Ashblood - Die Herrin der Engel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Garth Nix wurde in Melbourne, Australien, geboren. Er studierte an der University of Canberra und machte dort 1986 seinen Abschluss. Danach arbeitete er unter anderem als Buchhändler und Verleger. Seine Bücher wurden weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkauft und in 42 Sprachen übersetzt. Auch wurden ihm bereits zahlreiche Auszeichnungen verliehen, darunter der Aurealis Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres für sein Debüt bei Penhaligon »Die magischen Buchhändler von London«. Garth Nix lebt heute mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in einem Vorort von Sydney.
Beiträge
⚜️
Was zur Hölle war dass? Ich komme bei dem Buch einfach nicht mit. Wer liebt hier wen wer macht hier was. Alles viel zu schnell und ultra kompliziert erzählt dass man einfach nur denkt was geht hier ab. Vielleicht gefällt es anderen besser aber mir war dass einfach zu viel und zu überissen schade eigentlich. Habe das Buch verkauft
Ich habe lange gebraucht um in die Story rein zu kommen. Die Geschichte um Engel, deren Macht und der Bessenheit einer Liebenden war etwas ganz anderes als all die anderen Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Das Buch war sehr spannend geschrieben und ich mag wie es endet.
Potenzial ✨️
Also gerade am Anfang habe ich absolut nicht durchgesehen, was vielleicht auch an den ähnlichen Namen liegen könnte. Zwischendurch habe ich zu oft den Faden verloren. Alles in Allem eine richtig gute Story, die am Ende ziemlich abrupt geendet hat. Man hätte vielleicht eine Dilogie drausmachen können, um noch weiter in die Tiefe zu gehen und um nicht alles auf einmal passieren zu lassen. [Unbezahlte Werbung da Rezensionsexemplar]
Ich hab mich super gefreut auf dieses Buch, irgendwie hab ich noch nicht sooo viele Bücher gelesen in denen es um Engel geht, dementsprechend war ich auf die Umsetzung gespannt. Es ist quasi ein Retelling der drei Musketiere und leider konnte ich mit der ganzen Thematik und dem Buch an sich nichts anfangen. Es war sehr langatmig und hat sich so gezogen und ich konnte überhaupt keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Das Magiesystem fand ich auch nicht gut ausgearbeitet und hat viele Fragen aufgeworfen. Den Schreibstil fand ich aber ganz gut und flüssig, trotz den vielen Längen. Es dauert wirklich SEHR lange bis das Buch etwas an Fahrt aufnimmt und das finde ich für einen Einzelband auch nicht so toll. Mich hat es leider enttäuscht und ich gebe hier 1,5/5 ⭐️
Das Buch Ashblood hat mich aufgrund seines wunderschönen Covers und des spannenden Klappentexts sofort angesprochen. Dieser Einzelband im High-Fantasy-Genre behandelt die Thematik der Engelsmagie. Diesmal können Engel durch speziell hergestellte Symbole gerufen werden, was jedoch seinen Preis hat, und sie wirken dann ganz unterschiedliche Magie. Die Idee mit der Engelsmagie hat mir wirklich gut gefallen. Auch mochte ich die Anlehnung an die Musketiere. Wir lesen nicht nur aus der Sicht von Liliath, die ihre bösen Absichten verfolgt und unsere vier anderen Protagonisten für ihren Plan einspannt und im Hintergrund die Fäden spinnt, sondern auch aus deren Sicht. So lernen wir auch Simeon, Henri, Agnez und Dorotea besser kennen. Trotzdem blieben sie für mich eher blass und ich fand es etwas unglücklich, wie schnell zum Teil die Perspektive wechselte. Ich mag es total aus verschiedenen Sichten zu lesen, aber ein Wechsel innerhalb eines Absatzes finde ich eher schwierig. Auch die Fülle an Namen und ihre Ähnlichkeit hat mich eher erschlagen, es werden so viele Charaktere vorgestellt und dann noch die ganzen eigenen Begriffe. Da kam ich hin und wieder durcheinander. Auch wenn ich die Grundidee der Geschichte total spannend fand. Konnte mich die Umsetzung nicht völlig überzeugen. So fehlte mir immer wieder die Spannung. Garth Nix schreibt sehr detailverliebt und so zog sich manches für mich. Natürlich konnte man sich dadurch auch einiges sehr gut vorstellen, aber in der Summe war es mir too much. Das Ende hingegen ging dann ziemlich schnell und passte für mich nicht zum langsamen Anfang. Zusammenfassung: Leider wurde hier meiner Meinung nach Potenzial nicht ausgeschöpft. Die Handlung zog sich immer wieder hin, obwohl es interessante Perspektivwechsel gab. Die Idee mit der Engelsmagie fand ich jedoch großartig.
