Arsène Lupin und der Schatz der Könige von Frankreich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maurice Leblanc, 1864 in Rouen, Normandie, geboren, lebte in Paris, wo er bis zur Erfindung Arsène Lupins mit mäßigem Erfolg als Journalist und Schriftsteller tätig war. Arsène Lupin, die zentrale Figur seiner legendären und vielfach verfilmten Krimis, machte den radikalen Anarchisten zum gefeierten Schriftsteller. Leblanc starb 1941 in Perpignan.
Beiträge
Spannende Geschichte über den Meisterdieb Arsène Lupin. Leider fehlt es dem Roman etwas an Tiefe.
Da ich schon den ersten Band der Reihe kenne, bin ich vielleicht mit anderen Erwartungen an das Buch gegangen. Ich habe keinen typischen Kriminalroman, wie Sherlock Holmes erwartet. Zumal der Autor unsere Sympathie ja in Richtung des Antagonisten, also Lupins leiten will. Ich finde ihn auch sehr interessant! Die Idee der Geschichte an sich finde ich sehr spannend. Gerade die geschichtlichen und geographischen Aspekte haben mir sehr gefallen. Leider hat es dem Ganzen etwas an Tiefe gefehlt. Der Schreibstil hat sich vom ersten Band her nicht viel geändert. Dort war dieser eher flache Stil auch in Ordnung, da das Buch aus 9 Kurzgeschichten besteht. Für einen Roman, reicht das aber leider nicht ganz.
Der zweite Teil, den ich gelesen habe. Insgesamt, gefällt mir der Schreibstil nicht so richtig. Die Sätze sind lang. Zwischendrin wollte ich das Buch weg legen aber dann hat es mich doch nochmal abgeholt. Ein stetiges auf und ab mit meinem Interesse. Der Plot Twist ist eigentlich immer gut. Aber ich empfinde kaum Sympathie für Lupin.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maurice Leblanc, 1864 in Rouen, Normandie, geboren, lebte in Paris, wo er bis zur Erfindung Arsène Lupins mit mäßigem Erfolg als Journalist und Schriftsteller tätig war. Arsène Lupin, die zentrale Figur seiner legendären und vielfach verfilmten Krimis, machte den radikalen Anarchisten zum gefeierten Schriftsteller. Leblanc starb 1941 in Perpignan.
Beiträge
Spannende Geschichte über den Meisterdieb Arsène Lupin. Leider fehlt es dem Roman etwas an Tiefe.
Da ich schon den ersten Band der Reihe kenne, bin ich vielleicht mit anderen Erwartungen an das Buch gegangen. Ich habe keinen typischen Kriminalroman, wie Sherlock Holmes erwartet. Zumal der Autor unsere Sympathie ja in Richtung des Antagonisten, also Lupins leiten will. Ich finde ihn auch sehr interessant! Die Idee der Geschichte an sich finde ich sehr spannend. Gerade die geschichtlichen und geographischen Aspekte haben mir sehr gefallen. Leider hat es dem Ganzen etwas an Tiefe gefehlt. Der Schreibstil hat sich vom ersten Band her nicht viel geändert. Dort war dieser eher flache Stil auch in Ordnung, da das Buch aus 9 Kurzgeschichten besteht. Für einen Roman, reicht das aber leider nicht ganz.