibt sich auf Spurensuche. Sicher ist nämlich, dass der Killer keine Ruhe geben wird, bis er Mark beseitigt hat. Doch wie soll Mark das Problem lösen, ohne selbst wieder rückfällig zu werden? Er schmiedet einen heiklen Plan, der ihn um die halbe Welt führen wird. Aber auch Marks Vergangenheit bricht nach und nach wieder auf. Meinung: Das Cover hat mich bei dem Buch eher weniger angesprochen, doch den Klappentext fand ich dafür sehr interessant. Der Schreibstil des Autors war nach anfänglichen Schwierigkeiten ganz angenehm zu lesen und der Spannungsbogen wurde hochgehalten. Mit Mark lernen wir einen interessanten Protagonisten kennen und ich habe teilweise mit ihm mitgefiebert und gelitten. Jedoch muss ich sagen, dass ich manche Aktionen von ihm nicht wirklich nachvollziehen konnte. Ebenfalls waren mir die Spannungsszenen teilweise zu viel. Das Ende hat dafür einiges wieder gutgemacht und insgesamt würde ich dieses Buch als einen soliden Thriller beschreiben. 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ein charismatischer Antiheld mit Humor
„Assassins Anonymus“ von Rob Hart ist ein fesselnder Thriller, der uns Mark vorstellt – einen Auftragskiller, der versucht, seinem Leben über ein 12-Schritte-Programm den Rücken zu kehren. Mark ist nicht nur charismatisch, sondern hat auch einen sarkastischen Humor, der manchmal an Deadpool erinnert. Das bringt eine erfrischende Note in die düstere Geschichte. Die Handlung wechselt zwischen Marks Vergangenheit und Gegenwart. Wir erfahren, wie er zum Auftragskiller wurde und was ihn dazu gebracht hat, mit diesem Leben Schluss zu machen. Kurz bevor er seine 12-Monats-Münze für seine Abstinenz erhalten soll, wird seine Entschlossenheit durch unvorhersehbare Ereignisse auf die Probe gestellt. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten! Eine süße Ergänzung zur Geschichte ist Marks Kater P.Kitty, um den er sich liebevoll kümmert. Diese kleinen Momente zwischen den beiden zeigen eine weichere Seite von Mark und bringen etwas Herz in den Thriller. Hart schafft es, die Leser mit einer Mischung aus Action und emotionalen Konflikten zu fesseln. Auch wenn einige Wendungen vorhersehbar sind, macht die Kombination aus Marks Humor und seiner Entwicklung die Geschichte spannend. Insgesamt ist „Assassins Anonymus“ ein empfehlenswerter Thriller, der durch seine interessante Charakterentwicklung und humorvollen Elemente besticht. Ich gebe dem Buch vier Sterne. Wenn du auf komplexe Figuren und spannende Geschichten stehst, ist das Buch auf jeden Fall einen Blick wert!

Einer der gefährlichsten Ex-Auftragskiller beschließt für sich nicht weiter töten zu wollen und besucht deswegen eine Selbsthilfegruppe: die AA - Assassins Anonymous. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit wieder ein und ihm wird nach dem Leben getrachtet... Er begibt sich auf Spurensuche und dabei droht sein altes Ich wieder durchzubrechen. Euch erwartet hier ein Thriller mit Spannung, Action, Humor und viel Sarkasmus. Ich fand den Hauptprotagonisten Mark, aus deren Sicht das Buch auch geschrieben ist (Endlich mal wieder Ich-Perspektive!), sehr sympathisch und interessant. Außerdem hat er einen Kater, P. Kitty, das ist für mich natürlich ein großer Pluspunkt. :) Die Kapitel sind unterschiedlich lang und wechseln in der Zeit- und Ortsperspektive. Das heißt wir bekommen auch viel Einblick in Marks Vergangenheit. Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten und oft zum Schmunzeln bringen. Die Spannung hat mir an manchen Stellen dafür gefehlt, da es doch hier und da ein paar Längen gab. Zum Schluss hin gibt es einige unerwartete Wendungen, die der Spannung nochmal ordentlich Aufschub gegeben haben. Ein toller außergewöhnlicher Thriller mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus. Ich kann es euch empfehlen!

"Es menschelt hier wie überall" - das gilt offenbar auch für Auftragskiller. Rob Hart erzählt uns die Geschichte von Mark, der sich "beruflich" verändern möchte. Um aus diesem Sumpf herauszukommen besucht er eine geheime Selbsthilfegruppe für reumütige Auftragsmörder. Die Kapitel springen ein wenig in der Zeit, so dass wir auch aus der Vergangenheit von Mark etwas erfahren. Das ist an vielen Stellen sehr spannend und kurzweilig. Dennoch gab es leider ein paar Längen im Mittelteil. Gerne hätten die Kapitel etwas kürzer ausfallen dürfen. Die Kapitel starten immer mit einem kleinen Zitat bekannter Persönlichkeiten, die sehr passend gewählt wurden. Ganz besonders gut haben mir das 6. Kapitel gefallen, als Mark während eines Auftrags Kenji kennenlernt, der später zu seinem "Betreuer" bei den AA wird. Beide haben hier das gleiche "Ziel". Die Dialoge zwischen Mark und Kenji sind hier so fein geschliffen - Grandios! Außerdem ist das (sehr dramatische) 10. Kapitel etwas ganz Besonderes. Hier erfahren wir mehr über die große Liebe in Marks Leben und über die Gründe, die ihn dazu bewogen haben, sein Leben als Auftragsmörder an den Nagel zu hängen - auch großartig geschrieben. Das ist das tolle an diesem Buch - es lässt mehr und mehr die harte Schale des "Fahlen Pferds" (so sein Killer-Name) bröckeln. Mark will "Mensch" sein und muss dafür ein letztes Mal in den Kampf ziehen. Mark wird im Verlauf der Geschichte sehr detailliert gezeichnet, die weiteren Personen werden nicht so tiefgreifend beschrieben - der Fokus liegt ganz klar auf Mark. "Assassins Anonymous" ist ein in großen Teilen spannendes, humorvolles und an einiges Stellen durchaus brutales Buch von Rob Hart. Sein Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, so dass ich mich mal auf die Suche nach weiteren Büchern von ihm machen werde. Durchaus lesenswerter "Anti"-Thriller! 7/10 -- Transparenzhinweis: Ich habe ein kostenloses Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung in dieser Rezension!