Die Macht der Engel
Garth Nix hat mit Ashblood einen netten Einzelroman geschrieben, der ein interessantes Magiekonzept beinhaltet. Mal mehr, mal weniger mächtige Engel lassen sich mit Hilfe von Symbolen beschwören und helfen den Menschen bei Heilungen oder banalen Dingen wie Entstauben 🤯 Die mächtige Engelsmagierin Liliath kehrt nach mehr als einem Jahrhundert aus dem Reich der Toten wieder auf und versucht einen Fehler gut zu machen, der das Reich Ystara zerstörte und seine Bewohner verdammte bei Kontakt mit Engelsmagie zu sterben oder zu gefährlichen Kreaturen zu mutieren. Doch ist ihr diese Wiedergutmachung wirklich genug? Um ihr Ziel zu erreichen braucht sie die Hilfe von vier Menschen, die etwas miteinander verbindet. Leider sind diese Charaktere über das gesamte Buch weg nicht wirklich tiefgründig, zwei von denen fand ich sogar total nebensächlich, auch wenn sie unterschiedliche Herkunften/Passionen haben. Durch den regelmäßigen Perspektivwechsel ist Nix auch erstmal fast die Hälfte des Buchs (Angabe ohne Gewähr, da nach Gefühl) mit Charaktervorstellung beschäftigt, bis dann auch mal irgendwas spannenderes oder interessantes passiert. Der Schreibstil trägt das Buch für mich zumindest auch über die eher langweiligeren Passagen hinweg, da ich die Liebe zum Detail hier ganz gut finde und die Dialoge auch gerne mag. Wenn es dann mal zu Kämpfen kommt sind diese soweit auch recht packend geschrieben. Auch wenn das Ende recht schnell kam nach dem ganzen Vorgeplänkel, ist Ashblood mit seinem interessanten Magiesystem und den grundsätzlich netten aber nie wirklich tiefgründigeren Charakteren ein solides Fantasybuch. Wer auf detaillierte Schreibe steht und sich auch an Belanglosigkeiten erfreuen kann, für den könnte das hier was sein. Wer nichts mit vielen Namen anfangen kann (Nix scheint eine Schwäche für Namen zu haben, die mit D beginnen) oder eine spannende Fantasywelt sucht, die nicht nur an Oberflächen kratzt, dann kann man dieses Buch auch getrost auslassen.
Großartiges Worldbuilding, toller Schreibstil, klassische Fantasy die ohne unnötigen Spice auskommt, progressive Charaktere. Hätte sich allerdings auch für eine Reihe geeignet, einige Dinge bleiben offen.
Handlung und Charaktere mit viel Potential, zum Ende hin aber leider zu schnell vorbei
Das Konzept von Ashblood ist super spannend und das Magiesystem mit den Engeln sehr interessant. allerdings habe ich an mehreren Stellen etwas mit der Umsetzung gehadert. Es gibt mehrere Hauptcharakter, die man alle gleichermaßen kennenlernt und begleitet, zum Ende hin scheint aber vor allem nur ein Charakter wichtig für die Lösung des Konflikt zu sein, was ich sehr schade fand. An einigen Stellen fand ich das Buch etwas zu detailliert, es gibt viele Landkarten, sodass man ständig hin und her blättert, auch für die Hierarchie der einzelnen Engel muss man immer wieder nach vorne blättern. Die Handlung baut sich sehr schön auf, man versteht immer mehr von der Welt und der Magie, mir wuchs das Buch beim Lesen immer mehr ans Herz. Allerdings kam es dann sehr schnell zum Abschluss und das Ende fühlte sich irgendwie ziemlich überstürzt an - ich hatte bis kurz vor Ende gedacht dass es vielleicht einen Cliffhanger und dann noch eine Fortsetzung mit der eigentlichen Lösung des Konflikt geben wird. So hat mich das Ende leider ziemlich enttäuscht
Manchmal zu viel, mal zu wenig und ohne dass ich eine Verbundenheit zu den Charakteren aufbauen konnte. Hat die Geschichte mich leider nicht erreicht.SCHADE
Der Klappentext war überaus interessant, deshalb konnte ich nicht umhin mir dieses Buch und die Geschichte darin zur Gemüte zu ziehen. Besonders die Aspekte der "Engelsmagie" haben mich fasziniert. Der Schreibstil des Autors ist hervorragend und passt absolut in das Fantasy Genre. Es wird sehr vielschichtig und detailliert geschrieben. Die 5 Hauptcharaktere: Liliath, Simeon, Henri, Agnez und Dorotea sind sehr gut beschrieben und fügen sich alle hervorragend in die Geschichte ein. Die Geschichte bzw. die Spannung wurde nach und nach aufgebaut. Je mehr man gelesen und sich in die Geschichte vertieft hatte desto weniger konnte ich das Buch aus den Händen legen. Die Erzählweise war sehr bildlich und erfrischend da sie nicht Kapitelweise von einem Charakter zum anderen geschrieben ist. Die Handlung zwischen den Charakteren wechselt hin und her so erfährt man immer etwas neues über die jeweiligen Protagonisten und ihre Sichtweise in der Geschichte. Auch die Umsetzung der "Engelsmagie", wie sie gerufen werden, über Symbole und die Geschichte dahinter wurde in meinen Augen hervorragend umgesetzt. Für mich ist "Ashblood" ein schön gestaltetes Buch mit einer grandiosen Fantasy-Geschichte die ich so schon lange nicht mehr gelesen habe. Ein Highlight Buch in diesem Jahr. Auf jedenfall eine Empfehlung für Fantasy-Fans.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Garth Nix wurde in Melbourne, Australien, geboren. Er studierte an der University of Canberra und machte dort 1986 seinen Abschluss. Danach arbeitete er unter anderem als Buchhändler und Verleger. Seine Bücher wurden weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkauft und in 42 Sprachen übersetzt. Auch wurden ihm bereits zahlreiche Auszeichnungen verliehen, darunter der Aurealis Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres für sein Debüt bei Penhaligon »Die magischen Buchhändler von London«. Garth Nix lebt heute mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in einem Vorort von Sydney.
Beiträge
⚜️
Was zur Hölle war dass? Ich komme bei dem Buch einfach nicht mit. Wer liebt hier wen wer macht hier was. Alles viel zu schnell und ultra kompliziert erzählt dass man einfach nur denkt was geht hier ab. Vielleicht gefällt es anderen besser aber mir war dass einfach zu viel und zu überissen schade eigentlich. Habe das Buch verkauft
Ich habe lange gebraucht um in die Story rein zu kommen. Die Geschichte um Engel, deren Macht und der Bessenheit einer Liebenden war etwas ganz anderes als all die anderen Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Das Buch war sehr spannend geschrieben und ich mag wie es endet.
Potenzial ✨️
Also gerade am Anfang habe ich absolut nicht durchgesehen, was vielleicht auch an den ähnlichen Namen liegen könnte. Zwischendurch habe ich zu oft den Faden verloren. Alles in Allem eine richtig gute Story, die am Ende ziemlich abrupt geendet hat. Man hätte vielleicht eine Dilogie drausmachen können, um noch weiter in die Tiefe zu gehen und um nicht alles auf einmal passieren zu lassen. [Unbezahlte Werbung da Rezensionsexemplar]
Ich hab mich super gefreut auf dieses Buch, irgendwie hab ich noch nicht sooo viele Bücher gelesen in denen es um Engel geht, dementsprechend war ich auf die Umsetzung gespannt. Es ist quasi ein Retelling der drei Musketiere und leider konnte ich mit der ganzen Thematik und dem Buch an sich nichts anfangen. Es war sehr langatmig und hat sich so gezogen und ich konnte überhaupt keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Das Magiesystem fand ich auch nicht gut ausgearbeitet und hat viele Fragen aufgeworfen. Den Schreibstil fand ich aber ganz gut und flüssig, trotz den vielen Längen. Es dauert wirklich SEHR lange bis das Buch etwas an Fahrt aufnimmt und das finde ich für einen Einzelband auch nicht so toll. Mich hat es leider enttäuscht und ich gebe hier 1,5/5 ⭐️
Das Buch Ashblood hat mich aufgrund seines wunderschönen Covers und des spannenden Klappentexts sofort angesprochen. Dieser Einzelband im High-Fantasy-Genre behandelt die Thematik der Engelsmagie. Diesmal können Engel durch speziell hergestellte Symbole gerufen werden, was jedoch seinen Preis hat, und sie wirken dann ganz unterschiedliche Magie. Die Idee mit der Engelsmagie hat mir wirklich gut gefallen. Auch mochte ich die Anlehnung an die Musketiere. Wir lesen nicht nur aus der Sicht von Liliath, die ihre bösen Absichten verfolgt und unsere vier anderen Protagonisten für ihren Plan einspannt und im Hintergrund die Fäden spinnt, sondern auch aus deren Sicht. So lernen wir auch Simeon, Henri, Agnez und Dorotea besser kennen. Trotzdem blieben sie für mich eher blass und ich fand es etwas unglücklich, wie schnell zum Teil die Perspektive wechselte. Ich mag es total aus verschiedenen Sichten zu lesen, aber ein Wechsel innerhalb eines Absatzes finde ich eher schwierig. Auch die Fülle an Namen und ihre Ähnlichkeit hat mich eher erschlagen, es werden so viele Charaktere vorgestellt und dann noch die ganzen eigenen Begriffe. Da kam ich hin und wieder durcheinander. Auch wenn ich die Grundidee der Geschichte total spannend fand. Konnte mich die Umsetzung nicht völlig überzeugen. So fehlte mir immer wieder die Spannung. Garth Nix schreibt sehr detailverliebt und so zog sich manches für mich. Natürlich konnte man sich dadurch auch einiges sehr gut vorstellen, aber in der Summe war es mir too much. Das Ende hingegen ging dann ziemlich schnell und passte für mich nicht zum langsamen Anfang. Zusammenfassung: Leider wurde hier meiner Meinung nach Potenzial nicht ausgeschöpft. Die Handlung zog sich immer wieder hin, obwohl es interessante Perspektivwechsel gab. Die Idee mit der Engelsmagie fand ich jedoch großartig.
Die Macht der Engel
Garth Nix hat mit Ashblood einen netten Einzelroman geschrieben, der ein interessantes Magiekonzept beinhaltet. Mal mehr, mal weniger mächtige Engel lassen sich mit Hilfe von Symbolen beschwören und helfen den Menschen bei Heilungen oder banalen Dingen wie Entstauben 🤯 Die mächtige Engelsmagierin Liliath kehrt nach mehr als einem Jahrhundert aus dem Reich der Toten wieder auf und versucht einen Fehler gut zu machen, der das Reich Ystara zerstörte und seine Bewohner verdammte bei Kontakt mit Engelsmagie zu sterben oder zu gefährlichen Kreaturen zu mutieren. Doch ist ihr diese Wiedergutmachung wirklich genug? Um ihr Ziel zu erreichen braucht sie die Hilfe von vier Menschen, die etwas miteinander verbindet. Leider sind diese Charaktere über das gesamte Buch weg nicht wirklich tiefgründig, zwei von denen fand ich sogar total nebensächlich, auch wenn sie unterschiedliche Herkunften/Passionen haben. Durch den regelmäßigen Perspektivwechsel ist Nix auch erstmal fast die Hälfte des Buchs (Angabe ohne Gewähr, da nach Gefühl) mit Charaktervorstellung beschäftigt, bis dann auch mal irgendwas spannenderes oder interessantes passiert. Der Schreibstil trägt das Buch für mich zumindest auch über die eher langweiligeren Passagen hinweg, da ich die Liebe zum Detail hier ganz gut finde und die Dialoge auch gerne mag. Wenn es dann mal zu Kämpfen kommt sind diese soweit auch recht packend geschrieben. Auch wenn das Ende recht schnell kam nach dem ganzen Vorgeplänkel, ist Ashblood mit seinem interessanten Magiesystem und den grundsätzlich netten aber nie wirklich tiefgründigeren Charakteren ein solides Fantasybuch. Wer auf detaillierte Schreibe steht und sich auch an Belanglosigkeiten erfreuen kann, für den könnte das hier was sein. Wer nichts mit vielen Namen anfangen kann (Nix scheint eine Schwäche für Namen zu haben, die mit D beginnen) oder eine spannende Fantasywelt sucht, die nicht nur an Oberflächen kratzt, dann kann man dieses Buch auch getrost auslassen.
Großartiges Worldbuilding, toller Schreibstil, klassische Fantasy die ohne unnötigen Spice auskommt, progressive Charaktere. Hätte sich allerdings auch für eine Reihe geeignet, einige Dinge bleiben offen.
Handlung und Charaktere mit viel Potential, zum Ende hin aber leider zu schnell vorbei
Das Konzept von Ashblood ist super spannend und das Magiesystem mit den Engeln sehr interessant. allerdings habe ich an mehreren Stellen etwas mit der Umsetzung gehadert. Es gibt mehrere Hauptcharakter, die man alle gleichermaßen kennenlernt und begleitet, zum Ende hin scheint aber vor allem nur ein Charakter wichtig für die Lösung des Konflikt zu sein, was ich sehr schade fand. An einigen Stellen fand ich das Buch etwas zu detailliert, es gibt viele Landkarten, sodass man ständig hin und her blättert, auch für die Hierarchie der einzelnen Engel muss man immer wieder nach vorne blättern. Die Handlung baut sich sehr schön auf, man versteht immer mehr von der Welt und der Magie, mir wuchs das Buch beim Lesen immer mehr ans Herz. Allerdings kam es dann sehr schnell zum Abschluss und das Ende fühlte sich irgendwie ziemlich überstürzt an - ich hatte bis kurz vor Ende gedacht dass es vielleicht einen Cliffhanger und dann noch eine Fortsetzung mit der eigentlichen Lösung des Konflikt geben wird. So hat mich das Ende leider ziemlich enttäuscht
Manchmal zu viel, mal zu wenig und ohne dass ich eine Verbundenheit zu den Charakteren aufbauen konnte. Hat die Geschichte mich leider nicht erreicht.SCHADE
Der Klappentext war überaus interessant, deshalb konnte ich nicht umhin mir dieses Buch und die Geschichte darin zur Gemüte zu ziehen. Besonders die Aspekte der "Engelsmagie" haben mich fasziniert. Der Schreibstil des Autors ist hervorragend und passt absolut in das Fantasy Genre. Es wird sehr vielschichtig und detailliert geschrieben. Die 5 Hauptcharaktere: Liliath, Simeon, Henri, Agnez und Dorotea sind sehr gut beschrieben und fügen sich alle hervorragend in die Geschichte ein. Die Geschichte bzw. die Spannung wurde nach und nach aufgebaut. Je mehr man gelesen und sich in die Geschichte vertieft hatte desto weniger konnte ich das Buch aus den Händen legen. Die Erzählweise war sehr bildlich und erfrischend da sie nicht Kapitelweise von einem Charakter zum anderen geschrieben ist. Die Handlung zwischen den Charakteren wechselt hin und her so erfährt man immer etwas neues über die jeweiligen Protagonisten und ihre Sichtweise in der Geschichte. Auch die Umsetzung der "Engelsmagie", wie sie gerufen werden, über Symbole und die Geschichte dahinter wurde in meinen Augen hervorragend umgesetzt. Für mich ist "Ashblood" ein schön gestaltetes Buch mit einer grandiosen Fantasy-Geschichte die ich so schon lange nicht mehr gelesen habe. Ein Highlight Buch in diesem Jahr. Auf jedenfall eine Empfehlung für Fantasy-Fans.